Deutsche Ferienroute Alpen-Ostsee

deutsche Ferienstraße
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Die Deutsche Ferienroute Alpen–Ostsee (DFAO) ist eine Ferienstraße und führt von Berchtesgaden (Königssee) nach Puttgarden auf der Ostseeinsel Fehmarn. Sie ist 1.738 Kilometer lang und durchquert fünf Bundesländer. Sie ist die längste der in Deutschland ausgeschilderten Touristenrouten.

Hintergrund

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Die Deutsche Alpen-Ostsee Ferienroute führt vom Königssee in den Alpen über landschaftlich schöne Gegenden Mitteldeutschlands hoch an die Ostsee und passiert hierbei einige Mittelgebirge und Landschaftsstriche

Vorbereitung

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Los geht's

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Die Ferienroute beginnt in den Berchtesgadener Alpen am Königssee bei Berchtesgaden.

Das Berchtesgardener Land zeigt sich durch seine Alpin geprägte Landschaft. Hohe Berge und tiefe Täler sind hier zahlreich vorhanden. Die Route führt von Berchtesgaden über

  • Schneizelreuth liegt in Kessellage an der Mündung des Weißbachtals in die Saalach, das Ortszentrum der Streusiedlung besteht nur aus der Kirche, dem Rathaus und ein paar weiter. Weiter führt die Route über Landschaftlich reizvolle Gegenden und Mittelgebirge en Häusern.

nach

Anschließend wird der Chiemsee mit den Orten

passiert. Besonders sehenswert sind das Salzbergwerk und der Königssee bei Berchtesgaden, sowie der Chiemsee. Weiter geht es in das Gebiet des Inn-Tals, wo

erreicht wird. Wasserburg Über

  • Landshut mit seiner historischen Altstadt und der Burg Trausnitz

und

geht weiter durch das größte Hopfenanbaugebiet Deutschlands,- der Hallertau, wo es sich lohnt, Abstecher ins deutsche Hopfenmuseum nach Wolznach zu machen oder die Kleinstadt Abensberg mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.

Anschließend geht es westwärts durch Bayern. Es werden

und

durchfahren, ehe es in den Odenwald geht.

Weiter führt die Route in den Odenwald. Das Mittelgebirge ist bis zu 700 Meter hoch und liegt an der Grenze von Hessen und Baden-Württemberg. Die Region teilt sich auf mehrere Gebiete, welche allesamt sehenswert sind.

Kleiner Odenwald

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Zunächst wird der Kleine Odenwald passiert. Hier sind

Sandstein

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Es folgt das Sansteingebiet des Odenwalds mit den Orten

und Höchst im Odenwald.

Bergstraße

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Weiter durch den Odenwald geht es durch das Gebiet der Bergstraße, welche bekannt führ ihren Weinanbau ist. Schon die Rämer transportierten hier ihren Wein.

Als weiteres Mittelgebirge wird der Spessart erreicht, der sich in der Nähe des Odenwaldes befindet. Wichtige Stationen sind hier Mespelbrunn, Lohr und Gelnhausen.

Nun wird von... aus das Weserbergland erreicht. Mit... und...

Das Eichsfeld liegt zwischen Thüringen und Niedersachsen und ist ländlich geprägt. Größere Städte gibt es mit Ausnahme von Göttingen und Duderstadt nicht.

Die Alpen Ostsee Route führt hier über

nach Bad Sooden-Allendorf und von dort weiter nach

Hannoversch Münden und

Göttingen.

Von Göttingen geht es nach Duderstadt, wo es nun zum Harz übergeht.

Der Harz ist das nördlichste Mittelgebirge Deutschlands, welches sich auf die Bundesländer Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen erstreckt. Das Gebirge hat mit dem Brocken Erhebungen in bis zu 1142 Meter Höhe. Teile des Harzes sind vom Nationalpark Harz besonders geschützt. Der Harz gliedert sich in West, Ost und Südharz mit weiteren unterteilungen in Ober und Hochharz. Die Route führt hier über

über die B 242 in den Oberharz. Der Oberharz beginnt im westlichen Teil des Harzes auf einer Höhe von etwa 300 Metern und zieht sich nach Südosten bis auf eine Höhe von 600 Metern, wo dann der Hochharz mit dem Brocken und dem Nationalpark Harz beginnt. Vom Norden her stellt das Okertal bei Goslar die Grenze zum Oberharz dar. Ursprünglich beschreibt der Oberharz das Gebiet der ehemaligen Bergstädte im Westharz, welche ihre Entstehung dem Bergbau verdanken

  • Clausthal-Zellerfeld Die auf der Hochfläche gelegene Bergstadt ist Zentrum des Oberharzes und Heimat von 13.000 Menschen. Enstanden ist die Stadt durch den Zusammenschluss der Bergstädte Clausthal und Zellerfeld. Der Stadteil Clausthal ist Sitz der Technischen Universität (TU) Clausthal sowie des Landesbergamtes. Die Heilig-Geist-Kirche auf dem Marktplatz in Clausthal ist die größte Holzkirche Deutschlands. In der Sankt Salvatoris Kirche in Zellerfeld gibt es ein modernes Altarbild von Werner Tübke zu bewundern. Das Bergwerksmuseum im Stadtteil Zellerfeld ist das älteste Freilichtmuseum Deutschlands und enthält eine Vielzahl an historischen Gebäuden. Von April bis Oktober kann man am Wochenende mit einer Tagesförderbahn zum Ottiliae-Schacht des Museums fahren. Bedingt durch den Silbererzbergbau wurden zahlreiche Stauseen rund um die beiden Städte angelegt, von denen heute noch rund 70 erhalten sind und als das sog. Oberharzer Wasserregal als UNESCO-Weltkulturerbe geschützt sind.

und von dort weiter nach

  • Altenau .
    • Die Bergstadt Altenau liegt im Zentrum von fünf Tälern am Fuße des Bruchbergs auf einer Höhe von 450 bis 550 m über dem Meeresspiegel. Gegründet wurde Altenau 1540 und erhielt im Jahr 1617 das Stadtrecht mitsamt des Stadttitel. Heute bietet der Heilkimatische Kurort den größten Kräuterpark Europas, eine Sauna-Therme und eine Altstadt bestehend aus alten Bergmannshäuser. Im Zentrum der Stadt stehen die barocke Sankt Nikolai Kirche von 1669 und das historische Rathaus von 1673, in dem Goethe schon auf dem Weg zum Brocken übernachtete. Altenau hat die letzte noch aktive Brauerei im Oberharz. Die Bergstadt mit ihren 1700 Einwohnern bietet ein großes Netz an Wanderwegen, wie den Goetheweg nach Torfhaus oder den Herzwanderweg. Zudem ist Altenau ein Wintersportzentrum.

An der Okertalsperre vorbei geht es weiter durch das romantische Okertal nach

  • Goslar. ist eine alte Kaiser- und Reichsstadt am Nordwestharzrand. Die mittelalterliche Altstadt mit ihren 1500 Fachwerkhäusern ist gemeinsam mit dem Erzbergwerk Rammelsberg ein Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Dort finden sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten, wie z. B. die Kaiserpfalz, das Stammhaus der Familie Siemens u. v. m.

von wo aus es weiter nach

Der Abschnitt der Lüneburger Heide startet ab Helmstedt und führt über

  • Grasleben nach

Weiter nach

Der letzte Abschnitt führt von Lüneburg nach

und von dort nach

Sicherheit

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Ausflüge

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Literatur

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