Paris/20. Arrondissement

Stadtbezirk von Paris

Das 20. Arrondissement ist ein Stadtteil von Paris.

Hintergrund Bearbeiten

 
Karte von 20. Arrondissement
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20. Arrondissement in Paris

Anreise Bearbeiten

Mit dem Flugzeug Bearbeiten

Vom Flughafen Paris-Charles de Gaulle (IATA: CDG) :

Vom Flughafen Paris-Orly (IATA: ORY) :

Mit der Bahn Bearbeiten

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Kirchen Bearbeiten

  • 1 Notre Dame de la Croix (église Notre-Dame-de-la-Croix de Ménilmontant)
  • 2 Notre Dame de Lourdes (église Notre-Dame-de-Lourdes), 130, rue Pelleport, 75020 Paris .
  • 3 Notre Dame des Otages (église Notre-Dame-des-Otages), 81, rue Haxo, 75020 Paris .
  • 4 Cœur Eucharistique de Jesus (église du Cœur-Eucharistique-de-Jésus), 22 rue du Lieutenant Chauré, 75020 Paris .
  • St. Cyrile et St Methode
  • St. Gabriele
  • 5 St. Jean Bosco (église Saint-Jean-Bosco), 79 de la rue Alexandre-Dumas, 75020 Paris .
  • L'Églisse Belleville
  • 6 St.Germain de Charonne (église Saint-Germain de Charonne)

Schlösser und Paläste Bearbeiten

  • Pavillon de l'Hermitage, 148 rue de Bagnolet (Metro: Porte de Bagnolet). Tel.: +33 (0)1 40 24 15 95. Der hübsche Gartenpavillon ist das letzte Überbleibsel der ehemaligen Schloss- und Parkanlage der Domäne von Bagnolet, der Sommerresidenz der Herzogin von Orléans, einer legitimierten Tochter König Ludwigs XIV. und der Montespan, Gemahlin des Regenten und damit Schwiegertochter der Liselotte von der Pfalz. Letztes Beispiel eines hierzulande Folie genannten Lustschlösschens aus der Zeit der Régence, die für ihre ausschweifenden Feste bekannt ist. Zu bewundern sind Wandgemälde aus dem 18. Jahrhundert. Eine Ausstellung schildert die wechselvolle Geschichte dieses architektonischen Juwels. Geöffnet: Fr + Sa, außer im Januar, Februar und August (Gruppen 10-30 Personen So-Do auf Voranmeldung), 14:00–17:00. Preis: Eintritt 8 €, Kinder, Studenten und Arbeitslose 2 €.

Bauwerke Bearbeiten

  • Ateliers d'artistes (Künstlerateliers), Chemin du Parc de Charonnephone.
  • Ensemble HMB, Rue de Ménilmontant.
  • Feuerwache Saint Fargeau
  • Maison de Carré de Beaudouin
  • Postamt und Wohnungen Couple Plus
  • Schule, Rue de la Croix Saint-Simon.
  • Schule, Rue Pelleport.
  • Sozialwohnungen, Rue Pelleport.
  • Wohnungen, Rue de l'Eremitage.

Denkmäler / Kunst im öffentlichen Raum Bearbeiten

  • Fontaine (1992), Place des Grès. Von Daniel Milhaud.
  • Wandmalerei, 68 rue de Ménilmontant. Von Jérôme Mesnager. Das Werk greift das Thema des Tanzes in einer Abwandlung der Scherenschnitte von Matisse auf.

Museen Bearbeiten

Straßen und Plätze Bearbeiten

  • 1 Place de la Réunion

Parks Bearbeiten

  • 1 Parc de Belleville
  • 2 Jardin de la Gare de Charonne (jardin de la Gare-de-Charonne)
  • Square Sahra Bernhardt
  • 3 Square Réjane
  • Square E. Fleury
  • Square de Ménilmontant

Friedhöfe Bearbeiten

  • 2 Cimetière du Père Lachaise (Cimetière de l'Est), Boulevard de Ménilmontant. Tel.: +33 (0)1 55 25 82 10, E-Mail: . Der Friedhof ist mit 47 Hektar Fläche und ca. 70.000 Gräbern der größte und auch berühmteste von Paris. Benannt ist er nach dem Beichtvater Ludwig XVI., dem Jesuitenpater François de la Chaise d'Aix, er war zuvor der Besitzer des Geländes. Eröffnet wurde der Friedhof im Jahre 1804 und gilt weltweit als erster im Stil eines Parkfriedhofs angelegte Begräbnisstätte der Welt, ihr Architekt war Alexandre-Théodore Brongniart. Vorbild für die Platzierung außerhalb der Stadtmauern war der Hauptfriedhof im damals französisch besetzten Mainz, hier wurde der Beschluss der revolutionären französischen Nationalversammlung bereits 1803 und ein Jahr vorher erstmals umgesetzt. Auf dem Friedhof ruhen zahlreiche berühmte Persönlichkeiten wie z.Bsp. Docteur Guillotin (der Erfinder der Guillotine), Honoré de Balzac, Edith Piaf (der berühmte Spatz von Paris), Oscar Wilde, Georges Bizet, Frédéric Chopin und auch der deutsche Maler Max Ernst. Meistbesucht und eine Pilgerstätte für die Fans der Rockgruppe "The Doors": in der sechsten Division, zweiten Reihe, fünftes Grab ist das des Sängers Jim Morrison. Der Friedhof war auch Schauplatz von Auseinandersetzungen: im Jahre 1871 kämpfte die Pariser Commune zwischen den Gräbern mit den Versailler Truppen, die Überlebenden 147 Aufständischen wurden im Mai 1871 an der Friedhofsmauer hingerichtet. An dieser Mauer, die "Mur des Fédérés" wurden insgesamt 1018 Opfer bestattet, sie ist seitdem auch ein Wallfahrtsort für die französischen Linksparteien. Geöffnet: täglich ca. 9:00–17:30.
  • 3 Cimetière de Belleville. Tel.: +33 (0)1 46 36 66 23 .
  • 4 Cimetière de Charonne. Tel.: +33 (0)1 43 71 40 66 .

Aktivitäten Bearbeiten

Kunst- und Kulturzentren Bearbeiten

  • 1 La Bellevilloise, 19 rue Boyer (Metro: Gambetta). Tel.: (0)1 46 36 07 07 . Multikulturelles Freizeitzentrum mit Café-Restaurant, Club, Konzerthalle und Kunstgalerie. Geöffnet: Mi–Fr 17:30–2:00, Sa–So 11:00–22:00.
  • 2 La Maroquinerie, 23 rue Boyer (Metro: Gambetta). Tel.: (0)1 40 33 25 05 . Begegnungsstätte mit Konzertsaal (Pop, Rock, Hip-Hop, Electro, Chanson, …), Club, Dance-Floor, literarischem Café und Restaurant. Programmvorschau.
  • Centre Momboye, 25 rue Boyer. Tel.: (0)1 43 58 85 01. Tanzschule für traditionelle afrikanische Tänze. Geöffnet: Mo–Fr 10:00–22:15, an manchen Samstagen Kurs + Abendessen + Programm bis 23:00 (telefonisch bestätigen lassen), So 10:00–18:00.

Kino Bearbeiten

Theater Bearbeiten

Einkaufen Bearbeiten

Küche Bearbeiten

Günstig Bearbeiten

Mittel Bearbeiten

Gehoben Bearbeiten

Nachtleben Bearbeiten

Günstig Bearbeiten

  • La Flèche d'Or, 102 bis rue de Bagnolet (Metro: Alexandre Dumas). Tel.: (0)1 44 64 01 02. Club mit Livemusik. Geöffnet: 20:00–6:00. Preis: Eintritt frei.

Mittel Bearbeiten

Gehoben Bearbeiten

Unterkunft Bearbeiten

Günstig Bearbeiten

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Gehoben Bearbeiten

Praktische Hinweise Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

 
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