Werdenfelser Land

oberbayerische Region die sich von Mittenwald bis nach Farchant erstreckt
„Goldenes Landl“ und Wettersteingebirge

Das Werdenfelser Land liegt in den bayerischen Alpen in Oberbayern in Deutschland.

im Tal der Loisach:

  • Grainau (750 m), Zugspitzdorf und Höhenluftkurort
  • Garmisch-Partenkirchen: 700-800 m; Kurort und internationales Tourismus- und Wintersportzentrum
  • Farchant (672 m), Urlaubsdorf
  • Oberau (659 m): Tourismusgemeinde im Tal der Loisach
  • Eschenlohe (640 m), Urlaubsgemeinde an der Loisach
  • Ohlstadt (665 m), Bergdorf an der Loisach zu Füßen des Heimgartens

östlich der Loisach / an der Isar:

  • Mittenwald (913 m), Geigenbauer- und Luftkurort, Touristenzentrum am Fuße der westl. Karwendelspitze
  • Krün (875 m), Landwirtschaft und Tourismus, mit Ortsteil Klais
  • Wallgau (866 m), Tourismusgemeinde an der Isar

westlich der Loisach:

westlich der Loisach und im Ammergau

  • Oberammergau (837 m) , Schnitzerdorf, Lüftlmalerei und weltweit bekannter Passionsspielort
  • Unterammergau (836 m), Lüftlmalerei und Urlaubsgemeinde im Ammertal


Hintergrund

Bearbeiten
 
Burgruine Werdenfels

Das Werdenfelser Land, auch „Goldenes Landl“, ist geographisch die Region zwischen Garmisch-Partenkirchen und Mittenwald, historisch bezeichnet nach der bereits seit dem 17.Jahrhundert verfallenen Burg Werdenfels (der gleichnamigen Grafschaft) nördlich von Garmisch-Partenkirchen. Funktion dieser namensgebenden Burg war die Sicherung der einst wichtigen Handelsstraße aus Italien durch das Loisachtal nach Oberbayern;

Heute versteht man unter der Bezeichnung „Werdenfelser Land“ die alpenländische Bilderbuch-Urlaubslandschaft mit den Flusstälern der Loisach, der oberen Isar und der oberen Ammer zu Füßen der Hochgebirgsregionen von Wetterstein und Karwendel.

kleine Chronik

Bearbeiten

Erste menschliche Siedlungsspuren in der Region sind für die Jungsteinzeit belegbar, die Region hatte in Folge immer Bedeutung durch ihre Lage an der Reiseroute von Italien an die Donau.

In der Römerzeit befinden sich verschiedene Reisestationen an der Römerstraße Via Claudia, Beispiel ist „Partanum“ an Stelle des heutigen Partenkirchen

Die Besiedlung des Loisachtales durch die Bajuwaren wird dann auf das 7. Jahrhundert datiert.

Im Jahre 1294 geht die gesamte Grafschaft des Werdenfelser Landes in den Besitz des Hochstifts Freising über, sie kann sich auch in Folge noch lange Zeit dem Einfluss der Wittelsbacher (in München und Ingolstadt ansässig) entziehen.

Das Hochmittelalter erlebt die Region als eine Blütezeit: die Fugger unterhalten Niederlasssungen am Handelsweg von Augsburg nach Italien (Beispiel ist Partenkirchen), außerdem hat die Flößerei große Bedeutung: auf Isar und Loisach werden Holz und wichtige Handelsgüter nach Norden transportiert.

Im 30-jährigen Krieg (1618 bis 1648 ) verarmte die ganze Gegend, die Region hatte auch im 18. Jahrhundert unter dem spanischen und österreichischen Erbfolgekriegen und unter den napoleonischen Kriegen schwer zu leiden.

Im Jahre 1802 kam dann die Grafschaft Werdenfels im Zuge der Säkularisation zu Bayern.

Erst ab 1826 wird die Gemeinde Oberammergau dem Landgericht Werdenfels und damit dem Werdenfelser Land zugeordnet, die Gemeinde gehörte zuvor zum Landgericht Schongau.

Der Beginn des Fremdenverkehrs ist dann das Jahr 1889 mit der Fertigstellung der Bahnverbindung aus Garmisch-Partenkirchen nach München.

Lüftlmalereien

Bearbeiten
 
Pilatushaus in Oberammergau, bemalt von Franz Seraph Zwinck
 
Lüftlmalerei in Mittenwald

Bei der Lüftlmalerei handelt es sich um eine Fassadenmalerei in Freskoform, die es in der gesamten Region an vielen Beispielen zu besichtigen gibt. Dargestellt werden religiöse und volkstümliche Motive als Bilder-Geschichten, oder auch Themen zum Gewerbe des Hausbesitzers.

Die Herkunft des Namens ist nicht mehr eindeutig belegbar: Zum einen wird ein Josef Lüftl als erster Vertreter der Kunstart geführt, verschiedentlich wird die Lage des Ateliers in „luftiger Höhe“ genannt, außerdem wird auch dass „Haus zum Lüftl“ in Oberammergau als namensgebend angeführt.

Die Ursprünge der Lüftlmalerei werden auf die italienischen Monumentalkunst in der Renaissance und im Barock zurückgeführt, die infolge der unmittelbaren Lage des Werdenfelser Landes an der Handelsroute nach Italien „eingeschleppt“ wurden. Die Entwicklung der Materialtechnik im 18. Jahrhundert ermöglichte dann eine dauerhafte und wetterfeste Ausführung der Malereien: die Farben werden in einem Tag auf den noch nassen und frischen (al fresco) Kalkputz aufgetragen, damit der Anstrich tief in den noch feuchten Mörtel eindringen kann. Erforderlich ist daher schnelles und sicheres Arbeiten des Künstlers. Verwendet wird gebrannter (gelöschter Kalk: ohne Kohlensäure), der für die weiße Grundfarbe verantwortlich ist, und nur auf ihm bildet sich mit der Kohlensäure aus der Luft die kristalline wasserunlösliche Kalkschicht an der Oberfläche aus, die die verwendeten Wasserfarben vor dem Ausbleichen schützt und für den Erhalt der satten Farbtöne verantwortlich ist.

Die Lüftlmalereien entwickelten sich schnell zur neuen Volkskunst und auch zum Statussymbol der Hausbesitzer, die Lütlmalerei breitete sich von Oberammergau, Mittenwald und Garmisch-Partenkirchen ausgehend im gesamten Alpenraum aus.

Wichtigster Vertreter der neuen Kunst war der 1748 in Oberammergau geborene Franz Seraph Zwinck, er wohnte in dem vor erwähnten Haus „Zum Lüftl“ in Oberammergau. Weitere bedeutende Künstler waren Franz Karner (aus Mittenwald) und Heinrich Bickel (aus Garmisch-Partenkirchen), bei vielen historischen und „unsignierten“ Malereien ist der Maler heute nicht mehr bekannt. Künstler der Neuzeit sind z.Bsp.: Gerhard Ester, Garmisch, und Sebastian Pfeffer, Mittenwald.

  • Meider Herbert, Stoltefaut Franz: Lüftlmalerei an Isar, Partnach, Loisach und Ammer. Medien-Verlag Schubert, 2003, ISBN 3-929229-92-7; 96 Seiten.
  • Alois J. Weichslgartner (Text), Wilfried Bahnmüller (Bilder): Lüftlmalerei. Freilassing: Pannonia Verlag, 1981 (2. Auflage), Kleine Pannonia Reihe, ISBN 3-7897-0061-4; 48 Seiten.

Maschkera

Bearbeiten

Die Maschkerra und das „Maschkeragehen“ sind ein alter heidnischer Brauch in der Werdenfelser Fosanacht: Wilde Gestalten mit Holzmasken ziehen mit einem Höllenlärm und als Schellenträger durch die Straßen. Das Ganze findet nur an bestimmten Wochentagen statt: Sonntag, Montag, Dienstag und Donnerstag. Höhepunkte sind dann der unsinnige Donnerstag, Fosnacht-Sonntag und Fosnacht Dienstag.

Figuren sind zum Beispiel das Krätznweiblan, den Untersberger Mandln, der Pfeifermandl der Jacklschutzen oder den Biggalan. Die Maskenträger dürfen unter keinen Umständen erkannt werden, sie tauschen daher untereinander die Holzmasken aus.

Seite zum Fasching im Werdenfelser Land.

Mit dem Flugzeug

Bearbeiten

Nächster größerer internationaler Flughafen ist der Flughafen München (IATA: MUC) , Entfernung ca. zwei Autostunden). Als zweitgrößter Flughafen Deutschlands ist er mit einer Vielzahl von Städten verbunden.

Schnell erreichbar ist auch der Flughafen Innsbruck (IATA: INN) , ca. eine gute Autostunde).

Auf der Straße

Bearbeiten
  • von Norden (München): auf der Bundesautobahn 95 (München - Garmisch) bis Autobahnende bei Eschenlohe, und weiter auf der Bundesstraße B2.
  • von Süden (Österreich): Von der A12 (Inntalautobahn), Abfahrt Zirl/ West (westlich von Innsbruck), über den Zirler Berg;

Mit der Bahn

Bearbeiten

Die Bahnhöfe von Murnau, Eschenlohe, Oberau, Garmisch-Partenkirchen, Krün (Orsteil Klais) und Mittenwald liegen an der Bahnstrecke München (Starnberger Flügelbahnhof) - Garmisch-Partenkirchen - Innsbruck mit stündlicher Anbindung in beide Richtungen.

ICE-Direktverbindungen bestehen mit dem ICE Wetterstein nach Dortmund Köln und Frankfurt am Main, mit dem ICE Werdenfelser Land nach Lübeck, Hamburg, Hannover, Göttingen, und Fulda, mit dem ICE Zugspitze nach Bremen und mit dem ICE Karwendel nach Berlin und Leipzig. Die Städte Nürnberg, Ingolstadt und München sind Halt für alle vor genannten ICE-Züge.

Mobilität

Bearbeiten
  • Der RVO (Regionalverkehr Oberbayern / DB) betreibt die Buslinien in der Region;
Regionalverkehr Oberbayern GmbH, Hirtenstraße 24, D-80335 München; Tel.: +49 / (0)89 / 55164-0, Fax: +49 / (0)89 / 55164-199; Info;

Sehenswürdigkeiten

Bearbeiten
 
Kloster Ettal

Das bedeutendste Kloster in der Region ist der Touristenmagnet Kloster Ettal in den Ammergauer Alpen, die Lage des historischen Klosters in der Einsamkeit bei Scharnitz ist heute nicht mehr bekannt, vermutet wird eine Position nördlich von Scharnitz im Raum bei Mittenwald / Klais, belegt ist die Klostergründung für das Jahr 763.

Burgen, Schlösser und Paläste

Bearbeiten

Namensgebend für die ganze Region ist die Ruine der Burg Werdenfels bei Burgrain nördlich von Garmisch, das neuzeitliche Schloss Elmau ist ein Hotelbetrieb von Krün aus zu erreichen.

Überregional bedeutend sind in Murnau die expesssionsistischen Sammlungen im Schlossmuseum und das Münter-Haus.

Museen zu speziellen Themen sind:

 
Geigenbaumuseum in Mittenwald
  • In Mittenwald das Geigenbaumuseum, das Wolpertingermuseum und das Schnapsmuseum;
  • In Garmisch-Partenkirchen das Museum Aschenbrenner, eine Sammlung zu Porzellanen, Puppen und Krippen, die Michael-Ende-Ausstellung zum Leben und Schaffen des Schriftstellers und die Sammlung im Richard-Strauss-Institut zum Leben des Komponisten.
  • In Oberammergau befindet sich das Oberammergau Museum, eine Sammlung aus Hinterglasbildern mit einem Krippenmuseum. Außerdem gibt es hier auch noch die private Sammlung des Modellomnibusmuseums.

Heimatmuseen sind in Garmisch-Partenkirchen das Werdenfelser Heimatmuseum zur bürgerlichen und bäuerlichen Kultur in der ehemals Freisingischen Grafschaft Werdenfels. In Ohlstadt gibt es ein Dorfmuseum.

Seen und Gewässer

Bearbeiten

Die beiden wichtigsten Flüße im Werdenfelser Land sind im Osten die Isar im oberen Isartal von Mittenwald bis Krün und die Loisach im Loisachtal von Grainau bis Ohlstadt. Im Nordwesten der Region verläuft das Tal der Ammer.

Eine Seenlandschaft, unter anderem mit Ferchensee und Lautersee und auch mit Bademöglichkeit, befindet sich westlich von Mittenwald.

Staffelsee

Bearbeiten
 
Staffelsee

Der Staffelsee hat eine Fläche von 7,7 km² bei 4,3 km Länge und 1,78 km Breite und ist im Mittel ca. 9,80 Meter tief, die maximale Tiefe beträgt 42 Meter. Der See hat eine Uferlänge von 19,3 km und sieben Inseln, er gehört zu den schönsten und idyllischsten Alpenseen Bayerns. Wegen des moorhaltiges Wassers ist der See überdurchschnittlich warm.

Der See hat mehrere Inseln, die größte und einzige besiedelte ist die Insel Wörth. Eine erste Besiedelung von Wörth wird nach archäologischen Funden in die Bronzezeit datiert, die Siedlung wurde in der Spätantike befestigt. Ende des siebten Jahrhunderts entstand auf der Insel ein Herrenhof mit Kirche und an dessen Stelle im achten Jahrhundert ein Kloster. Die Klosterkirche war bis ins 18. Jahrhundert die Pfarrkirche für Seehausen und wurde dann abgebrochen. Aus den Bruchsteinen entstand dann die heutige Pfarrkirche St. Michael in Seehausen auf dem Festland.

Auf der Insel Wörth gibt es einen Archäologiepark.

  • Rundfahrt Staffelseeschiffahrt: Dauer ca. 80 min; Preis Erwachsene: 8.-€; Fahrtzeiten; Täglich ab 10 Uhr im Abstand von 80 min. Betrieb von April bis Allerheiligen;
Staffelsee Motorschiffahrt OHG, Im Hinterfeld 8; 82418 Seehausen am Staffelsee;
Tel. 08841/62 88 33; Staffelseeschifffahrt;
  • Campinginsel Buchau, Campingplatz, wird von der Staffelseeschifffahrt angefahren;
  • Bootsverleih: Ruder-, Tret- und Elektroboote;

Froschhauser See

Bearbeiten

Murnauer Moos

Bearbeiten

Das Feuchtgebiet ist mit 32 km² Fläche das größte zusammenhängende und tiefste Moorgebiet in Mitteleuropa. Es entstand nach dem Ende der letzten Eiszeit aus einem See im Bett des Loisachgletschers. Heute ist es ein Naturschutzgebiet mit einer reichhaltigen Fauna und Flora wie z. B. viele Orchideenarten, Wollgras, Wachtelkönig, Weißrückenspecht und Kreuzotter.

  • Das Murnauer Moos beim BfN (Bundesamt für Naturschutz) und bei Wikipedia.

Aktivitäten

Bearbeiten

Ski alpin

Bearbeiten

Liftanalgen mit Skigebieten im Werdenfelser Land sind:

  • Im Mittenwald gibt es das Skigebiet Kranzberg und das Skigebiet Dammkar.
  • In Oberammergau bringt die Laber-Bergbahn und die Kolbensesselbahn Skifans nach oben.

Im südweslich zum Werdenfelser Land anschließenden Außerfern befinden sich in Ehrwald und Biberwier ebenfalls schnell erreichbare Skigebiete.

Weitere Infos zu Skigebieten siehe auch im Artikel Wintersport in den Bayerischen Alpen;

Murnau-Werdenfelser Rind

Bearbeiten

Das „MW-Rind“, auch „Oberländer“, „Murnauer“ oder „Rote“, entstand Ende des 19. Jahrhunderts aus Kreuzungen des Oberinntaler und des Graubündner Grauviehs, des Allgäuer und Schweizer Braunviehs, sowie des Mürztaler, Murbodener und Ellinger Viehs. Am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts war die eher zierliche Rasse stark im Rückgang und im Bestand gefährdet, seit Ende des Zweiten Weltkriegs wird die Zucht wieder gefördert und erfolgt in Reinform und mit einem Schwerpunkt in seinem ursprünglichen Zuchtgebiet. Die robuste Rasse zeichnet sich durch eine gute Anpassung an Moor- und Sumpflandschaften und eine hohe Langlebigkeit aus, sie gilt als einzige bodenständige Rinderrasse Bayerns.

Für den Verbraucher von Bedeutung ist die Milch der Kühe, die einzigartige Zusammensetzung von Milchproteinen ist Grundlage für besonders würzige Käsespezialitäten. Das aromatische Fleisch der Tiere zeichnet sich durch die Kurfaserigkeit und Zartheit aus. Produkte aus dem Werdenfelser Rind (Käse, Fleisch, Wurstwaren) werden zunehmend in der Region und auch überregional als hochwertige Ökoprodukte vermarktet, wegen der insgesamt niedrigen Tierbestände (nur rund 50 Züchter) sind die Produkte aber immer noch etwas Besonderes.

Nachtleben

Bearbeiten
  • Die größte Auswahl an abendlichen Unterhaltungsmöglichkiezten bietet Garmisch-Partenkirchen, im Ort gibt es zahlreiche Kneipen, Diskotheken und sogar eine Spielbank.
  • Ein ebenfalls nenenswertes Angebot an Kneipen und Musiklokalen gibt es in Mittenwald und in Murnau.
  • Theater im Werdenfelser Land sind in Garmisch-Partenkirchen das Bauerntheater und das Kleine Theater Partenkirchen.

Sicherheit

Bearbeiten
  • Lawinenwarndienst für Bayern.
Klima in Garmisch-Partenkirchen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez    
Mittlere höchste Lufttemperatur in °C 2.1 4.6 8.3 12.3 16.9 19.6 21.8 21.1 18.8 14.5 7.4 2.0 Ø 12.5
Mittlere tiefste Lufttemperatur in °C -6.5 -5.1 -2.3 1.4 5.3 8.6 10.5 10.3 7.7 3.4 -1.5 -5.7 Ø 2.2
Niederschläge in mm 84.7 76.8 85.9 100.1 130.8 174.3 175.4 171.6 77.1 88 80 91.5 Σ 1336.2
Regentage im Monat 16 15 15 16 17 19 18 18 14 13 14 15 Σ 190
Relative Feuchte in % 84 81 78 75 75 76 77 81 85 82 84 86 Ø 80.3
Sonnenscheindauer pro Tag 2.4 3.3 4.4 4.8 5.5 5.5 6.5 6.2 5.7 4.9 2.7 1.9 Ø 4.5
Quelle:Wetterkontor

Literatur

Bearbeiten
  • Verschiedene Autoren ; Haus der Bayerischen Geschichte (Hrsg.): Garmisch-Partenkirchen und Werdenfelser Land. Augsburg: Pustet, F, 2010, EDITION BAYERN 04, ISBN 978-3791722689; 88 Seiten. Preis: 8 €
  • Bernd Römmelt: Werdenfelser Land: Garmisch-Partenkirchen, Mittenwald, Oberammergau. Rosenheimer Verlagshaus, 2005, ISBN 978-3475536762; 95 Seiten.
  • Schinzel-Penth, Gisela: Sagen und Legenden um Werdenfelser Land und Pfaffenwinkel, Mittenwald, Partenkirchen, Garmisch, Ettal. Ambro Lacus, 2008, ISBN 978-3-921445-33-4; 292 Seiten.
Bearbeiten


 
Dies ist ein brauchbarer Artikel. Es gibt noch einige Stellen, an denen Informationen fehlen. Wenn du etwas zu ergänzen hast, sei mutig und ergänze sie.