Santiago de Compostela

Gemeinde in Spanien, europäischer Wallfahrtsort
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Santiago de Compostela ist ein Wallfahrtsort im spanischen Galicien mit der zum Welterbe gehörenden Kathedrale.

Santiago de Compostela
RegionGalicien
Einwohnerzahl98.687 (2023)
Höhe260 m
Lagekarte von Spanien
Lagekarte von Spanien
Santiago de Compostela

Hintergrund Bearbeiten

Der Namensgeber der Stadt ist der Heilige Jakob (Sant Jago), dessen Grab im 9. Jahrhundert ein Einsiedler auf einem Sternenfeld (lat. Campus stellae > Compostela) gefunden haben will. Kurz darauf wurde eine Siedlung gegründet, die schnell zu einer Stadt wuchs. Santiago wurde zu einem geistigen Zentrum des Kampfes gegen die Mauren, weshalb im Jahre 997 durch den Emir von Córdoba der Feldherr Almansor nach Compostela geschickt wurde. Dieser fackelte nicht lange und zerstörte die rund 100 Jahre alte Pfeilerbasilika mit den ihr umgebenden Gebäuden. Doch von diesem Schicksalsschlag erholte sich die Stadt recht schnell. Bereits 1188 war die romanische Kathedrale an der Stelle der zerstörten Basilika errichtet. Mit der Reformation in Europa flaute der Pilgerstom nach Santiago immer mehr ab, und die Stadt wurde immer mehr zu einer bloßen Randerscheinung. Dies änderte sich Ende des 18. Jahrhunderts, als Pilger wieder begannen, nach Santiago zu reisen. Das Franco-Regime nutzte die Stadt und ihren Heiligen zu propagandistischen Zwecken. Ab 1933 wurde eine Spende an die Kathedrale per Gesetz eingeführt. 1981, als Galizien den neuen Autonomiestatus erhielt, wurde hier der Sitz des Präsidenten und des galizischen Parlaments eingerichtet, obwohl Santiago administrativ der Provinzhauptstadt A Coruña unterstellt ist.

Anreise Bearbeiten

Mit dem Flugzeug Bearbeiten

 
Karte von Santiago de Compostela
1 Flughafen Santiago de Compostela (Aeropuerto de Santiago-Rosalía de Castro, ​IATA: SCQ) . Er liegt rund 11 Kilometer östlich der Stadt. Angeflogen wird der Flughafen u.a. von Basel-Mulhouse, Genf, Zürich und Frankfurt aus.

Zwischen dem Stadtzentrum und dem Flughafen verkehren alle 30 Minuten Shuttlebusse. Der Bus fährt in Santiago von der Haltestelle „Rúa do Doutor Teixeiro“ von 6:00 bis 0:00 und hält unter anderem auch am „Plaza de Galicia“ und am Busbahnhof. Vom Flughafen nach Santiago fährt der erste Shuttlebus um 6:45 und der letzte um 0:45 Uhr. Die Fahrt kostet 3 €, ein Ticket für die Hin- und Rückfahrt 5 € (Stand: Sep 2015).
Mit dem Privat- oder Mietwagen kann der Flughafen vom Stadtzentrum aus über die N 634a erreicht werden.

Mit der Bahn Bearbeiten

Der 2 Bahnhof Santiago de Compostela liegt südlich der Altstadt am Ende der Rúa do Hórreo. Dort halten annähernd stündlich Züge der Renfe von/nach A Coruña (Fahrtzeit ca. 30 Minuten), Ourense (40 Minuten), außerdem siebenmal am Tag von/nach Vigo (Fahrtzeit 1½ Stunden).

Im Fernverkehr halten dreimal pro Tag Alvia-Hochgeschwindigkeitszüge von/nach Madrid-Chamartín (5 Std.) sowie einmal am Tag ein Intercity von Irun an der spanisch-französischen Grenze und Donostia/San Sebastian (10½ Std.) über Burgos (7½ Std.) und León (5:15 Std).

Extrem luxuriös ankommen kann man mit den touristischen Sonderzügen des Transcantábrico, dessen einwöchige Nordspanien-Rundfahrten immer hier Halt machen.

Mit dem Bus Bearbeiten

  • 3 Busbahnhof von Santiago, Plaza Camilo Díaz Baliño. Tel.: +34 981 542 416. Geöffnet: 6:00-22:00.
  • Es fahren unter anderem internationale Busse der ALSA zu und von einer Vielzahl von Städten auch im deutschsprachigen Bereich.

Auf der Straße Bearbeiten

Von A Coruña aus führt die Autobahn   Autopista AP-9 (E1) an der Stadt Santiago vorbei bis nach Vigo und zur Grenze nach Portugal, parallel dazu verläuft die nicht mautpflichtige N-550.
Von Lugo im Osten resp. von der   Autovía A-6 aus führt die N-540 südwestlich, bis nach 16 km auf die N-547 gewechselt werden muss, um dan aus östlicher Richtung Santiago de Compostela zu erreichen. Die N-547 endet in der   Autovía del Aeroporto A-54 ins Stadtzentrum.
Die mautpflichtige   Autopista AP-53 führt in südöstlicher Richtung nach Ourense, wo sie auf die westwärts führende   Autovía A-52 in Richtung León führt. Begleitet wird sie von der nicht mautpflichtigen N-525.
Die AG-56 resp. die im Bau befindliche CG-1.5 und parallel die AC-543 führen westwärts nach Noia an der Ría de Muros und weiter in Richtung Fisterra.

Mit dem Fahrrad Bearbeiten

Santiago ist der Endpunkt des europäischen Fernradwegs EuroVelo 3 (auch „Pilgerroute“ oder „La Scandibérique“ genannt), der von Skandinavien durch Nordwestdeutschland, Belgien und Frankreich hierher führt. Die spanische Post bietet den Service, das Fahrrad in einer Transportverpackung zurück zu schicken.

Zu Fuß Bearbeiten

Der traditionelle Weg nach Santiago de Compostela ist die Fußwanderung, auf dem Pilgerweg (Jakobsweg). Hier ist der Endpunkt aller Jakobswege: Camino Francés von der französischen Grenze in den Pyrenäen, Camino del Norte an der spanischen Nordküste entlang, Camino de Madrid, Caminho Português von Lissabon sowie der Camino a Fisterra vom/zum Cabo Fisterra am Westende des europäischen Festlands.

Mobilität Bearbeiten

Die Altstadt ist verkehrsberuhigt und daher ist die Erkundung zu Fuß fast unumgänglich. Die Sehenswürdigkeiten befinden sich allerdings weitgehend innerhalb der Altstadt und sind innerhalb von wenigen Minuten zu erreichen. In der Nähe der Altstadt gibt es mehrere gut ausgeschilderte Parkplätze wie den Platz an der 4 Av. de Xoán XXIII. In dem Parkhaus gibt es auch öffentliche Toiletten

Ein kommunales Busnetz mit ca. 20 Linien wird von der städtischen Busgesellschaft TUSSA unterhalten. Eine Vielzahl der Bushaltestellen ist als solche nicht erkennbar, es ist hilfreich Einheimische nach der nächsten Bushaltestelle zu fragen. Erschwerend kommt hinzu, dass in den Bussen die Haltestellen nicht angekündigt werden.

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Straßen und Plätze Bearbeiten

 
Praza del Obradoiro

Um die 1 Praza do Obradoiro sind die Kathedrale, der Sitz des Galizischen Präsidenten, der Bischofspalast und das Hostal dos Reis Católicos (heute Staatshotel Parador Nacional) angeordnet, womit schon 5 der wichtigen Sehenswürdigkeiten der Stadt erwähnt sind. Umgeben sind sie von den Gässchen der Altstadt mit malerischen Häusern, häufig mit typischen verglasten Balkonen.

Kirchen Bearbeiten

Santiago hat 15 Kirchen, darunter als bedeutendste die 1120 vollendete romanische Kathedrale mit zwei 78 m hohen Türmen, dreischiffigem Querhaus und dem angeblichen Grab des Apostels Jakobus (d. Ä.), des Schutzpatrons von Spanien, dazu kommen mehrere ehemalige Klöster.

Kathedrale Bearbeiten

Kathedrale
 
Kathedrale
Kathedrale, im Innern
 
Hauptalter, hinter der Statue des Hl. Jakobus passieren Pilger
  • 1 Kathedrale von Santiago de Compostela (Catedral de Santiago de Compostela) . Sie ist mindestens der dritte an dieser Stelle errichtete Sakralbau. Der Bau der heutigen Kathedrale wurde um 1075/77 begonnen. Zu Beginn als romanische Kathedrale geplant, wurde der Bau während der langen Bauzeit – wie es so üblich war – in den aktuellen Stilrichtungen abgeändert.

Sie wurde 1985 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Die Obradoiro-Fassade ist die Westfassade zum Praza do Obradoiro. Sie wurde im 18. Jahrhundert fertiggestellt und ist im üppigen Stil des Barock gehalten. Sie verdeckt nun die frühere Fassade, von der nur das Glorienportal noch erhalten ist.

Der Nordturm wird Carraca benannt, der Südturm Campanas (Glockenturm). Beide haben einen Aufbau im Barockstil auf dem unteren romanischen Turmteil.

Die Praterías-Fassade ist die Südfassade des Kreuzschiffes. Es handelt sich um die einzige Fassade, an der die romanische Struktur noch erhalten ist.

Der Uhrenturm (Torre del Reloj) wurde im 16. Jahrhundert errichtet und ist ein Werk des Rodrigo Gill de Hontañón; er befindet sich an der Südostecke des südlichen Seitenschiffes. An der Südostecke des Südanbaus befindet sich der Schatzturm (Torre del Tesoro).

An der Ostseite befinden sich das Königsportal und die Heilige Pforte. Die heilige Pforte (Puerta Santa) ist die zweite von rechts an der östlichen Seite der Kathedrale, sie wird nur während des Compostelanischen Heiligen Jahres geöffnet. Diese Festlichkeit wird seit dem 12. Jahrhundert in dem Jahr begangen begangen, in dem der Namenstag des Apostels, der 25. Juli, auf einen Sonntag fällt. Es dauert immer vom Nachmittag des 31. Dezember bis zum nächsten 31. Dezember.

Auf der Nordseite befindet sich die Azabachería-Fassade zum gleichnamigen Platz. Früher wurde sie Paradies-Fassade genannt. Hier endet der französische Jakobsweg, welcher der meistbegangene ist. Bei dieser Fassade befinden sich die ersten klassizistischen Elemente, die in Compostela zur Anwendung kammen.

Der Innenraum der Kathedrale wird vom Hauptaltar, der sich über dem Apostelgrab befindet, dominiert.

Hinter dem Hauptaltar befindet sich die über eine Seitenpforte mit einigen Treppenstufen erreichbare Camarín (St.-Jakobs-Nische), in ihr befindet sich die Sitzstatue des Jakobus als Meister. Es ist Brauch, dass die Pilger die Statue nach Erfüllung ihrer Pflichten umarmen. Deshalb hat die Steinstatue eine Heiligenschein, da viele ihren Hut auf seinen Kopf legen, um ihn besser umarmen zu können. Ein eigenartiges Schauspiel ist es, wenn sogar während der Messe der Strom der Pilger hinter der Jakobus-Statue auf dem Hauptalter nicht abbricht.

Eine weitere Besonderheit ist der Botafumeiro. Das gewaltige an einem Seil hängende Räuchergefäß wird von einer kräftigen Mannschaft in Schwingung versetzt und pendelt bis weit gegen das Dach des Querschiffs hinauf.

In der Krypta, hinter dem Hauptaltar, befindet sich das Grabmal des Jakobs und seiner beiden Begleiter Athanasios und Theodoros.

Das Glorienportal ist nun von der Obradorio-Fassade verdeckt. Das reich verzierte Portal wurde im Auftrag von Ferdinand II. von seinem Hofarchitekten Mateo gestaltet. Das Portal spiegelt den Glaubenssatz Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes sind aufgebaut auf dem Fundament der Apostel und Propheten wider. Die Mitte dominiert ein fast drei Meter hohe sitzender Jesus, bei ihm halten die vier Evangelisten Wache.

Führungen durch die Kathedrale (etwa der Dachrundgang) müssen z. T. vorab reserviert werden, dies kann online oder vor Ort erfolgen. Pilger mit Pilgerausweis erhalten eine Preisermäßigung.

Burgen, Schlösser und Paläste Bearbeiten

Paläste in Santiago
 
Hostal dos Reis Católicos
  • Das 2 Hostal dos Reis Católicos wurde als Pilgerhospiz 1498 von den katholischen Königen errichtet. Heute beherbergt es den wohl berühmtesten und auch teuersten Parador Spaniens. Es handelt sich hierbei um ein staatliches 5-Sterne-Hotel. Es befindet sich an der Nordseite der Praza do Obradoiro.
  • Der 3 Pazo de Raxoi ist der Sitz des galicischen Präsidenten. Er stammt aus dem Jahre 1777 und befindet sich an der Westseite der Praza do Obradoiro.
  • Der 4 Pazo de Xelmíres (auch Palacio de Arzobispo) stammt aus dem 12./13. Jahrhundert. Das romanische Gebäude hat einen 32 Meter langen und 8 Meter breiten Festsaal und wird oft für Adelshochzeiten benutzt. Das Gebäude kann besichtigt werden. Er befindet sich an der südlichen Seite des Praza do Obradoiro. (Öffnungszeiten: Di-So 10:00-13:30 u. 16:30-19:30)

Denkmäler Bearbeiten

  • Pferdebrunnen, auf dem Plaza de Platerías.

Museen Bearbeiten

  • 5 Archäologisches Museum (Museo do Pobo Galego), R/ San Domingos de Bonaval, 15703. Tel.: +34 981-583620, Fax: +34 981-554840, E-Mail: . Geöffnet: 10:30-14:00 / 16:00-19:30, So 11:00-14:00. Preis: 3.00/1.00€.
  • 6 Museum der Kathedrale (Museo Catedral), Catedral de Santiago (Eingang in der Kathedrale, im rechten Seitenschiff). Geöffnet: 09:00-20:00 (Winter 10:00-20:00).
  • 7 Pilgermuseum (Museo das Peregrinacións), Rúa de San Miguel, 4. Tel.: +34 981581558, Fax: +34 981581955, E-Mail: wegen Umzug geschlossen bis November 2015. Geöffnet: 09:00-14:30.
  • 8 Centro Galego de Arte Contemporánea (Centro Gallego de Arte Contemporáneo, ​moderne Kunst), Rúa Valle Inclán. Tel.: +34 981 546619, Fax: +34 981 546625, E-Mail: . Geöffnet: 11:00-20:00.
  • 9 Museo Centro Gaias (Ciudad de la Cultura de Galicia), Cidade da Cultura de Galicia, Edificio Museo Centro Gaiás, Monte Gaiás . s/n, 15707 Santiago de Compostela, La Coruña, Spanien.

Parks Bearbeiten

 
Die zwei Marias
  • 1 Parque Alameda mit dem Aussichtspunkt 10 Miradoiro de Catedral
  • 2 Caraballeira de Santa Susanana (Robledo de Santa Susana) . Eichenhain bei der Kapelle Santa Susanna, er schließt an den Parque Alameda an,
  • Die zwei Marias von Santiago de Compostela, zwei Statuen am Eingang des Parkes. Die beiden Schwestern gingen täglich um 2 Uhr im Park spazieren und zeigten ihre Alehnung des Franco-Regimes.

Verschiedenes Bearbeiten

 
Santiago de Compostela: Pilgerbüro

Im 1 Pilgerbüro in der Casa do Deán in der Rua do Vilar erhalten diejenigen, welche die letzten 100 km des Jakobswegs bis zur Kathedrale zu Fuß oder die letzten 200 km per Fahrrad oder auf einem Reittier zurückgelegt haben, nach Vorlegen des abgestempelten Pilgerpasses die Pilgerurkunde, die Compostela.

Aktivitäten Bearbeiten

  • In einer Seitenkapelle innerhalb der Kathedrale wird in der Pilgersaison täglich um 08:00 Uhr eine deutschsprachige Messe gefeiert.
  • Deutschsprachige Pilgerseelsorge in Santiago de Compostela. Die Pilgerseelsorge bietet in der Pilgersaison täglich um 19.00 Uhr (ab 1. Oktober: 18.00 Uhr) eine Führung (sog. „geistlichen Rundgang“) um die Kathedrale an. Treffpunkt ist das Nordportal.

Feste Bearbeiten

  • Ascencion. In der Woche rund um Christi Himmelfahrt gibt es auf dem Hügel des Park Alameda eine Art Kirmes mit vielen Fahrgeschäften speziell für Kinder und einem großen Riesenrad auf dem Hügel das dann über der Stadt thront.

Einkaufen Bearbeiten

 
Rua do Vilar

Zahlreiche Ladengeschäfte, die unter anderem Andenken und Devotionalien verkaufen, finden sich in der Fußgängerzone um die Rua do Vilar. Supermärkte haben in Santiago de Compostela Sonntags geschlossen.

Märkte Bearbeiten

  • 1 Mercado de Abastos. Die Markthallen finden sich in der Rua Ameás am östlichen Rand der Altstadt. Geöffnet: Mo – Sa 8.00 – 15.00 Uhr, allerdings sind nicht immer alle Stände geöffnet.

Küche Bearbeiten

  • Tarta de Santiago ist ein Mandel-Kuchen mit einem Jakobskreuz (Cruz de Santiago) auf der Oberseite. Diese wird mit Puderzucker bestreut und das Kreuz wird ausgelassen. Der Kuchen besteht aus Mandeln, Zucker, Eier, geriebene Zitronenschale und natürlich Puderzucker, mancher gibt auch noch einen Schluck Likör dazu.

Nachtleben Bearbeiten

Unterkunft Bearbeiten

 
Blick vom Mirador im Parque Alameda
 
Cidade da Cultura

Günstig Bearbeiten

Pilger, die die letzten 100 Kilometer zu Fuß oder die letzten 200 Kilometer per Fahrrad oder mit einem Pferd zurückgelegt haben, können hier günstig übernachten:

Mittel Bearbeiten

Gehoben Bearbeiten

  • NH Collection, Av. do Burgo das Nacións, s/n, 15705 Santiago de Compostela, A Coruña.

Gesundheit Bearbeiten

Praktische Hinweise Bearbeiten

  • das 3 Hauptpostamt liegt an der Rua do Franco,4
  • Unter dem Pazo de Raxoi befindet sich eine Polizeistation sowie ein öffentliches WC

Ausflüge Bearbeiten

  • zum Ende der Welt in Fisterra, wo für die ganz unentwegten Pilger der Jakobsweg an der Atlantikküste seinen Abschluss findet.
  • an die Badestrände der Rías Baixas

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Europäischer Kulturmonat (inzwischen eingestellt):
1992: Krakau | 1993: Graz | 1994: Budapest | 1995: Nikosia | 1996: St. Petersburg | 1997: Ljubljana | 1998: Linz, Valletta | 1999: Plovdiv | 2000: keine | 2001: Basel, Riga | 2002: keine | 2003: St. Petersburg

Kulturstadt Europas:
1985: Athen | 1986: Florenz | 1987: Amsterdam | 1988: West-Berlin | 1989: Paris | 1990: Glasgow | 1991: Dublin | 1992: Madrid | 1993: Antwerpen | 1994: Lissabon | 1995: Luxemburg | 1996: Kopenhagen | 1997: Thessaloniki | 1998: Stockholm

Kulturhauptstadt Europas:
1999: Weimar | 2000: Avignon, Bergen, Bologna, Brüssel, Helsinki, Krakau, Prag, Reykjavík, Santiago de Compostela | 2001: Porto, Rotterdam | 2002: Brügge, Salamanca | 2003: Graz | 2004: Genua, Lille | 2005: Cork | 2006: Patras | 2007: Sibiu, Luxemburg zusammen mit der Großregion Saar-Lor-Lux | 2008: LiverpoolStavanger | 2009: Linz, Vilnius | 2010: Istanbul, Pécs, Essen für das Ruhrgebiet | 2011: Tallinn, Turku | 2012: Guimarães, Maribor | 2013: Košice, Marseille | 2014: Riga, Umeå | 2015: Mons, Plzeň | 2016: Breslau, Donostia-San Sebastián | 2017: Aarhus, Paphos | 2018: Leeuwarden, Valletta | 2019: Matera, Plovdiv | 2020 & 2021: Galway, Rijeka | 2022: Esch an der Alzette, Kaunas, Novi Sad | 2023: Veszprém, Timișoara, Eleusis | 2024: Bad Ischl, Bodø, Tartu |

2025: Chemnitz, Nova Gorica |
 
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