Honduras

Staat in Mittelamerika
Honduras
Lagekarte
Flagge
Kurzdaten
HauptstadtTegucigalpa
RegierungsformRepublik
WährungLempira (HNL)
Fläche112.492 km²
Einwohnerzahl10.062.994(2021)
AmtsspracheSpanisch
ReligionRömisch-Katholisch 48%, 34% Evangelikale
Strom/Stecker110 V, 60Hz;
A/B
Telefonvorwahl+504
Domain.hn
ZeitzoneMEZ-7h

Honduras ist das zweitgrößte Land in Mittelamerika, es grenzt im Nordwesten an Guatemala, im Westen an El Salvador und im Südosten an Nicaragua. Honduras hat eine lange Küste auf der karibischen Seite und einen kleinen Zugang zum Pazifik, den Golf von Fonseca. Rund ein Drittel des Landes ist Dschungel.

Regionen

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Die Bevölkerung konzentriert sich im Hochland des nordwestlichen Landesteils, das Gebiet um Tegucigalpa sowie den pazifischen Süden.

Honduras ist in achtzehn Verwaltungsbezirke (Departamentos) in drei Regionen aufgeteilt. Im einzelnen sind das:

Honduras’ Regionen
Die Karibikküste mit Stränden, Hafenstädten sowie einer großen Dschungelregion, einschließlich dem Biosphärenreservat Rio Plátano
Hochland: 
Die Hauptstadt, Begre, Maya-Ruinen und spanische koloniale Bergstädte
Pazifikküste: 
Kleine Region mit mit Häfen.
Karte
Honduras

  • 1 Comayagua – Comayagua wurde am 8. Dezember 1537 vom Eroberer Alonso de Cáceres gegründet und ist aufgrund seiner historischen Bedeutung ein großer Anziehungspunkt für Touristen. Bis Mitte des 18. Jhdts. war hier Sitz der Kolonialverwaltung.
  • 2 La Ceiba – Es ist die viertgrößte Stadt in Honduras und hat rund 250.000 Einwohner. Die Stadt hat gute Hotels, Geldautomaten und Internetcafés. Viele Menschen, die La Ceiba besuchen, nutzen die Stadt als Ausgangspunkt, um den Nationalpark Pico Bonito, das 1 Wildschutzgebiet Cuero und Salado oder die Strände und ethnischen Garífuna-Dörfer in der Nähe zu besuchen. Oder die Leute machen auf dem Weg zu den Bay Islands oder den 2 Cayos Cochinos (Hog Islands) einfach einen Zwischenstopp für eine Nacht.
  • 3 San Pedro Sula – Die Stadt konzentriert sich auf die Industrie und ist größtenteils eine moderne Stadt (im Gegensatz zum malerischeren Comayagua, Tegucigalpa usw.). Sie ist ein guter Ausgangspunkt, um in das Land einzureisen und andere Teile zu besuchen, und bietet moderne Annehmlichkeiten.
  • 4 Tegucigalpa – Hauptstadt und mit über einer Million Einwohnern größte Stadt des Landes.
  • 5 Omoa – Die Stadt liegt an einer schmalen gleichnamigen Bucht in der Nähe der größten Bastion in Zentralamerika, der Festung San Fernando de Omoa. Die Festung wurde 1759 erbaut und von den Spaniern zur Abwehr von Piraten genutzt. Heute sitzen die Raubritter an der Kasse und verlangen von Ausländer den 3½fachen Eintritt.
  • 6 Tela – ein beliebter karibischer Badeort. Von einer Aussichtsplattform bietet sich ein unvergesslicher Anblick über die Bucht von Tela.
  • 7 Trujillo – Hier ist Columbus zum ersten Mal auf amerikanischem Festland gelandet. Aus der Kolonialzeit stammt die Festung Santa Bárbara.

Weitere Ziele

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Sehenswerte Landschaften
Big Rock Beach, Utíla
  • 3 Islas de la Bahía . Útila, Roatán und Guanaja. Drei Inseln auf der karibischen Seite, deren Besuch zum Schnorcheln und/oder Tauchen ein absolutes Muss sind. Umgangssprache hier ist Englisch.
  • 4 Yojoa (lago de Yojoa) . Der größte See in Honduras, der heute leider stark verschmutzt ist. In der Nähe befinden sich Naturschutzgebiete mit unberührtem Regenwald.
Dies sind der 5 Nationalpark Cerro Azul Meámbar sowie südlich die beiden Waldschutzgebiete (Reserva de Vida Silvestre) von Mixcure und Montaña Verde. Aus Tegucigalpa fährt man 160km auf der CA-5 bis Pito Solo.

Archäologische Fundplätze

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  • 1 Copán . Eine der beeindruckendsten Ruinen aus der Maya-Zeit, besonders bekannt für die gut erhaltenen Skulpturen. Ausländer zahlen den 4-5fachen Eintritt.
6km von Copán ist die 2 Maya-Stadt Rastrojón
eine weitere Maya-Siedlung war 3 La Castellona oder La Canteada (Rio Amarillo)
11km von der Stadt La Entrada ist 4 El Puente eine weitere Maya-Stadt.
Ein Besuch läßt sich leicht mit der nahen Ruinenstadt Quiriguá in Guatemala kombinieren.
  • 6 Cuevas de Talgua Cuevas de Talgua, bei Catacamas. Ein kurzes Stück der Tropfsteinhöhle in der Skelette frühzeitlicher Bewohner gefunden werden ist mit Führer zugänglich, der Weg aus dem Dorf beschwerlich. Ausländer zahlen den 3½fachen Eintritt.
  • El Curruste in San Pedro Sula ist ein Fundplatz der mit der Kultur des Payas in Verbindung steht.
  • Los Naranjos
  • 5 Tenampúa ist eine prä-kolumbianische Siedlung der Lenca.
  • 6 Yarumela (El Chircal) vorzeitliche Siedlung. Die besten Fundstücke sind im Museum von Comayagua.

Naturschutzgebiete

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Mantelbrüllaffe (Alouatta palliata)

Naturschutzgebiete kosten Eintritt. Einige werden von Stiftungen betrieben. Von Ausländern wird ein Mehrfaches des Inländerpreises verlangt.

  • 7 Biosphärenreservat Rio Plátano (Reserva de la biosfera de Río Plátano) . umfasst ein Gebiet mit tropischem Regenwald mit seiner vielfältigen Flora und Fauna. In seiner bergigen Landschaft haben über 2000 Indianer ihre traditionelle Lebensweise bewahrt.
  • 8 Nationalpark Pico Bonito (Parque nacional Pico Bonito) . Aufgrund jahrelanger Wilderei sind kaum noch große Tiere zu finden. Wer sich mit Pflanzen, Geckos, Insekten oder ähnlichem beschäftigen will wird fündig.
Landschaftlich schön ist es entlang des Rio Cangrejal zwischen den Nationalparks Pico Bonito und Nombre de Dios.
1 Jungle River Lodge. Tel.: +50495421383. Preis: geh. Mittelklasse.
2 Omega Tours und Lodge (9.5km del Puente Saopin en la Calle del Rio Cangrejal). Tel.: +50496310295. Unter deutscher Leitung. Preis: gehoben.
  • 9 Tigra-Nationalpark (Parque Nacional La Tigra; 25km nördlich Tegucigalpa) . Wolken- und Nebelwald um einen Berggipfel auf 2200+ Metern. 240 km² groß mit acht ausgewiesenen Wanderwegen zusammen 23 Kilometer lang. Es gibt zwei Besucherzentren. Geöffnet: 6.00-16.00.
  • 10 Nationalpark Cusuco (Parque nacional Cusuco; Zwischen San Pedro Sula (30 km) und der Grenze zu Guatemala) . Gebirgszug der Sierra del Merendón, einer Wolken- und Nebelwaldregion in einer Höhe von 1500–2450 Metern. Die Jahres-Durchschnittstemperatur beträgt angenehme 19°C. Neben bunten Vögeln sieht man Baumfarne, die bis zu zwanzig Meter hoch werden.
  • 11 Nationalpark Jeannette Kawas (Parque nacional Jeanette Kawas, ​anfangs Punta Sal Nationalpark; erreichbar über Tela) . 781 km². Eingerichtet 1995, um das küstennahe Feuchtgebiet an der Nordküste vor Ausweitung der Palmölplantagen zu schützen. Umbenannt zur Erinnerung an eine ermordete Umweltaktivistin.
  • 12 Nationalpark Capiro Calentura (Parque nacional Capiro y Calentura; erreichbar aus Trujillo) . 81 km² tropischer Regenwald an der Nordküste. Geschützt wird u.a. der Mantelbrüllaffe (Alouatta palliata). Touren mit zweisprachigen Führern nach Absprache. Preis: Eintrittskarten bei FUCAGUA in der Biblioteca Municipal am zentralen Park von Trujillo.

Hintergrund

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Honduras ist die sprichwörtliche Bananenrepublik. Amerikanische Wirtschaftinteressen haben seit den Bananenkriegen 1903, 1907, 1911, 1912, 1919, 1924, 1925 zu Eingriffen der USA zu Gunsten ihrer Wirtschaftsinteressen geführt – primär für United Fruit Company („Chiquita“) und Dole. Seit den 1950ern wurde durch einen schmutzigen, amerikanisch finanzierten Krieg jeglicher Versuch der ausgebeuteten Volksmasse ihre Situation zu verbessern grausam unterdrückt. International bekannter ist der 100stündige Fußballkrieg Juli 1969. Auslöser war die durch Landreform seit 1966 erzwungene Remigration hunderttausender Salvadorianer, die unbebautes honduranisches Land besetzt hatten. Im Umfeld dreier Qualifikationsspiele zur WM 1970 kam es zu Unruhen, die zum Krieg führten. In den 1980ern wurde, als Teil der Reagan-Doktrin, das Grenzgebiet zu Nicaragua die Basis der sogenannten Contras, die einen Umsturz im Nachbarland herbeiführen sollten. Der heutige Anspruch der USA im Lande zu intervenieren leitet man aus dem Investitionsschutzabkommen von 2001 her. Die Einwohnerzahl hat sich in den vierzig Jahren von 1980 bis 2020 verdreifacht. Davon sind die meisten Mestizen, sieben Prozent Indianer und zwei Prozent Negroide.

Der moderat reformistische Präsident Manuel Zelaya, oft als „Farmer“ bezeichnet, tatsächlich Großgrundbesitzer, wurde 2009 aus dem Amt geputscht und durch eine noch marktkapitalistischere Marionette des Militärs ersetzt. Zu dieser Zeit wurden Gesetze über die sogenannten „Privatstädte“ (ZEDE) beschlossen. Das Modell beruht auf der Ideologie der Wirtschaftsliberalismus in weitgehend ungezügelter Ausprägung. „Investoren“ wird die gesetzgebende Gewalt in diesen gegeben, der Staat verzichtet für die geschaffenen Arbeitsplätze auf seine Souveränität dort. An der Gesellschaft hinter Próspera (Roatan) ist der rechts stehende libertäre Politaktivist Peter Thiel („PayPal“) treibende Kraft. Der ebenfalls korrupte, autoritär agierende Juan Orlando Hernández amtierte 2013–22. Die Gründung einer zusätzlichen paramilitärischen Polizei verbesserte die Sicherheitslage kaum. Ihm folgte als erste Frau im Präsidentenamt Xiomara Castro. Sie galt als Hoffnungsträgerin. Ihre Bilanz blieb bis 2024 mager, Vetternwirtschaft die Regel.

Fast alle Europäer dürfen sich im CA-4-Raum, also auch Guatemala, Nicaragua und El Salvador zusammen 90 Tage am Stück visumfrei aufhalten. Trotzdem sollte man auf dem Landweg zur Sicherheit einen Einreisestempel verlangen. Ein mindestens 72stündiger Abstecher nach Costa Rica unterbricht die Frist. Das Formular Prechequeo Migratorio muß seit Mai 2024 nur noch aus Nicaragua kommend vorab ausgefüllt werden. Kinder, die nur mit einem Elternteil reisen brauchen die beglaubigte Erlaubnis des anderen Elternteils auf Spanisch.

Grenzkontrollen an Landgrenzen sind für mittelamerikanische Verhältnisse pingelig und zeitaufwendig. Die Schlange kann zwei Mal durch die Halle gehen und bewegt sich kaum. Die Einheimischen nehmen es mit Humor mal wieder Fingerabdrücke und Fotos abzugeben. Für die Einreise werden für Nicht-Einwohner des CA-4-Gebiets geringe Gebühren berechnet. Bei direkter Ankunft aus Südamerika wird eventuell eine Gelbfieberimpfung verlangt.

Zoll

Freimengen sind (ab 18): 5 Liter Alkohol; 500 Gramm Tabak oder -produkte; 2 kg Süßigkeiten. Barbeträge über US$ 10000 sind anmeldepflichtig.

Bei der Ein- und Ausreise ist ein Zollformular auszufüllen. Der Vordruck steht online. An Landgrenzübergängen gibt es auch noch das Papierformular (Stand: Mär 2024).

Nicht eingeführt werden darf Frischfleisch und -obst, Milchprodukte usw. Auch verboten sind Waffen und Harpunen zum Speerfischen, was generell nicht gestattet ist.

Bei der Ausfuhr von Pflanzen oder Tieren muß man sich hinsichtlich der meist nötigen Erlaubnisse vorab erkundigen. Die Ausfuhr prä-kolumbianischer Gegenstände sowie von Korallen ist strafbewehrt.

Drohnen dürfen „als Hobby“ bis 400 Fuß hoch (122 m) geflogen werden. Es gelten Einschränkungen um Flugplätze und Behörden. Geräte, die mehr als 250 Gramm wiegen müssen angemeldet werden. Über Details informiert die Luftfahrtbehörde (Gesetzliche Regelung, sp.).

Flugzeug

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  • Flughafen Comayagua (Aeropuerto Internacional de Comayagua, ​IATA: XPL; 10km südöstlich von Comayagua bei Plamerola. 86km von Tegucigalpa auf der CA-5). Tel.: +504 2758-0700 . Der Flughafen ist mit einem Terminal überschaubar. 2021 nach Unfall auf dem beengten Flugplatz Tegucigalpa als Ersatz auf einer von den Amerikanern 1985 gebauten Luftwaffenbasis (Soto Cano) eröffnet.
  • San Pedro Sula (SAP) wird aus Madrid angeflogen und ansonsten von denselben inneramerikanischen Zielen wie Comayagua.

Inlandsflüge bieten CM und Aerolíneas Sosa. Die kleineren Landeplätze Honduras werden oft mit Propellermaschinen erreicht.

Der Personenschienenverkehr wurde in Honduras vollständig eingestellt.

Der Ticabus bietet Direktverbindungen zwischen den zentralamerikanischen Ländern. Darüber hinaus gibt es mittlerweile mehrere tägliche Busverbindungen in die Hauptstadt. Neben Pullmantur sind Platinum Centroamerica (zusammen mit Cristobal Colon) und Trans Nica als Unternehmen zu erwähnen.

Auto/Motorrad/Fahrrad

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Die Straßen sind in schlechtem Zustand und ein Auto (möglichst ein Geländewagen) zu mieten ist nur erfahrenen Fahrern zu raten. Lediglich die Autobahn zwischen Tegucigalpa und San Pedro Sula ist in einem guten Zustand. Nachtfahrten sind wenig sinnvoll.

Höchstgeschwindigkeiten innerorts 40 km/h, auf Landstraßen 80 km/h. Die Promillegrenze ist 0,7. Es besteht Anschnallpflicht.

Es gibt in Honduras sehr viele Straßenkontrollen und es ist nicht außergewöhnlich, 2 bis 3 mal am Tag gestoppt zu werden. Das soll ausschließlich zur Sicherheit dienen und geht meist schnell vonstatten. Oftmals versuchen Polizisten, etwas zu verkaufen. Dies sollte man höflich, aber bestimmt ablehnen.

Die Verkehrszeichen folgen US-amerikanischem Vorbild, jedoch spanischer Beschriftung, die einheitlich für das Sistema de la Integración Centroamericana in Costa Rica, Guatemala, Honduras, Nicaragua, Panamá und El Salvador gebraucht werden.

Ein Internationaler Führerschein ist notwendig.

Grenzübergänge

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Siehe auch: Grenzübergänge mit Nicaragua

Guatemala
  • 1 Grenzübergang El Corinto (114 Straßenkilometer von San Pedro Sula, weil der Gebirgszug des Nationalpark Cusuco umfahren werden muß). Geöffnet: 6.00-22.00.
  • 2 Grenzübergang El Florido, Dept. Copán (2 Busse tgl. der Litegua nach Guatemala City auf der guatemaltekischen Seite).
  • 3 Grenzübergang Santa Cruz, El Paraíso, Guatemala.
El Salvador
  • 4 Grenzübergang Amatillo (an der CA-1). Geöffnet: 24 h.
  • 5 Grenzübergang Pasamono. Geöffnet: 6.00-18.00.
  • 6 Grenzübergang El Poy. Geöffnet: 24 h.

An allen Landgrenzen machen sich unmittelbar nach der Abfertigung Schlepper lautstark bemerkbar.

In den „Hostels“, Tauchschulen usw. auf den Islas de la Bahía gibt es regelmäßig Angebote zum Mitsegeln in andere Karibikregionen. Dazu schaut man sich nach Aushängen um oder fragt bei den Einheimischen nach.

Etwa die Hälfte der 2,8 Millionen Touristen, die 2019 kamen waren Kreuzfahrtpassagiere. Das Hauptziel hier ist Roatán.

Segeljachten

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Spätestens 48 Stunden vor Ankunft muß eine Vorabmeldung erfolgen. Die ordentliche Abmeldung (zarpe) aus dem letzten Hafen wird von der Grenzpolizei geprüft.

Als Einreisehäfen zugelassen sind für Sportsegler auf der Atlantikseite die Häfen von Roatan, Utíla, Guanaja, Puerto Cortés und La Ceiba. In letzterem ist die 1 Lagoon Marina gut bewacht. Am Pazifik darf man in 8 Amapala und San Lorenzo einklarieren.

Die Gebühren sind in einzelnen Häfen unterschiedlich hoch. Um zwischen honduranischen Häfen unterwegs sein zu dürfen, ist eine Anmeldung und Genehmigung der Hafenmeisterei erforderlich. Die 13 Islas del Cisne (Swan Islands) beherbergen einen kleinen Militärposten, so daß eine Sondergenehmigung nötig ist. Vor der Ausreise benötigt man ein weiteres Zarpe-Formular.

Mobilität

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Die von CM noch 2020 zu den Inseln eingesetzten Let L-410 haben keine Druckkabinen.

Informationen zu Fahrplänen gibt es auf horariodebuses.com. Fahrpläne sind, wie bei der Deutschen Bahn, speziell hinsichtlich der Ankunft allenfalls als lose Anhaltspunkte zu verstehen.

Zu unterscheiden sind direkte, klimatisierte Busse oder der Chicken Bus - mit denen fahren die Einheimischen. Sie heißen so, weil des öfteren Tiere mitfahren, nicht nur Hühner, auch Schweine, etc.

Mit der Buslinie Hedman y Alas ist komfortables Reisen zwischen der Hauptstadt Tegucigalpa und den Touristenzielen im Norden möglich.

Colectivo - Sammeltaxis, die in allen Städten und größeren Ortschaften festgelegte Routen fahren und eine sicherere Variante zu den Individualtaxis darstellen, da sie in der Regel erst ab vier Fahrgästen fahren, das heißt, es sind immer Mitfahrer im Fahrzeug.

Eine Sondereinheit der Polizei (Policía Turística), die speziell zum Schutz von Touristen gebildet wurde, bietet Reisegruppen eine Eskorte bei Überlandfahrten an.

Zu den Inseln der in der Bahía am häufigsten aus La Ceiba, nach Guanaja aus Trujillo. Zwischen Utíla und West End, Roatán sowie Guanaja und Oakridge (Roatán) geht es direkt.

Spanisch ist die offizielle Landessprache. Daneben werden noch Englisch (auf den karibischen Inseln), Indiosprachen sowie Garífuna gesprochen (Sprache der gleichnamigen Volksgruppe vorwiegend westafrikanischen Ursprungs).

Aktivitäten

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Scharlachrote Aras (Ara macao) sieht man auch freilebend. Dieser hier wurde photographiert im 14 Macaw Mountain Bird Park nahe der Ruinen von Copan.
Wassersport

In den touristisch entwickelten Gebieten am Meer wir Ausrüstung für verschiedene Wassersportarten verliehen. Die Preise haben dann westliches Niveau.

Das zweitgrößte Riff der Welt, das UNESCO-Welterbe Belize Barrier Reef reicht von Yucatan bis vor 15 Utíla (Utila) , das deswegen ein beliebtes Ziel für Taucher ist. Hier sind auch Tauchschulen. Hin kommt man per Fähre oder mit Propellermaschninen der CM zum Flugplatz (IATA: UII), auch direkt von Guatemala City.

Organisierte Wildwasserfahrten (“rafting”) finden am Rio Cangrejal statt.

Einkaufen

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Die honduranische Währung ist benannt nach Lempira, einem Häuptling der Lenca in den 1540ern

Der Wechselkurs des Lempira ist mit einer Spannbreite von ±7% an den US-Dollar gebunden. Anfang Juli 2024 gab es 27,6 L pro Euro.

Geldwechsel ist in Banken, Wechselstuben und m. E. Hotels möglich. Nicht alle Banken akzeptieren Euro-Bargeld. Amerikanische Dollar sind die Fremdwährung der Wahl.

Baleadas sind Tortillas aus Weizenmehl mit irgendeiner Füllung. Ursprünglich von der Nordküste.

Ebenso wie kulturell steht man auch beim Essen den Nachbarn Guatemala und Nicaragua nahe. Typisch ist die Verwendung von Bohnen, Mais und Kochbananen.

Eine einfache Mahlzeit ist zum Beispiel Tortilla con Frijoles, kleine Maisfladen, die mit Bohnenmus bestrichen werden. Die luxuriösere Variante davon wird mit geriebenen Käse bestreut und mit Avocado-Scheiben garniert.

Aus Mais werden auch Tamales hergestellt: mit Schweineschmalz zubereiteter Maisteig mit einer Füllung aus Fleischstücken, Oliven, Rosinen und Erbsen, die dann in Bananenblätter eingeschlagen und gekocht werden.

Noch grüne Kochbananen werden dünn gehobelt und frittiert als beliebter Snack wie Kartoffelchips (mit Salz und Zitronensaft) zubereitet. Diese "Tajadas" werden an Bushaltestellen, Ampeln und sonstigen stark frequentierten Plätzen in Tütchen angeboten. Kochbananen werden aber auch reif gekocht und als Suppeneinlage verwendet. Besonders "Tapado" eine Suppe aus Rindfleisch und einer Vielzahl an Gemüsearten ist ein honduranisches Sonntagsgericht.

Zehn Prozent Trinkgeld werden nur in besseren Restaurants erwartet. Es ist landesüblich, daß, wenn man zum Trinken ausgeht, die leeren Flaschen bis zum Bezahlen am Tisch bleiben.

Nachtleben

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Nachtleben findet statt in der jeweiligen Zona VIVA der größeren Städte. Aufpassen! Frauen, die einen in Clubs ansprechen, sind meist Prostituierte, da normalerweise in Honduras immer noch erwartet wird, dass Männer den ersten Schritt machen.

Unterkunft

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Hotels sind meist von niedrigen bis mittleren Standards oder absolute Spitzenklasse. Das hängt damit zusammen, dass die meisten Hotels die Einheimischen als Zielgruppe haben und daher billig sein müssen. Die wenigen Hotels, die sich direkt an Ausländer wenden, sind meist Ketten wie Hilton oder Intercontinental. Somit gibt es fast keine Hotels der mittleren Kategorie (3 und 4 Sterne). Zimmer sind meist reichlich vorhanden. Unbedingt vorgebucht werden muss nur zu Ostern und Weihnachten. Auch in Tegucigalpa empfiehlt es sich vorzubuchen, da dort nur wenige Hotels in guten und sicheren Stadtvierteln sind, die nicht zu viel kosten. Es gibt auch eine Hostelkultur im Land. In diesen Unterkünften ist 2023 eine Übernachtung im Schlafsaal ab etwa 10 Euro zu haben. Mittelklasse-Doppelzimmer schlagen mit 35-45 Euro zu Buche.

Lernen und Studieren

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Es gibt in Honduras drei empfehlenswerte Orte mit Spanisch-Sprachschulen, bei denen man Spanisch im Einzelunterricht lernen kann: Copán, La Ceiba und Trujillo.

Copán bietet neben dem Sprachunterricht eine der beeindruckensten Mayastätten Zentralamerikas (Copán Ruinas). La Ceiba ist eine lebensfrohe, wenn auch etwas schmuddelige Stadt an der Karibik-Küste und das Tor zu den Islas de la Bahia (Roatan, Utila), die als Taucherparadies gelten und schöne Strände und Korallenriffs zu bieten haben. Auch auf den Inseln gibt es kleine Spanischschulen, allerdings sind die Inseln mehrheitlich englischsprachig. Trujillo ist eine etwas verschlafene Provinzstadt in einer sehr reizvollen Bucht mit schönem Sandstrand und Naturreservat sowie sehr gastfreundlicher Bevölkerung. Sowohl in La Ceiba als auch in Trujillo leben viele Garífunas oder Black Carribeans, d.h. Nachkommen von befreiten Sklaven afrikanischen Ursprungs.

Die Kurse, sie sind etwas teurer als in Guatemala, können mit Unterkunft und Verpflegung in einer Familie gebucht werden.

Das Spanisch in Honduras ist etwas schwerer zu verstehen (undeutlicher) als in Guatemala oder Mexiko, aber die Lehrer geben sich in der Regel Mühe klar und deutlich zu sprechen. Ein Vorteil gegenüber Guatemala ist die etwas bessere Sicherheitslage in Honduras und (v. a. in Trujillo) dass es wesentlich weniger Touristen und Sprachschüler gibt, was das Eintauchen in die spanischsprachige Umgebung erleichtert.

Feiertage

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Gesetzliche Feiertage in Honduras
Neujahr1. Januar
Panamerika-Tag14. April, 2024–5: 18. April
Karwoche28. März 2024–1. April 2024¹
Tag der Arbeit1. Mai
Unabhängigkeitstag15. September
Tag des Soldaten/Francisco Morazán3. Oktober²
Entdeckung Amerikas12. Oktober²
Tag der Armee21. Oktober²
Weihnachten25. Dezember
Fakultative Feier- und Gedenktage
Namenstag Hl. Maria von Suyapa3. Februar
Vatertag19. März
Tag der spanischen Sprache19. April
Muttertag2. Sonntag im Mai
Tag der Studenten11. Juni
Tag der Lempira20. Juli
Tag der Nationalflagge1. September
Tag der Kinder11. September
Tag der Lehrer17. September
Heilig Abend24. Dezember
Sylvester31. Dezember
¹) Behörden sind die ganze Woche ab Montag geschlossen. ²) Ein Tag zwischen 2–7. Oktober. Jährlich neu festgelegt und mit den anderen Feiertagen im Oktober zusammengezogen, um eine arbeitsfreie Woche («Semana Morazánica») zu erleichtern.

Besonders aufwendig gefeiert wird der Karneval in La Ceiba.

Sicherheit

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Ausnahmezustand
Fast die Hälfte aller Polizisten wurden 2016–19 wegen Korruption entlassen, was zu einem weiteren Anstieg der Kriminalität führte. In Honduras besteht seit Dezember 2022 zur Bekämpfung des Bandenunwesens ein fast im ganzen Land gültiger Ausnahmezustand (Régimen de Excepción). Dieser war auch deshalb nötig geworden, weil viele Berufsverbrecher aus El Salvador vor dem drakonischen Durchgreifen ab Mai 2022 dort flohen. Ein honduranischer Versuch die Politik des Nachbarlandes zu imitieren führte allerdings zu einer Zunahme von Verbrechen, vor allem Schutz- und Lösegelderpressung, außerhalb der traditionell kriminellen Stadtviertel. Man reagierte im Juni 2024 mit dem Plan ein Riesengefängnis für 20000 Plätzen zu bauen.(Stand: Jul 2024)
Gewaltsame Todesfälle in Honduras bis 2016, absolut und pro 100.000 Einw. Letztere Werte lagen 2002 bei 38 und nach Verhängung des Ausnahmezustands bei 31 im Jahre 2023.

Polzeikontrollen sind häufig, ein Ausweis sollte immer mitgeführt werden.

Wegen der Geschichte zügelloser Ausbeutung leben drei Viertel der Bevölkerung unter der Armutsgrenze, die 2024 bei US$ 6,85 pro Tag liegt. Nimmt man US$ 5,50 als Maßstab, sind noch über die Hälfte der Einwohner arm. Schulpflicht besteht nur für fünf Klassen. In den Städten gibt es über elf Prozent Analphabeten, unter den Indianern auf dem Land sind es bis zu fünfzig Prozent. Weil außerhalb des Beamtenapparats soziale Sicherung, analog eines Bürgergelds sowie ein staatliches, kostenfreies Bildungswesen fehlen, sind viele Arbeitslose zu krimineller Aktivität zur Sicherung ihres Lebensunterhalts gezwungen. Der von der Gegenseite aufgebaute bewaffnete private Schutzapparat führt zu einer endlos eskalierenden Gewaltspirale von der Touristen als vermeintlich leichte und reiche Ziele besonders betroffen sind.

Daher genießt Honduras einen sehr schlechten Ruf, was die Sicherheit im Land betrifft. Entgegen den offiziellen Reiseempfehlungen, welche immer vom “worst case” ausgehen, ist Honduras tagsüber ein einigermaßen sicheres Reiseland. Allerdings sollte man nicht leichtsinnig durch das Land reisen. Hotels, Einkaufszentren, Banken, Ausgangsviertel und generell die Stadtzentren sind von der Policia Nacional sehr gut bewacht und darum relativ sicher. Natürlich kommen gelegentlich Taschendiebstähle vor, wie eigentlich in jedem Land dieser Welt. Besonders in Diskotheken mit vielen Leuten sollte man auf seine Wertsachen acht geben (z.B. Geld in die vordere Hosentasche). Wie in jeder größeren Stadt gilt es, unsichere Stadtviertel (v. a. in Tegucigalpa, San Pedro Sula und La Ceiba) ganz besonders bei Dunkelheit zu meiden. In Tegucigalpa sind quasi alle Busbahnhöfe im relativ unsicheren Stadtteil Comayaguela. Hier ist es wichtig, bei den frühen Abfahrten (die ersten Busse fahren jeweils um 5.30 Uhr) nicht mehr als 15 Minuten früher beim Busbahnhof zu sein, dieser öffnet nämlich erst dann.

Entgegen den allgemeinen Befürchtungen kamen die kriminellen Jugendgangs (Maras) bis 2022 jeweils nur in bestimmten, meist sehr armen Stadtvierteln von Tegucigalpa, San Pedro Sula und La Ceiba vor. Sollte man doch einmal überfallen werden, so sollte man auf keinen Fall Widerstand leisten und dem Übeltäter geben, was er will. Man erwarte nicht, daß irgendjemand helfend eingreift, wenn er einen Überfall sieht. Die Gewaltbereitschaft der sehr kleinen, kriminellen Minderheit ist hoch, denn sie gehört zu dem Bevölkerungsteil, der eigentlich nichts zu verlieren hat. In den 2010ern war San Pedro Sula, speziell das Viertel Rivera Hernández „Welthauptstadt der Morde,“ seit einigen Jahren wurde man von mexikanischen Städten „überholt.“ 2021 gab es dort „nur“ noch 41,2 Morde/100.000 Einwohner. Zum Vergleich: 2023 waren es in Deutschland 0,8.

Kurz gesagt: man sollte dunkle, menschenleere, arme Stadtviertel meiden, kann sich aber ohne große Gefahr in den Stadtzentren, den „Zonas Vivas“ (Ausgehviertel) und in den etwas reicheren Gegenden aufhalten. Wer als Jugendlicher (12–18) in der Öffentlichkeit Alkohol trinkt, macht sich wegen „Gangsteraktivitäten“ strafbar.

Auf Strandbesuche nach Einbruch der Dunkelheit sollte verzichtet werden. Vor allem an der Nordküste, an der Karibikküste (rund um Tela, La Ceiba und San Pedro Sula), in den Städten sowie in Naturparks und Wandergebieten werden immer wieder Übergriffe auf Reisende gemeldet. In der Provinz Olancho kommt es gelegentlich zu Polizeikontrollen durch falsche Polizisten.

Gesundheit

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Hilfe
Notrufnummer(n)198(Feuerwehr),
199(Polizei)
Giftig sind Micrurus nigrocinctus (umgangssprachlich salviara, limlim, babaspul, coral macho) und die ähnlich aussehende Micrurus diastema. Sie sind für Menschen selten tödlich, ihr Nervengift führt aber zu Lähmungen und starken Schmerzen.

Die medizinische Versorgung auf dem Land ist miserabel. Zur Grundversorgung wende man sich an die Krankenhäuser der IHSS in den größeren Städten. Bei einfachen Beschwerden sind die über eintausend staatlichen CESAR (am Lande CESAMO) genannten Polikliniken, die auch zahnärztliche Versorgung bieten, für die Erstversorgung da. Man sollte die Kostenfrage vorab klären. Listen von Anwälten, Ärzten und Übersetzern (Stand: Jan 2023)

Empfohlen sind Impfungen gegen Hepatitis A, Tetanus, Polio und Diphtherie. Malariarisiko besteht im Nordosten des Landes (Garcias a Dios) und im geringen Umfang auf den Islas de la Bahia.

Honduras liegt, wie ganz Mittelamerika, in einem Erdbebengebiet.

Das über Giftschlangen in Guatemala gesagte gilt auch in Honduras. Man trifft die tödlich giftigen Tiere, z.B. Agkistrodon bilineatus vor allem in niedrigen Lagen in den Wäldern.

Klima und Reisezeit

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Klimadiagramme
Tegucigalpa

Es herrscht ein tropisches Klima, das je nach Höhenlage der Regionen stark variiert. Tagestemperaturen schwanken zwischen 27 und 33 °C. Am heißesten ist es von Mitte März bis Mai. Dann beginnt die Regenzeit. Im Herbst ist an der Karibikküste mit tropischen Wirbelstürmen zu rechnen.

Hochsaison für Amerikaner und Europäer ist Dezember bis März.

Regeln und Respekt

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Offiziell gilt seit 2011 ein Rauchverbot in geschlossenen Räumen. Das geht auf dem Papier so weit, daß selbst in der eigenen Wohnung ein Abstand von 1,80 Meter zu einem Nichtraucher einzuhalten wäre um diesen zu schützen. Tabak darf man ab 21 kaufen.

Praktische Hinweise

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Landesweit kostenlos erreicht man die Touristeninfo unter ☎ 800-222-8687.

Kleidung waschen wird man von der Rezeption der Unterkunft erledigen lassen.

Post und Telekommunikation

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Den Postdienst besorgt Honducor (Posttarife)

Die staaatliche Hondutel bietet Mobilfunk, Fest- und Internet. Im Mobilfunkbereich konkurrieren daneben auch die in den Nachbarländern aktiven Claro und Tigo. Gute Abdeckung gibt es nur in den großen Städten und entlang der Hauptstraßen. Claro ist hierbei etwas besser. Tigo bietet einen Bezahldienst fürs Handy, Tigo Money.

Auslandsvertretungen

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Literatur

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Spezielle neuere Reiseführer gibt es von den großen internationalen Verlagen nicht, siehe entsprechende Sammelbände für Mittelamerika.

  • Asociación para una Sociedad más Justa; Behind the Badge: Perceptions of Police Performance in Honduras from the Viewpoint of Victims …; 2020 [engl. Volltext]
  • [Bildband]; Wunderschönes Honduras; 2020 (Baltic Sea Press); ISBN 9783948962111
  • Hasso Hohmann; Annegrete Vogrin; Die Architektur von Copán (Honduras); Graz 1982 (Acad. Publ.), 2 Bde.
  • Helbig, Karl; Antiguales (Altertümer) der Paya-Region und die Paya-Indianer von Nordost-Honduras (Auf Grund einer geografischen Erkundungsreise im Jahre 1953); Hamburg 1956 (Hamburgisches Museum für Völkerkunde und Vorgeschichte)
  • Kelley, Joyce; An archaeological guide to northern Central America: Belize, Guatemala, Honduras, and El Salvador; 1996 (University of Oklahoma Press); ISBN 0806128615
  • Kemper, Andreas; Privatstädte: Labore für einen neuen Manchesterkapitalismus; Münster 2022 (Unrast); ISBN 978-3-89771-175-4
  • Kempken, Daniel A.; Schlaglichter Honduras; Norderstedt 2017; ISBN 978-3-7431-9425-0
  • Parker, Kay; Honduras: Travel and Explore; 2023; ISBN 979-8853462113
  • Priddy, Gerald; Discover Top 10 Honduras 2024: Colorful Travel Guide; [Selbstverlag] 2024; ISBN 979-8327690516
Historisch
  • Scherzer, Karl v.; Wanderungen durch die mittel-amerikanischen Freistaaten Nicaragua, Honduras und San Salvador. Mit Hinblick auf deutsche Emigration und deutschen Handel. Mit zwei Karten; Braunschweig 1857 (Druck und Verlag von Gregor Westermann), Scan
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