England

Landesteil des Vereinigten Königreiches
Stonehenge
England
HauptstadtLondon
Einwohnerzahl53.012.456(2011)
Fläche130.278 km²
Postleitzahl
Vorwahl
Webseitewww.visitengland.com
Lagekarte

England ist das größte Land des Vereinigten Königreichs. (Die anderen Länder sind Schottland, Wales und Nordirland.)

Regionen

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England ist seit dem Mittelalter in Grafschaften unterteilt. Im letzten Jahrhundert wurden die Grafschaftseinteilung durch zahlreiche Verwaltungsreformen immer wieder geändert. Es ist daher nicht ungewöhnlich, wenn ein Ort in verschiedenen Quellen unterschiedlichen Grafschaften zugerechnet wird.

England: Gliederung in Region
England: Gliederung in Region
Hauptstadt Englands und des Vereinigten Königreiches und ein weltweites Finanz-, Kultur- und Modezentrum
Der Bereich südlich Londons, inklusive der Territorien im Ärmelkanal
Halbinsel, die sich im Südwesten erstreckt
Flachland nordöstlich Londons.
Das geographische Zentrum Englands mit Anbindung an die Nordsee.
Die schönste und abwechslungsreichste Region im Norden.
Die großen Industriestädte und atemberaubende Landschaften zwischen Schottland und Wales.
Die Gebiete um Teesside und Tyne and Wear, sowie die dünnbesiedelte Gegend entlang der schottischen Grenze.
Die Tower Bridge, Wahrzeichen Londons.
Karte
Karte von England
  • 1 Birmingham - die zweitgrößte Stadt des Vereinigten Königreichs liegt im industriellen Herzen Englands und bietet viele touristische Attraktionen. Sie ist ein kulturelles, sportliches, mediales und kommerzielles Zentrum.
  • 2 Brighton - viktorianisches Seebad, das sich zu einem der bedeutendsten Nightlife-Locations Europas entwickelt hat.
  • 3 Bristol - nach London die zweitgrößte Stadt im Süden Englands. Lebhafte Musikerszene, hübsche historische Gebäude und ein reizvolles Hafenviertel.
  • 4 Liverpool - berühmte Hafenstadt und Herkunftsort der Beatles. Europäische Kulturhauptstadt 2008.
  • 5 London - die Hauptstadt Englands und des Vereinigten Königreichs. Ein riesiger Ballungsraum, globales Finanzzentrum, Mode und Kultur.
  • 6 Manchester - ein kulturelles, sportliches, mediales und kommerzielles Zentrum.
  • 7 Newcastle upon Tyne - eine gedeihende Stadt im Norden mit weltbekanntem Nachtleben.
  • 8 Nottingham
  • 9 York - die alte Hauptstadt von Yorkshire mit Gebäuden aus der Römer- und Wikingerzeit sowie dem Mittelalter.

Der englische Begriff city entspricht nicht dem deutschen Großstadt. Ursprünglich wurden alle Städte city genannt, die eine Kathedrale haben, egal wie klein die Stadt ist. Mittlerweile wird city als Titel auch an andere Städte vergeben.

Weitere Ziele

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  • 10 Oxford und 11 Cambridge - Die berühmten Universitätsstädte
  • Windsor and Eton - Zwillingsstadt westlich von London mit großer Schlossanlage, die gleichzeitig Residenz der englischen Königsfamilie ist
  • 12 Stonehenge - ein mystischer Steinkreis, der seit tausenden Jahren wahrscheinlich für religiöse Feierlichkeiten genutzt wird und auch heute noch eine eigene Magie versprüht
  • 13 Stratford-upon-Avon - Geburtsort von William Shakespeare und Anziehungspunkt für 2 Millionen Touristen im Jahr, die die vielen historischen Stätten besichtigen

Hintergrund

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Die Flagge Englands.

England ist ein Teil des Vereinigten Königreichs, einer konstitutionellen Monarchie mit Königin (oder König) als Staatsoberhaupt und Premierminister als höchstem, demokratisch gewählten Amt. Der Premierminister wird nicht direkt, sondern vom Parlament gewählt.

Man sollte die Begriffe England, Vereinigtes Königreich, Großbritannien und Britische Inseln sorgfältig auseinander halten:

  • Großbritannien ist die größte der Britischen Inseln. Es besteht aus England, Schottland und Wales.
  • Die Britischen Inseln bestehen aus Großbritannien, Irland und zahlreichen kleineren Inseln.
  • Das Vereinigte Königreich besteht aus England, Schottland, Wales und Nordirland.

Parlament und Regierung in London bestehen aus Vertretern aller vier Länder. Schottland, Wales und Nordirland haben eigene Parlamente und Regierungen, England hingegen nicht.

Aus allen europäischen Ländern gibt es Direktflüge nach England. Am meisten wird der Flughafen London Heathrow (IATA: LHR) genutzt. Ansonsten lohnt es, in den Reiseführern der Großstädte, die weiter oben aufgelistet wurden, nach Flughäfen zu suchen.

Neben Fährverbindungen von der irischen Insel gibt es viele Verbindungen zwischen England und dem kontinentalen Europa. Die Auswahl war schon einmal breiter, die Konkurrenz des Kanaltunnels, Brexit und Corona lassen die Auswahl schmelzen. 2021 werden Verbindungen aus folgenden Ländern angeboten: Niederlande, Frankreich und Spanien. So ist es möglich, Urlaub mit dem eigenen Auto auf der Insel zu machen.

Wer schnell seekrank wird, kann auf eine Alternative zurückgreifen, und den Eurotunnel nehmen. Dabei handelt es sich um eine Zugverlade. Das Auto wird in Calais auf einen Autozug gefahren, die Insassen bleiben im Auto sitzen oder können durch die Waggons gehen. Toiletten sind vorhanden. Die reine Fahrt dauert 35 Minuten, allerdings müssen noch Check in und Check Out eingerechnet werden.

Verbindungen aus Schottland und Wales sind unkompliziert, da beide Länder direkt an England grenzen. Sowohl Straßen- als auch Zugverkehr zwischen den Ländern ist unkompliziert möglich.

Nach dem Brexit im Jahr 2020 änderte sich die Einreisebestimmung. In der Übergangszeit reichte weiterhin der deutsche Personalausweis zur Einreise. Seit dem 1. Oktober 2021 wird der Reisepass benötigt. Zudem kann es für längere Aufenthalte nötig werden, ein Visum zu beantragen.

Mobilität

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Open Access Land

Das Countryside and Rights of Way Act 2000 (gilt in England und Wales) erlaubt auf ausgewiesenem Land in Bergen, Mooren, Heide und Downland sowie registriertem Gemeindeland die Wanderpfade zu verlassen. Erlaubt sind wandern, laufen und klettern. Radfahren und reiten sind verboten. Möchte man zelten, braucht man die Erlaubnis des Landbesitzers. Insgesamt sind in England 865.000 Hektar Land durch dieses Recht zugänglich.

Right of Way

Das Öffentliche Wegerecht gilt in England und Wales. Seine Ursprünge reichen teilweise bis ins Mittelalter zurück. Insgesamt werden 4 verschiedene Arten unterschieden, davon sind zwei interessant für Freizeitaktivitäten:

  • Public Footpath: dürfen nur zu Fuß (mit eingeschlossen sind Kinderwagen und Rollstühle) benutzt werden. Sie führen über Privatland, Wald, Wiesen oder Felder. An vielen Stellen sind Zauntritte zu überwinden. Dass Kinderwagen mitgenommen werden dürfen heißt nicht, dass der Pfad auch breit genug und eben ist. Gefährliche Tiere (z.B. Bullen) dürfen nicht auf Weiden gehalten werden, über die ein Public Footpath führt.
  • Public Bridle Way: die gleichen Bedingungen wie der Public Footpath, zusätzlich darf man Radfahren und reiten. Auch der Bridle Way ist nicht unbedingt breit und eben genug für einen Kinderwagen.

Mit dem Bus

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Der Bus ist das englische öffentliche Nahverkehrsmittel überhaupt, von Buslinien werden auch kleinere Orte versorgt, teils nur selten. In größeren Städten gehen die Linien von zentralen Busbahnhöfen ab (geheizt, zum Aufwärmen; hier in der Regel auch öffentliche Toiletten). Oft werden die Fahrkarten beim Busfahrer erworben.

Bis November 2024 gilt für Stadtbusse eine Preisobergrenze von £2.50 pro Fahrt.

Mit der Bahn

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Die englischen Eisenbahnen British Rail wurden 1994/97 privatisiert und teils in einzelne Gesellschaften aufgesplittet, erst im Zeitalter der elektronischen Fahrplanauskunft ist es dank der Website National Rail Enquiries möglich, Reisen durch Gebiete verschiedener Betreibergesellschaften einfach zu planen. Die englischen Eisenbahnen sind vergleichsweise teuer. Ermäßigungen gibt es für das Vorausbuchen von Zügen ("Advance") und das Vermeiden von Zügen in der Hauptverkehrszeit ("Off-Peak"). Für bestimmte Personengruppen (Familien, Jugendliche, Senioren, Reisen zu zweit) gibt es außerdem eine Railcard, die eine 30%-ige Ermäßigung auf den Fahrpreis ermöglicht.

Mit dem Auto

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Achtung, Maut!
Mautstation Kingsway-Tunnel
Strassen im Vereinigten Königreich sind mit wenigen Ausnahmen mautfrei. Ausnahmen sind im modernen Fernstrassennetz ein Abschnitt der M 6 um Birmingham ("M6 toll") sowie einige aufwendige Brücken- und Tunnelbauwerke in England und Wales; insgesamt etwa ein Dutzend Fälle. Bezahlung erfolgt vor Ort an Mauthäuschen, bar oder Kreditkarte. Für Vielfahrer und Pendler gibt es zumeist SmartCard- oder ähnliche Lösungen. Abweichend davon ist der Dartford-Crossing, die Themsequerung des Londoner Autobahnrings mautpflichtig ohne Bezahlmöglichkeit vor Ort. Hier erfolgt die Bezahlung im Voraus oder spätestens am Folgetag der Nutzung online, per Mobiltelefon (nur UK-Simkarten), durch Bareinzahlung bei einer Reihe von Läden oder mittels Abonement-Lösungen. Bei Versäumen der Frist drohen empfindliche Strafen, die auch im Ausland eingetrieben werden. Näheres unter Dart Charge

Im vereinigten Königreich herrscht Linksverkehr, wer genug Englisch versteht, sollte den "Highway Code" durchlesen.

Mit dem eigenen linksgesteuerten Auto, man kann mit dem Eurotunnel den Kanal unter- oder mittels Fährschiffen überqueren, hat man beim Überholen schlechte Karten, da meist nur der Beifahrer über die Mittellinie hinaussehen und die Sicherheit des Überholmanövers abschätzen kann. Dafür fährt es sich bequemer auf schmalen Straßen am Straßenrand entlang, Gefahr droht, wenn einem auf einer schmalen Straße ein Fahrzeug in Straßenmitte entgegenkommt und man instinktiv nach rechts zieht! Dank dem "kontinentalen" Nummernschild ist man als Ausländer erkennbar und erregt weniger unwirsche Reaktionen, wenn man einmal nicht flüssig abbiegt.

Mit einem rechtsgesteuerten Mietwagen (Mindestalter 23 Jahre): zunächst gilt zu bemerken, dass Mietwagen mit Automatikgetriebe nicht Standard sind und speziell ein solcher bestellt werden muss, möchte man sich nicht mit der Gangschaltung, die ungewohnt links vom Fahrer liegt, auseinandersetzen müssen.

Höchstgeschwindigkeiten:

  • auf Autobahnen / vierspurigen Strassen 70 mph (112 km/h), wird in der Regel nicht beschildert, teils mit weisser Leuchtanzeige auf quadratischen Schildern auf den Mittelleitplanken.
  • außerorts, auf zweispurigen Schnellstraßen 60 mph (96 km/h), in der Regel ebenfalls nicht beschildert (beim Wechsel vier- auf zweispurig!). Bei unübersichtlichen Straßenverhältnissen, trifft in England mit vielen schmalen, von Hecken gesäumten und kurvenreichen Straßen sehr oft zu, wird eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 50 oder 40 mph (64 km/h) signalisiert, dies oft nur mit unscheinbaren bierdeckelgroßen Schildern an Laternenmasten.
  • innerorts gilt eine Beschränkung auf 30 mph (48 km/h), am Ortseingang in der Regel signalisiert.

Die Zeit, als ein Polizeifahrzeug einem über eine Meile mit gleicher Geschwindigkeit gefolgt sein musste, um eine Geschwindigkeitsübertretung zu ahnden, ist schon lange vorbei; Radaranlagen ("Speed Cameras") finden sich vielerorts, nur zum Teil werden sie signalisiert. Radarwarner sind verboten.

Roundabouts (Kreisverkehr): England dürfte wohl Mutterland des Kreisverkehrs sein, Aufmerksamkeit ist vor allem bei den mehrspurigen Kreiseln notwendig. Im Kreisverkehr gilt "rechts vor links", wer von rechts kommt, hat Vorfahrt. Die Außenspur bei einem mehrspurigen Kreisel wird nur dann benutzt, wenn man den Kreisel bei der nächsten Ausfahrt verlassen möchte, um geradeaus weiterzufahren oder eine Dreivierteldrehung zu absolvieren, muss die Innenspur benutzt werden, erst vor der gewünschten Ausfahrt blinkt man links und wechselt auf die Außenspur. Vor Einfahrt in einen Kreisverkehr müssen im Falle einer doppelspurigen Einfahrt die Pfeile beachtet werden, ob zur Weiterfahrt geradeaus die linke oder rechte Spur benutzt werden muss.
Ein "no go" ist es, auf einem mehrspurigen Kreisel auf der Außenspur eine ganze Runde zu fahren; dies hilft meist auch nicht weiter, wenn man die Orientierung verloren hat - der Wegweiser mit den Destinationen der verschiedenen Ausfahrten steht jeweils nur vor der Einfahrt in den Kreisel.

Alkohol: In England gilt immer noch eine Blutalkoholgrenze von 0,8 Promille, in Schottland ist man diesbezüglich strikter, dort beträgt das Limit 0,5 Promille.

Abenteuerlich ist oft die Interaktion zwischen Radfahrern und Automobilisten: Autobahnähnliche Expressstraßen verfügen oft über einen schmalen Radstreifen am linken Fahrbahnrand, spezielle Hinweisschilder bezeichnen, dass der Radfahrer die Fahrbahn an den Ein- und Ausfahrten rechtwinklig kreuzen soll. Über den Erholungswert einer Radfahrt entlang einer Schnellstraße kann man wohl geteilter Meinung sein...

Mit dem Schiff

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Seit der frühen Industrialisierung ist England von einem Netz schmaler Kanäle durchzogen, teilweise ergänzt durch schiffbare Flussabschnitte. Wer über Geduld und ein entsprechend schmales Boot (Schleusen sind auf Boote mit 7 Fuss Breite standardisiert, sog. "narrowboats") verfügt oder mietet und eine eingeschränkte Auswahl an Zielen in Kauf nimmt, kann fast ganz England per Boot quer durchs Land erkunden. Kaum praktikabel für den Weg von A nach B, aber im Zweifel eine entschleunigte Art des Urlaubs.

In England spricht man Englisch, was aber nicht bedeutet, dass man mit seinen Schulenglischkenntnissen immer alle problemlos verstehen kann. In vielen Regionen ist die Sprache durch verschiedene Dialekte stark geprägt. Hinzu kommt, dass gerade in den Großstädten auch viele Migranten wohnen, die ihre Muttersprache sprechen und einen mehr oder weniger deutlichen Akzent haben.

Ein höfliches Nachfragen bewirkt meist ein kurzzeitiges Verlangsamen der Sprache des Gegenübers, aber schnell wird wieder im gewohnten Tempo und Dialekt weiter gesprochen. Verbunden ist dies aber meist mit einem großen Respekt und Geduld für Ausländer, die die englische Sprache mehr oder weniger gut beherrschen und sich zumindest bemühen, sich in der Landessprache zu unterhalten - vielen Engländern ist nämlich bewusst, dass sie im Gegensatz zu dem "Fremden" meist nur ihre eigene Sprache gut beherrschen.

Von Dialekten stark geprägte Regionen sind z.B.

Sehenswürdigkeiten

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Viele Sehenswürdigkeiten Londons werden oft auch direkt mit England verbunden. Dazu gehören auf jeden Fall die Tower Bridge über die Themse und der Glockenturm Big Ben des britischen Parlaments. Dessen Glockenschlag lässt sich auch noch Meilen außerhalb der Stadt hören. Weiterhin gelten sowohl der Buckingham Palace, Sitz der Königsfamilie, als auch das relativ neue London Eye, ein Riesenrad, als Touristenmagneten.

Doch auch außerhalb der Hauptstadt gibt es weltberühmte Sehenswürdigkeiten. Der prähistorische Steinkreis Stonehenge im Südwesten des Landes ist nach den Sternen ausgerichtet und zieht Scharen von Touristengruppen an, erst recht am 21. Juli, wenn der Sonnenaufgang durch die Position der Steine besonders in Szene gesetzt wird. In der Nähe steht die riesige Kathedrale von Salisbury, die eine der letzten Versionen der Magna Charta aufbewahrt, eine der ältesten Niederschriften des englischen Verfassungsrechts. Die Kathedrale ist die viertgrößte Englands und in etwa so alt wie die Magna Charta.

Im Norden des Landes erstreckt sich nahe der Grenze zu Schottland der 113km lange Hadrianswall, der ab dem 2. Jahrhundert von den Römern errichtet wurde. Hier befinden sich viele archäologische Stätten und Museen. Hinzu kommt eine ganze Reihe Industriekulturdenkmäler sowie National- und Naturparks im ganzen Land. Diese werden oft von zwei großen Organisationen verwaltet: Dem National Trust und English Heritage. Durch eine Mitgliedschaft bei English Heritage kann eine Menge Geld beim Eintritt gespart werden. Es empfiehlt sich, vor die Konditionen zu beachten.

Verweis: National Trust und English Heritage

Aktivitäten

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Full breakfast
  • Das englische Frühstück full breakfast ist eine umfangreiche Mahlzeit. Oft besteht es aus Fruchtsaft, Zerealien, einem warmen Hauptgang, Tee mit Milch, Toast und bitterer Zitrusmarmelade (engl. "Marmelade", wer süße Konfitüre möchte, muss "Jam" verlangen). Der Hauptgang besteht häufig aus gebratenem Frühstücksspeck, gebratenen Würstchen, Spiegel- oder Rühreiern, gegrillten Tomaten, gebratenen Champignons, Baked Beans (warme weiße Bohnen meist aus der Dose, mit Tomatensoße) und sogenannten Hash Browns (ähnlich einer Rösti). In einigen Gegenden gibt es auch Black Pudding (Scheiben gebratener Blutwurst), White pudding (ohne Blut) oder auch Kippers (gesalzene Räucherheringe), oder Cod (Kabeljau) dazu. Alle Zutaten werden miteinander auf einem Teller serviert. Zum Nachwürzen gibt es Brown Sauce oder Tomaten-Ketchup. Dazu wird Toast gegessen.
Fish and Chips
  • Das inoffizielle Nationalgericht des Vereinigten Königreiches sind Fish and Chips. Das Gericht aus im Backteig frittiertem Fischfilet und dicken frittierten Kartoffelstäbchen. Chips sind die englische Art der Pommes frites, meist dicker als die, die wir kennen und eher weich und weniger knusprig. Gelegentliche gibt es Beilagen dazu, z.B. Erbsen ganz oder zerstampft als Brei (mushy peas), eingelegte Zwiebeln, Essiggurken (gherkins) oder Baked Beans. Zum Nachwürzen gibt es Brown Sauce, Ketchup oder andere Soßen, je nach Geschmack. Fish ’n’ Chips werden oft zur Mitnahme (Take-away) verkauft oder in vielen Pubs als sogenanntes Pubfood gereicht. Früher wurden Fish ’n’ Chips in einer alten Zeitung verkauft, in Zeiten moderner Hygienevorschriften gehört dies der Vergangenheit an.

Nachtleben

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Sicherheit

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Verregnetes England

Das englische Klima ist für den vielen Niederschlag und das Wechselspiel aus Sonne und Wolken bekannt. Die Winter sind milder als in den meisten anderen Regionen in diesen Breiten, die Sommer dagegen kühler als in vergleichbaren Breitengraden auf dem europäischen Kontinent oder in Nordamerika.

Typische Temperaturen in London

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Monat Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
Nachttemperatur in °C 0 2 3 6 8 11 13 12 9 7 4 2
Mittagstemperatur in °C 5 7 11 15 18 20 22 22 18 14 9 6

Typische Temperaturen in Manchester

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Monat Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
Nachttemperatur in °C 0 1 3 5 8 11 13 11 9 6 3 1
Mittagstemperatur in °C 4 5 8 12 16 18 21 19 15 12 8 5

Typische Temperaturen in Newcastle

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Monat Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
Nachttemperatur in °C 0 0 3 7 9 11 12 10 7 5 2 0
Mittagstemperatur in °C 4 5 8 11 15 18 20 18 14 10 7 5

Ausflüge

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Literatur

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  • Nestmeyer, Ralf: England. Erlangen: Michael-Müller-Verlag, 2005, ISBN 978-3-89953-227-2. Ein Reisehandbuch
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http://www.visitengland.com/de/DE/

Was ändert sich bei einer England Reise nach dem Brexit? - Übersicht zu den Einreisebestimmungen

Brauchbarer Artikel
Dies ist ein brauchbarer Artikel. Es gibt noch einige Stellen, an denen Informationen fehlen. Wenn du etwas zu ergänzen hast, sei mutig und ergänze sie.