St. Gallen

Hauptort des Kantons St. Gallen, Schweiz

St. Gallen ist die wichtigste Stadt und kulturelles und wirtschaftliches Zentrum der Ostschweiz. Ihr Hauptanziehungspunkt ist die mindestens seit 719 bestehende Abtei St. Gallen, deren weltberühmte Stiftsbibliothek Teil des UNESCO-Weltkulturerbe ist. Mehrere gut bestückte Museen in der Stadt und ihre Altstadt, die Gallusstadt, mit ihren zahlreichen denkmalgeschützten Gebäuden laden zum Besuch ein. Im Kontrast hierzu kann man die reizvollen Landschaften Appenzellerland und die Appenzeller Alpen besuchen, zu denen die Stadt das Tor bildet.

Altstadt von St. Gallen
St. Gallen
KantonSt. Gallen
Einwohnerzahl75.833 (2018)
Höhe675 m
Tourist-Info+41 (0)71 227 37 37
st.gallen-bodensee.ch
Lagekarte der Schweiz
Lagekarte der Schweiz
St. Gallen

Hintergrund Bearbeiten

Lage Bearbeiten

St. Gallen liegt in der Nordostschweiz in der Nähe des Bodensees und des Appenzeller Lands, etwa 85 Kilometer östlich von Zürich. Die Stadt befindet sich in einem von Südwesten nach Nordosten führenden Tal und an den Hängen des Rosenbergs im Norden und des Freudenbergs im Süden. Die Stadt wird weitgehend unterirdisch von der Steinach durchflossen, die in der Mühlenenschlucht sichtbar ist.

Geschichte Bearbeiten

Die Stadt St. Gallen verdankt ihren Namen und ihre Entstehung dem irischen Wandermönch Gallus (um 550–640), der vom Bodensee her ins Hochtal der Steinach kam. In den Darstellungen wird Gallus mit einem Bären dargestellt. Man erzählt sich in einer Legende, dass Gallus eines Nachts mit einem Bär zusammentraf, sich aber von ihm nicht einschüchtern liess. Er befahl dem Bären im Namen des Herrn, Holz für ein Feuer zu beschaffen. Dafür erhielt der Bär ein Brot unter der Bedingung, sich nicht mehr vor Ort blicken zu lassen.

Um die Zelle des Gallus entstand 719 unter Otmar von St. Gallen (689–759) ein Kloster und später die Stadt. Im Kloster St. Gallen wurden Kunst und Wissenschaft gepflegt, deren Zeugen heute noch in der weltberühmten Stiftsbibliothek bestaunt werden können.

Otmar selbst wurde durch sein karitatives Wirken und der Unterstützung Armer bekannt und 864 durch Salomo I., Bischof von Konstanz, heiliggesprochen. In Darstellungen erhält Otmar den Abtsstab und ein Weinfässchen. Von den fränkischen Gaugrafen Warin und Ruthard veranlasst, wurde Otmar unter falscher Anklage wegen Schändung einer Frau nach Strafmilderung zu lebenslanger Haft auf der 1 Insel Werd im Bodensee verurteilt, auf der er 759 starb. Ein Jahrzehnt nach seinem Tod wurde sein unverwester Leichnam mit einem Boot nach St. Gallen überführt. Es wird berichtet, dass bei der Fahrt ein aufkommender Sturm dem Boot nichts anhaben konnte – selbst die Kerzen verloschen nicht – und sich ein mitgeführtes Weinfass niemals leerte. Gallus und Otmar sind seitdem die gemeinsamen Patrone des Klosters und der Stiftskirche.

Eine weitere wichtige Persönlichkeit ist die Einsiedlerin Wiborada, die sich als Zeichen ihrer Frömmigkeit und Askese in einer Klause einmauern liess. Sie konnte den Einwohnern der Siedlung rechtzeitig den Ungarneinfall 926 voraussagen. Sie selbst blieb vor Ort. Nur durch das Dach ihrer Klause konnten die Ungarn zu Wiborada gelangen und schlugen mit einer Axt auf ihren Kopf ein, an dessen Folgen sie am 1. Mai 926 verstarb. 1047 wurde sie von Papst Clemens II. (1005–1047) als erste Frau heiliggesprochen.

Bis ins 18. Jahrhundert blühte der Handel des Leinwandgewerbes, später die Baumwoll- und Stickereiindustrie. Mit ihren Produkten aus der Textilindustrie trieben die St. Galler Kaufleute seit dem Spätmittelalter einen regen Handel, zuerst in Europa, später in Asien und Amerika.

Interessant ist die historische Aufteilung der Stadt nach Religionszugehörigkeiten: der Klosterbezirk um die Kathedrale war immer von Katholiken bewohnt, nach der vom Reformator Joachim von Watt (1484–1551, genannt Vadian) 1526 in die Stadt gebrachte Reformation wendeten sich die Stadtbürger dem „neuen Glauben“ zu, der Klosterbezirk wurde von nun an von protestantischen Stadtbürgern „eingekreist“. Die katholischen Untertanengebiete des „Fürstenlands“ bis Flawil und Wil blieben hingegen der katholischen Kirche hörig, was die von Katholiken eingekreisten Stadtbürger von allzu grossem Übermut gegenüber der katholischen Bevölkerung fernhielt. Der bereits im frühen 16. Jhdt. zur Eidgenossenschaft gestossene Kanton Appenzell mit den ebenfalls in Reformierte (Protestanten) und Katholiken aufgeteilten Landschaften wurde als Unikum ganz vom erst 1803 zur Eidgenossenschaft gestossenen Kanton St. Gallen umgeben…

Anreise Bearbeiten

Mit dem Flugzeug Bearbeiten

Der nächstgelegene Regionalflughafen ist der 1 Flugplatz St. Gallen-Altenrhein (IATA: ACH) , von dem aus -zeitweise mehrfach täglich- Linienverbindungen nach Wien bestehen. In den Sommermonaten werden auch touristische Ziele in Südeuropa angeboten.

Der nächstgelegene internationale 2 Flughafen Zürich (IATA: ZRH) (Zürich-Kloten) liegt von St. Gallen nur eine Bahn- oder Autostunde entfernt. Mehrfach stündlich verkehren Züge der Schweizerischen Bundesbahnen vom Bahnhof Flughafen Zürich nach St. Gallen, und zwar der IR 37 und die IC 1 und IC 5 für etwa CHF 14.

Alternativ kann der 3 Euroairport Basel-Mulhouse-Freiburg (IATA: BSL, MLH, EAP) oder der 4 Flughafen Genf (IATA: GVA) benutzt werden, letzterer verfügt auch über Inlandverbindungen zum Flughafen Zürich. Von Basel (IR 37 bis 12/2018, Fahrdauer 2,5 Stunden) beziehungsweise vom Flughafen Genf (IC 1, etwa CHF 55, Fahrdauer 4 Stunden, Stand 5/2018) gibt es auch Zugverbindungen nach St. Gallen.

Eine vierte Möglichkeit stellt eine Einreise über den 5 Bodensee-Airport Friedrichshafen (IATA: FDH) und der Fähre nach Romanshorn (→ #Mit dem Schiff) dar.

Mit der Bahn Bearbeiten

Im 6 Hauptbahnhof St. Gallen halten die Züge der regionalen, nationalen und internationalen Verbindungen. St. Gallen liegt an der von Intercity-Zügen bedienten wichtigsten Ost-West-Verbindung der Schweiz über Zürich-Bern oder Biel-Lausanne-Genf. Bahnverbindungen nach Deutschland werden nach München (Eurocity von München nach Zürich über Lindau und Bregenz, dreimal täglich) bzw. über Buchloe/Augsburg geführt.

Die Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) betreiben Zugverbindungen aus Deutschland von Hamburg und Hannover sowie Berlin und Magdeburg nach Zürich und aus Österreich von Wien, Linz und Villach nach Feldkirch mit Weiterfahrmöglichkeiten nach St. Gallen.

Direkte regionale Verbindungen bestehen über Romanshorn und Kreuzlingen (bei Konstanz) entlang dem Bodensee nach Schaffhausen, über Buchs (an der Linie Zürich-Wien) nach Chur, von dort aus in die Ski- und Wandergebiete im Kanton Graubünden und als direkte Verbindung über Arth-Goldau (mit Anschluss an die Gotthardlinie) bis Luzern. Fahrpläne gibt es unter www.sbb.ch.

Die S-Bahn St. Gallen bedient ein Netz in der Region, die verschiedenen Vorortsbahnhöfe von St. Gallen (St. Gallen-Haggen, Bruggen, Winkeln, St. Fiden) werden im Taktfahrplan versorgt.

Die schmalspurige Appenzeller Bahn fährt ab einem 7 Nebenbahnhof beim Hauptbahnhof auf verschiedenen Strecken ins Appenzellerland: die Strecke der ehemaligen St. Gallen-Gais-Appenzell-Bahn mit ihren roten Zügen führt über Teufen nach Appenzell und Gais, die Strecke der ehemaligen Trogenerbahn über Speicher nach Trogen AR.

Mit dem Schiff Bearbeiten

Die Fährlinie Friedrichshafen–Romanshorn führt von Deutschland in die Schweiz über den Bodensee. Von Romanshorn erreicht man mit dem Zug St. Gallen.

Mit dem Bus Bearbeiten

Die gelben Linienbusse der Postauto St. Gallen fahren regelmässig auch die kleinen Dörfer in der Region an. Die Fahrplanauskunft der SBB umfasst auch sämtliche Stadtbus- und Postautoverbindungen.

St. Gallen ist durch Fernbusse der Eurobus und der Flixbus von zahlreichen Städten in Europa erreichbar.

Auf der Strasse Bearbeiten

St. Gallen liegt an der Schweizer Ost-West-Hauptachse, der Autobahn A1, die von St. Margrethen in der Nähe der österreichischen Grenze nach Zürich-Bern-Lausanne-Genf führt. Durch den Pfändertunnel ist die Autobahn nach München erreichbar. Die Stadt wird durch Tunnels umfahren, die   Kreuzbleiche führt zum Stadtzentrum, von Osten her gelangt ab   St.Gallen-St.Fiden ins Zentrum.

Von Deutschland aus erreicht man St. Gallen über Basel, Schaffhausen oder Konstanz. Im Falle Konstanz fährt man weiter am Südufer des Bodensees nach St. Gallen.

In der Stadt St.Gallen verzichtet man vor allem tagsüber an Wochentagen besser auf das Auto. Parkplätze sind vor allem in der Innenstadt teuer. St. Gallen hat dafür den Vorteil, dass die Altstadt von den Haltestellen Marktplatz oder Spisertor gut zu Fuss erreichbar ist. An Sonntagen kann auf blau markierten Parkplätzen ausserhalb der Innenstadt (den sogenannten Blaue Zonen) kostenlos geparkt werden, an Werktagen 1,5 Stunden, mit einer beispielsweise bei der Post zu beziehenden Tagesbewilligung ganztags (CHF 9.−).

Zentrumsnahe Parkhäuser sind 8 Burggraben, 9 Oberer Graben oder 10 Brühltor. Diese kosten etwa 2 Franken pro Stunde. Mit einem Einkaufzentrum verbundene Parkplätze (11 Neumarkt oder 12 Manor) sind teurer.

Mit dem Fahrrad Bearbeiten

Eine Stichstrecke der nationalen Veloroute 4, die Alpenpanorama-Route, endet in St. Gallen.

Mobilität Bearbeiten

 
Stadtplan von St. Gallen

Die Erkundung St. Gallens ist gut zu Fuss zu bewältigen, da die Innenstadt recht kompakt ist und die touristisch interessanten Sehenswürdigkeiten nahe beieinander liegen. Die Anstiege des Rosenbergs und Freudenbergs erfolgen häufig über Treppen. Am Freudenberg im Süden führt auch die Mühleggbahn, ein Schrägaufzug, zum Naherholungsgebiet Drei Weieren.

Ansonsten bieten sich für den innerstädtischen Verkehr die Stadtbusse und S-Bahnen der Verkehrsbetriebe St. Gallen an, die Züge der S-Bahn St. Gallen lassen sich mit einer Stunden- oder Tageskarte des Tarifverbunds Ostwind benutzen, die Züge der Appenzeller Bahn (ehem. Strassenbahnlinie der Trogener Bahn) mit den Haltestellen 13 SG Marktplatz und 14 SG Spisertor verkehren sehr nahe an der Altstadt.

Ein Kurzfahrschein (gilt für bis zu fünf Stationen) kostet Fr. 2.30, ein normaler Fahrschein (mit einer Gültigkeit von einer Stunde) Fr. 3.10. Mehr zum Zonensystem der Region St. Gallen, das vor allem dann interessant ist, wenn man Fahrten ausserhalb des Stadtnetzes plant: www.ostwind.ch.

Seit Oktober 2017 können die Beherbergungsbetriebe der Stadt ihren Gästen das „St.Gallen-Bodensee mobilityticket“ anbieten, mit dem die Gäste vom An- bis zum Abreisetag die öffentlichen Verkehrsmittel von St. Gallen bis nach Rorschach (Zonen 210, 211 und 231, 2. Klasse) kostenlos benutzen können. Man sollte im Hotel danach fragen.

Am Hauptbahnhof gibt es einen Fahrradverleih.

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Kathedrale St.Gallen
 
Kirche St.Laurenzen

Die Altstadt von St. Gallen erstreckt sich nördlich des Klosterbezirks im Bereich von Spisergasse und Multergasse mit ihren zahlreichen Ladengeschäften.

Stiftsbezirk Bearbeiten

Im Bereich des heutigen Stiftsbezirks errichtete der aus Irland stammende Mönch Gallus um 612 eine Einsiedelei. Nach seinem Tod wurde sein Grab ein Ort der Verehrung. Der Priester Otmar baute Gallus’ geistliche Niederlassung zu einem eigentlichen Kloster aus. Die Abtei mit der Stiftsbibliothek erreichte bald europäische Ausstrahlung. In kultureller Hinsicht erlebte das Kloster im 9. bis 11. Jahrhundert seine Blütezeit.

Die Stiftskirche ist im Norden und Osten mit einer Grünanlage umgeben. Im Norden dieses Hofs, östlich der Marktgasse, befindet sich heute das 1 Kantonsgericht. Westlich der Marktgasse wurde die 1 Kinder- bzw. Schutzengelkapelle errichtet.

  • Die 3 Stiftskirche St. Gallus und Otmar (die heutige Kathedrale, von den Einheimischen auch als Dom bezeichnet) ist ein Werk des späten Barocks. Das 1755 bis 1767 erbaute Gotteshaus stellt eine der letzten monumentalen Klosterbauten des Barocks im Abendland dar. Im Nachgang zur französischen Revolution, der unter Napoleon Bonaparte errichteten Helvetischen Republik, verliess im Jahre 1805 der letzte Mönch das Kloster.
  • 2 Stiftsbibliothek . Die spätestens 719 als Bibliothek des Benediktinerstifts gegründete Stiftsbibliothek zählt zu den ältesten und schönsten Bibliotheken der Welt. Bereits im 8. Jahrhundert verfügte das Kloster St. Gallen über eine Sammlung von Büchern. Der Bestand aus 2100 Handschriften und 1650 Inkunabeln (frühe Zeugen des Buchdrucks) erhielt sich über die Jahrhunderte, so dass die Bibliothek heute als einer der einzigen aus dem Frühmittelalter stammenden Bibliotheksbestände gilt und ins Welterbe aufgenommen wurde.
Der heutige Bibliothekraum entstand zwischen 1758 und 1767. Jedes Jahr besuchen rund 100'000 Personen die Ausstellung voller wertvoller Manuskripte. Über dem Portal des Bibliotheksraums laden zwei Putten mit dem griechischen Schriftband „Psyches Iatreion“ (Heilstätte der Seele) zum Besuch ein.
Ein besonders erwähnenswertes Kleinod ist der St. Galler Klosterplan, der in den Jahren 819/826 wohl im Kloster Reichenau entstandene auf ein 112 cm x 77.5 cm messendes Pergament gezeichnete lateinisch beschriftete Klosterplan entsprach wohl eher einem Idealtyp einer merowingischen Klosteranlage als Planungsgrundlage, als einem Plan eines real existierenden Klosters. Der Plan dient als Grundlage der Rekonstruktion einer Klosterbaute im süddeutschen Messkirch.
Der Zugang zur Stiftsbibliothek befindet sich im Süden des Gebäudekomplexes. Der Barocksaal ist täglich 10:00–17:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet CHF 12 (Erwachsene), CHF 10 (Gruppen ab 10 Personen), CHF 9 (Schüler und Studenten) sowie CHF 7 (Schüler-/Studentengruppen).
  • Westlich gegenüber der Stiftsbibliothek befindet sich der 3 Gallusbrunnen auf dem gleichnamigen Platz.
  • Von der mittelalterlichen Stadtbefestigung ist einzig das 4 Karlstor im Osten der Altstadt erhalten. Das 1569/1570 vom Baumeister Carolus Briegel angelegte Tor ermöglichte den direkten Zugang des Fürstabts zu seinem Territorium im Umland, ohne die Stadt passieren zu müssen. Nur der Abt und der Bürgermeister hatten einen Schlüssel. Als erster Geistlicher durchritt am 26. August 1570 Karl Borromäus, Erzbischof von Mailand, das Tor, nach dem es auch benannt ist. Das vom Steinmetzen Baltus von Seilmannsweiler geschaffene Relief zeigt oben die Kreuzigung Christi im Beisein von Maria und dem Apostel Johannes. Aussen befinden sich die Wappen von Papst Pius IV. zur Linken und Kaiser Maximilian II. mit dem Reichsadler zur Rechten. Darunter wurden links Gallus mit dem Bär, in der Mitte das Wappen von Otmar von St. Gallen und rechts der Heilige selbst mit einem Weinfass dargestellt. Unter den beiden Löwen erkennt man einen hockenden Mann mit Hammer und Meissel, wohl der Steinmetz selbst. Etwa auf der Höhe des Torspitzbogens befinden sich noch die Reliefs von zwei frontal dargestellten Löwen. Das Torgebäude wirs auch heute noch genutzt, nämlich als kantonales Untersuchungsgefängnis. Linkerhand des Tors befindet sich der letzte Überrest der einstigen Stadtmauer. Nördlich des Tores, vom Hof zugänglich, ist die Kantonspolizei und das Sicherheits- und Justizdepartment untergebracht.
  • 5 Pfalzkeller, Klosterhof, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)58 229 38 97. Die 1998/1999 vom spanischen Architekten Santiago Calatrava neu gestalteten Kelleranlagen unter dem Platz hinter dem Karlstor werden zu Empfängen und für Konzerte verwendet. Die Räumlichkeiten dienten einst wohl als Weinkeller für das Kloster.

Weitere Kirchen Bearbeiten

  • 4 Kirche St. Laurenzen, Marktgasse 25, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 222 67 92 . Die Kirche ist neben der Kathedrale die bedeutendste Kirche der Stadt. Mit der Reformation wurde die Kirche in Sichtweite zum Klosterbezirk zur Hauptkirche der reformierten Bürgerschaft St. Gallens. Die Ursprünge der Kirche reichen in das 12. Jhd. zurück. Das heutige Aussehen erhielt die dreischiffige Kirche in den Jahren 1851 bis 1854. Über dem Chorraum befindet sich die 1856 eingebaute Orgel. Vom Turm aus hat man einen herrlichen Blick über die Stadt.
  • 6 Kirche St. Mangen, Kirchgasse 17, 9000 St. Gallen . Das Gebäude der heutigen evangelisch-reformierte Kirche wurde um 1100 errichtet.

Stadtpaläste und Bauwerke Bearbeiten

 
Lesesaal der Stiftsbibliothek
 
Codex Sangallensis 1092 recto

Der Stickereiboom Ende des 19. Jahrhunderts löste eine Baubegeisterung mit hohem künstlerischen Anspruch aus: Palastartige Fabriken, Villen und Museen entstanden in den Formen des Jugendstils.

  • der Betonbau des 7 Stadttheater St. Gallen mit seinen Sechseckformen und 120°-Winkeln wurde 1968 eröffnet. Gleich gegenüber liegt die Tonhalle.

In den letzten Jahren setzen Bauwerke von Santiago Calatrava und Herzog & de Meuron moderne Akzente.

  • die 8 Buswartehalle am Marktplatz und das Gebäude, in dem die 9 Notrufzentrale untergebracht ist, stammen von Santiago Calatrava.

Viele Gebäude in der Altstadt verfügen über kunstvoll gestaltete Erker.

Denkmäler Bearbeiten

  • Das 10 Vadiandenkmal zu Ehren des hiesigen Reformators Joachim Vadian (1484–1551) steht an der Kreuzung zwischen Marktgasse und Neugasse

Museen Bearbeiten

 
Natur- und Kunstmuseum
 
Historisches und Völkerkundemuseum
 
Textilmuseum
  • 11 Naturmuseum St. Gallen, Rorschacher Str. 263, 9016 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 243 40 40 . Die Sammlung von Gegenständen aus allen Bereichen der Natur befindet sich seit 2014 in einem Neubau. Geöffnet: Di, Do–So 10:00–17:00, Mi 10:00–20:00. Preis: Eintritt: CHF 12 für Erwachsene, CHF 10 für Gruppen ab 8 Personen, CHF 6 für Lehrlinge, Schüler, Studenten.
  • 12 Kunstmuseum St. Gallen, Museumstrasse 32, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 242 06 71 . Das 1877 eröffnete Kunstmuseum befindet sich in einem der schönsten klassizistischen Gebäude der Schweiz. Ausgestellt werden neben Sonderausstellungen Teile der Sammlung (u. a. mit Werken des Schweizer Malers Ferdinand Hodler) und ein neuer Ausstellungsteil mit Werken aus der Appenzeller Bauernmalerei. Geöffnet: Di, Do–So 10:00–17:00, Mi 10:00–20:00. Preis: Eintritt CHF 12.
  • 13 Historisches und Völkerkundemuseum St. Gallen, Museumstrasse 50, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 71 242 06 42 . Das Historische und Völkerkundemuseum wurde als zweites städtisches Museum erbaut, es ist in eine kulturgeschichtliche und eine ethnologische Abteilung unterteilt. Geöffnet: Di–So 10:00–17:00. Preis: CHF 12 (Erwachsene), CHF 6 (ermässigt, Lehrlinge, Schüler, Studenten, Lehrkräfte; bei Besuch des Kunstmuseums St.Gallen am gleichen Tag); frei (Kinder, Jugendliche bis 18 Jahre).
  • 14 Textilmuseum St. Gallen, Vadianstrasse 2, 9000 St. Gallen (im „Palazzo Rosso“). Tel.: +41 (0)71 228 00 10 . Die permanente Ausstellung im Textilmuseum geht auf die geschichtliche Entwicklung der Ostschweizer Textilindustrie und auf ihre Einbindung in die Weltmärkte ein. Bis zum Ende des Ersten Weltkriegs stellte die St.Galler Stickerei den wichtigsten Bereich der Schweizer Exportgüter dar. Aus dieser Zeit sind Hand- und Maschinenstickereien, repräsentative Grossstickereien für Weltausstellungen und andere kostbare Textilien zu sehen. Sonderausstellungen zeigen zeitgenössische Werke in- und ausländischer Künstler. In der zum Museum gehörenden Textilbibliothek finden sich Musterbücher aus der Maschinenstickerei, der Weberei und des Textildrucks sowie Textilentwürfe, Modezeichnungen und -fotografien. Geöffnet: Täglich 10:00–17:00. Preis: Eintritt CHF 12.
  • 15 Museum im Lagerhaus, Davidstrasse 44, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 223 58 57 . Mit einer Sammlung von Art Brut und Naiver Kunst. Geöffnet: Di–Fr 14:00–18:00, Sa, So 12:00–17:00.
  • 16 POINT JAUNE museum, Linsebühlstrasse 77, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 71 222 14 91 . In der ehemals berüchtigten Linsebühlstrasse ist ein Postbüro aus dem Jahr 1898 praktisch vollständig erhalten geblieben. Diese Räumlichkeiten beherbergen das POINT JAUNE museum , das sich zur Aufgabe gemacht hat, traditionelle Kommunikationstechniken wie Buchdruck (Hand-/Bleisatz) und Briefpost mit zeitgenössischer Kunst–Mail Art, Postpostismus etc. zu verbinden. Geöffnet: Mi ab 18 Uhr.
  • 17 Bierflaschenmuseum, St. Jakob-Strasse 37, 9004 St. Gallen (im Schützengarten). Sammlung von Christian Bischof mit mehr als 3000 Bierflaschen aus 260 Schweizer Brauereien. Geöffnet: Mo–Fr 8:00–12:15, 13:30–18:00, Sa 8:00–16:30.

Galerien und Ausstellungen Bearbeiten

  • 18 Kunst Halle Sankt Gallen, Davidstrasse 40, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 222 10 14, E-Mail: . Geöffnet: Di–Fr 12:00–18:00, Sa, So 11:00–17:00. Preis: CHF 7.
  • 19 Galerie Sonja Bänziger, Magnihalden 17, St. Gallen 9000. Tel.: +41 (0)78 841 57 27, E-Mail: Geöffnet: Do–Fr 17:00–20:00, Sa 14:00–17:00.
  • OLMA. Die Ostschweizer Land- & Milchwirtschaftliche Ausstellung, heute Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung wird neben anderen Messen im 1 Messegelände im Osten der Stadt jeweils Mitte Oktober abgehalten, neben den Degustationshallen sind die Präsentationen von Pferden, Milchvieh und anderen Tieren für die landwirtschaftlich interessierten Besucher der Hauptanziehungspunkt. An der OLMA wird natürlich die St. Galler Olma-Bratwurst vom Grill gegessen.

Strassen und Plätze Bearbeiten

 
Stadtlounge

Die Gassen der Stadt verlaufen heute noch etwa so, wie sie nach dem grossen Brand von 1418 angelegt wurden. Spiser-, Multer-, Markt- und Neugasse bilden heute St. Gallens Fussgänger- und Einkaufszone, sozusagen das Herz St. Gallens. Die 111 Erker der Stadt St.Gallen verleihen dem Gassenbild zusätzlich Abwechslung und künstlerischen Schmuck. Die Erker zeugen vom Wohlstand zahlreicher Kaufleute der Stadt. Sie schmückten mit den oft reichverzierten Ausbauten die Fassaden ihrer Wohnhäuser.

  • 20 Stadtlounge (Roter Platz) . 2005 von der Künstlerin Pipilotti Rist und dem Architekten Carlos Martinez geschaffener Platz. Mobiliar wurde mit einem roten teppichartigen Belag überzogen und lädt als „Wohnzimmer“ in der Stadt zum Verweilen ein.
  • 21 Broderbrunnen, St. Leonard-Strasse, 9000 St. Gallen . Mit bronzenen Nixen und Tiergestalten versehener Brunnen, der aus dem Nachlass des Kantonsrichters Hans Broder (1845–1891) finanziert wurde. Der Brunnen wird als Denkmal zur Wasserversorgung aufgefasst.

Parks Bearbeiten

 
Steinbockgehege Peter & Paul
  • Der Stadtpark von St. Gallen liegt mitten in der Stadt. Rund um den Stadtpark liegen die Museen und das Stadttheater St. Gallen, ebenso die Tonhalle, die für verschiedene Konzerte und andere Anlässe benutzt wird. Im Stadtpark kann man sich wunderbar erholen und die Ruhe geniessen.
  • 2 Botanischer Garten. Liegt im Osten der Stadt.
  • 3 Wildpark „Peter und Paul“ . Im Nordosten, in der Nähe der Hochschule, liegt der frei zugängliche Tierpark mit verschiedenen Gehegen, in denen unter anderem Steinböcke und ein Luchs (selten) zu sehen sind.

Aktivitäten Bearbeiten

Festivals Bearbeiten

  • St. Gallen bot im Advent 2005 erstmals einen Weihnachtsmarkt in der verkehrsfreien historischen Altstadt zwischen Kathedrale und Waaghaus an. Dazu gab es eine Vielfalt von kulturellen Veranstaltungen mit Bezug zur Weihnachtszeit.
  • 2 St. Galler Kinderfest . Ein bedeutender Anlass ist das St. Galler Kinderfest mit Umzügen, es wird alle drei Jahre durchgeführt, nächstes Mal 2018.
  • Open Air Festival. Für Liebhaber der eher lauten Musik ist eher das seit 1977 alljährlich durchgeführte Open Air Festival auf dem Festgelände im Sittertobel ein Anziehungspunkt, je nach Witterung gibt es eine gewaltige Schlammschlacht, was der Stimmung beim Auftritt international bekannter Bands bisher nie Abbruch getan hat.

Theater Bearbeiten

Sport Bearbeiten

  • Sportfans zieht es natürlich zu den Spielen des in der obersten Fussballliga der Schweiz spielenden Fussballclub St. Gallen Austragungsort der Heimspiele des FC St. Gallen ist der reichlich 19.500 Plätze fassende 6 Kybunpark , Zürcherstrasse 464, 9015 St. Gallen, Tel.: +41 (0)71 314 14 14.
  • Auch die Handballer des TSV St. Otmar-St. Gallen spielen in der obersten Handballliga um die Spitzenplätze.
  • Ein besonderes Highlight für alle Anhänger des American Football sind die Spiele der St. Gallen Bears, welche zwischen April und Juni stattfinden. Früher war St. Gallen mit den St. Gallen Raiders und später den Seaside Vipers DIE Footballhochburg der Schweiz. Nach deren Auflösung 2008, entstand 2012 der Club St. Gallen Bears, der momentan in der zweithöchsten Liga der Schweiz spielt. Mehr Infos dazu unter www.afc-bears.ch.

Erholung Bearbeiten

 
Mannenweiher
  • 7 Drei Weieren, Bitzistrasse 43 / Dreilindenstrasse 50 . Naherholungsgebiet bzw. Freibäder. Die Badeweiher sind über Treppenaufgänge oder mit der 15 Mühleggbahn , einem Schrägaufzug, von der Altstadt aus erreichbar.

Stadtführungen Bearbeiten

  • St. Gallen-Bodensee Tourismus bietet geführte Stadtrundgänge durch die St. Galler Altstadt an. Und zwar: Mai-Oktober, Montag-Samstag jeweils um 14:00 Uhr und November-Januar, samstags um 11:00 Uhr. Preis: 15 CHF.

Glücksspiel Bearbeiten

  • 8 Swiss Casinos St. Gallen (vormals Grand Casino St. Gallen), St. Jakobstrasse 55, 9000 St. Gallen (im Radisson Blu). Tel.: +41 (0)71 394 30 30. Geöffnet: So–Do 9:00–3:00, Fr–Sa 9:00–4:00.

Weitere Aktivitäten Bearbeiten

Einkaufen Bearbeiten

Die Einkaufsmöglichkeiten in der Gallusstadt sind reichhaltig. Die meisten Geschäfte liegen nahe beieinander, viele in den verkehrsfreien Gassen Multergasse, Spisergasse und Neugasse.

Einkaufszentren gibt es in Bahnhofsnähe im 1 Neumarkt. Weitere befinden sich vor allem im Osten um St. Fiden sowie im Westen bei Winkeln und in Abtwil.

Souvenirs findet man z. B. in folgenden Läden:

  • 4 Belras, Neugasse 3, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 223 70 63, Fax: +41 (0)71 223 16 76, E-Mail: Messer aller Art, Rasierapparate. Geöffnet: Mo 13:30-18:30 Uhr, Di-Fr 9-18:30 Uhr, Sa 9-17 Uhr.
  • 5 Metzgerei Traiteur Rietmann, Marktgasse 3, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 222 15 51. Einschliesslich Bratwurst und St. Galler Stumpen. Geöffnet: Mo-Mi, Fr 07:30–18:30 Uhr, Do 7:30-21 Uhr, Sa 7:30-17 Uhr.
  • Confiserie Roggwiller: siehe unter Küche.

Küche Bearbeiten

Lokale Küche Bearbeiten

Zu den St. Galler Spezialitäten gehören der Biber, eine Lebkuchenspezialität, und verschiedene Süssigkeiten aus Schokolade, die von den Confiserien kunstvoll fabriziert werden. St. Gallen bietet eine grosse Zahl von Restaurants und „Beizli“ genannten Kneipen. Zahlreiche Hotels, Gasthäuser und Restaurants bieten einheimische, italienische, französische, griechische, chinesische und indische Gerichte an. Typisch für die Stadt sind die sogenannten Erststock-Beizli im Obergeschoss.

  • Die St. Galler Bratwurst trägt auch den Namen OLMA-Bratwurst nach der alljährlich statt findenden OLMA (Ostschweizer Land- und Milchwirtschaftsausstellung). Sie ist eine feine, weisse Bratwurst, der bayerischen Weisswurst in Farbe, Grösse und Konsistenz ähnlich. Sie wird jedoch nicht wie die Weisswurst im Wasser erhitzt, sondern ausschliesslich gebraten. Die Bratwurst besteht aus mindestens 24% Kalbfleisch, maximal 20% Schweinefleisch sowie Milch oder Milchpulver und Milcheiweiss und verschiedenen Gewürzen. Sie ist als geschützte geografische Angabe (GGA) eintragen und darf nur in einem bestimmten Gebiet in und um St. Gallen produziert werden. Die kleine Bratwurst wiegt 115 Gramm, die OLMA-Bratwurst 165 Gramm und die St.Galler Kinderfestbratwurst ist mit 220 Gramm das Schwergewicht. Im Sommer wird eine 500-900 Gramm schwere, schneckenförmig aufgerollte Bratwurst hergestellt, die als Schnägg bezeichnet wird. Sie wird mit einem traditionellen Brötchen, dem St.Galler Bürli, gegessen, das separat dazu serviert wird. Die St. Galler Bratwurst wird ohne Senf oder andere Sossen serviert. Sie mit Senf zu essen gilt als grosses Tabu. Wer es trotzdem tut, zeigt, dass er kein Einheimischer ist.


  • Der St. Galler Biber ist eine mit Honig zubereitet Lebkuchenspezialität aus Halbweissmehl und etwas Dinkelmehl sowie verschiedenen Gewürzen wie Koriander, Anis, Sternanis, Zimt, Nelken, Kardamom, Fenchel, Pfeffer und Ingwer, die mit einer Mandelmasse gefüllt ist. Die rechteckigen, runden und herzförmigen Backwaren sind mit einem Modelsujet versehen. Gewürzmischungen und Sujets sind natürlich von der Confiserie abhängig.
  • St. Galler Bier bezeichnet eine Gruppe unterschiedlicher Biersorten, wobei das Klosterbräu die wohl bekannteste ist. St. Gallen ist einer der bedeutendsten Brauereistandorte in der Schweiz. Die älteste Brauerei vor Ort befindet sich seit 1779 im Biergarten.

Restaurants Bearbeiten

St. Gallen verfügt über 200 Restaurants und Cafés. Im Nachfolgenden gibt es eine Auswahl. An den Wochenenden, insbesondere sonntags, sind aber viele geschlossen.

Schweizer Küche Bearbeiten

  • 1 drahtseilbähnli, St. Georgen-Strasse 3, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 222 42 17, E-Mail: Merkmal: schweizerische Küche. Geöffnet: Mi–Do 9:00–23:00, Fr–Sa 9:00–0:00, So 9:00–23:00.
  • 2 Fondue Beizli, Brühlgasse 26, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 222 43 44, Fax: +41 (0)71 223 54 96. Merkmal: schweizerische Küche. Geöffnet: Mo–Sa 11:00–0:00.
  • 3 Gartenhaus, Geltenwilenstrasse 8, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 222 71 67. Merkmal: schweizerische Küche. Geöffnet: Mo–Fr 6:30–23:30.
  • 4 Papagei, Hinterlauben 4, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 222 24 66, E-Mail: Restaurant mit zwei Gästezimmern. Merkmale: freies WLAN, schweizerische Küche. Geöffnet: Mo–Fr 9:00–0:00, Sa 9:00–18:00.
  • 5 Scheitlinsbüchel, Scheitlinsbüchelweg 10, 9011 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 244 68 21, E-Mail: Gutbürgerliche Ostschweizer Küche („währschafte Kost“), auf einem Hügel mit Stadtblick gelegen. Merkmal: schweizerische Küche. Geöffnet: Mi-So ab 9:00 durchgehend.
  • 6 Schwarzer Engel, Engelgasse 22, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 223 35 75. Als Genossenschaft geführtes Restaurant. Merkmal: schweizerische Küche. Geöffnet: Mo, Mi–Do 11:30–0:00, Di 11:30–14:00, Fr 11:30–1:00, Sa 13:00–1:00, So 11:00–0:00.
  • 7 Weinstube zum Bäumli, Schmiedgasse 18, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 222 11 74, E-Mail: Merkmal: schweizerische Küche. Geöffnet: Di–Sa 11:00–14:00, 17:00–23:00.
  • 8 Wirtschaft zur Alten Post, Gallusstrasse 4, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 222 66 01, E-Mail: Merkmal: schweizerische Küche. Geöffnet: Di–Sa 11:00–14:00, 18:00–0:00.

Für die nachfolgend genannten Restaurants mit gehobener Küche empfiehlt sich eine Tischreservierung.

Italienische Küche Bearbeiten

  • 14 Facincani, Gallusstrasse 39, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 222 27 46. Merkmal: italienische Küche. Geöffnet: Di–Sa 11:30–14:30, 18:00–23:30.
  • 15 Focacceria, Metzgergasse 22, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 71 220 16 15, E-Mail: . Merkmal: italienische Küche. Geöffnet: Mo–Do 11:00–23:00, Fr 11:00–0:00, Sa 10:00–0:00.
  • 16 Kolosseum, Bahnhofstrasse 9, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 222 58 60. Merkmal: italienische Küche. Geöffnet: Di–Sa 11:30–14:00, 17:30–22:00.
  • 17 La Bocca, Rorschacher Str. 154, 9006 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 245 58 55, Fax: +41 (0)71 245 58 63. Merkmal: italienische Küche. Geöffnet: Mo–Sa 7:30–23:00, So 10:00–23:00.
  • 18 La Vigna, Engelgasse 12, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 245 00 88. Merkmal: italienische Küche. Geöffnet: Mo–Sa 11:00–14:00, 17:00–0:00.
  • 19 Lagerhaus, Davidstrasse 42, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 223 70 07, E-Mail: Merkmal: italienische Küche. Geöffnet: Di–Fr 11:30–14:00, 17:30-23:00.

Pizzerien:

Vegetarische Küche Bearbeiten

  • 26 tibits, Bahnhofplatz 1A, 9000 St. Gallen (in der einstigen Eidgenössischen Bank). Tel.: +41 (0)71 272 61 11, E-Mail: Mit Frühstück, nur vegetarische Küche. Merkmal: vegetarisch. Geöffnet: Mo–Fr 6:30–23:00, Sa 8:00–23:30, So 9:00–22:00.

Fastfood Bearbeiten

  • 27 Leon Grill, Multergasse 47, 9000 St. Gallen. E-Mail: Geöffnet: Mo-Mi, Fr 9:00–19:00, Do 9:00–21:00, Sa 9:00–17:00.
  • 30 McDonald’s, St. Leonhard-Strasse 32, 9001 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 222 31 61. Weitere Filialen 28 <bdi class="p-name fn org listing-name" id="vCard_McDonald’s,_Bohl_9" style=… Geöffnet: Mo–Fr 8:00–0:00, Sa 10:00–5:00, So 10:00–0:00. Beschreibung ist zu lang

Asiatische Küche Bearbeiten

  • 31 Big Elephant, Metzgergasse 20, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 222 03 30 . Thailändische Küche. Merkmal: thailändische Küche. Geöffnet: Mo–Fr 11:00–14:00, 17:30–22:30, Sa 17:30–22:30.
  • 32 Chanh, Poststrasse 26, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 244 61 80, E-Mail: . Vietnamesische Küche. Merkmal: vietnamesische Küche. Geöffnet: Mo–Sa 9:00–21:00, So 10:00–20:00.
  • 33 Holi, St. Jakob-Strasse 87, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 245 40 40, E-Mail: Indische Küche. Merkmal: indische Küche. Geöffnet: Di–Fr 10:30–14:00, 17:30–22:30, Sa 17:30–23:30, So 17:00–22:00.
  • 34 Lansin, Webergasse 16, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 223 20 00. Vietnamesische Küche. Merkmal: vietnamesische Küche. Geöffnet: Mo 11:30–14:30, Di–Fr 11:30–14:30, 17:30–22:00, Sa 11:30–14:30, 17:00–23:00.
  • 35 Sai Gon Pho, Langgasse 151, 9008 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 801 95 05. Vietnamesische Küche. Merkmal: vietnamesische Küche. Geöffnet: Mo, Sa 17:00–23:00, Di-Fr, So 11:00–14:00, 17:00–23:00.
  • 36 Thach Restaurant, Magnihalden 1, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 220 30 42 . Thailändische Küche. Merkmal: thailändische Küche. Geöffnet: Mo–Sa 11:00–22:00, So 11:00–21:00.
  • 37 Thai Angel, Langgasse 38, 9008 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 244 42 02 . Thailändische Küche. Merkmal: thailändische Küche. Geöffnet: Di, Mi 11:00–14:00, Fr 11:00–14:00, 18:00–23:00, Sa–So 18:00–23:00.
  • 38 Thai Star, Rorschacher Str. 231A, 9016 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 244 88 85. Thailändische Küche. Merkmal: thailändische Küche. Geöffnet: Mo–Fr 10:30–14:00, 17:30–22:00, Sa 17:00–23:00.
  • 39 Zum goldenen Drachen, Rosenbergstrasse 55, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 222 22 70, Fax: +41 (0)71 222 58 55, E-Mail: Chinesische (kantonesische) Küche. Merkmale: chinesische Küche, kantonesische Küche. Geöffnet: Di-Fr, So 11:30–14:00, 18:00–23:30, Sa 18:00–23:30.

Mexikanische und amerikanische Küche Bearbeiten

  • 40 EssWerk, Oberer Graben 3, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 223 17 05. Mexikanische Küche. Merkmal: mexikanische Küche. Geöffnet: Mo–Mi 11:00–21:00, Do 11:00–22:00, Fr–Sa 11:00–0:00.
  • 41 Stars and Stripes, Oberer Graben 27, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 222 80 18. US-amerikanische Bar und Restaurant. Merkmal: amerikanische Küche. Geöffnet: Mo–Fr 8:30–0:00, Sa–So 9:30–0:00.
  • 42 Tres Amigos, Hechtgasse 1, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 222 25 06. Mexikanische, lateinamerikanische Küche. Merkmal: mexikanische Küche. Geöffnet: Mo–Fr 11:00–14:00, 17:00–0:00, Sa–So 11:30–0:00.
  • 43 US-Mex, Bohl 4, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 228 88 11. Mexikanische, US-amerikanische Küche. Merkmale: amerikanische Küche, mexikanische Küche. Geöffnet: Mo–Do 11:00–0:00, Fr–Sa 11:00–3:00, So 11:00–23:00.

Fischrestaurants Bearbeiten

  • 44 Bodega Prado, Bankgasse 14, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 223 43 43. Mittelmeerküche. Geöffnet: Di–Sa 11:00–14:00, 17:00–0:00.
  • 45 Japan House Edo, Engelgasse 11, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 222 00 81. Sushi. Merkmale: japanische Küche, Sushi. Geöffnet: Di–Fr 11:30–14:00, 18:00–23:30, Sa–So 18:00–23:30.
  • 46 Wasabi Sushi Bar, Engelgasse 15, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 222 00 81. Sushi. Merkmale: japanische Küche, Sushi. Geöffnet: Mo–Sa 11:30–13:30, 17:30–22:00.

Cafés Bearbeiten

  • 47 Art Café süperb, Oberer Graben 42, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)77 475 77 29, E-Mail: Geöffnet: Di–Do 8:30–18:00, Fr 8:30–15:00.
  • 48 Café Bistro Rubens, Frongartenstrasse 15, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 223 55 55, E-Mail: Geöffnet: Mo–Fr 7:00–18:00.
  • 49 g'nuss, Lämmlisbrunnenstrasse 4, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 223 29 77. Café und Patisserie. Geöffnet: Mi–Fr 7:00–18:00, Sa 8:00–18:00, So 8:00–17:00.
  • 50 Habibi, Zürcherstrasse 42, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 223 78 02, +41 (0)79 636 41 13. Arabisches Café und Bistro. Geöffnet: Mo–Sa 11:00–22:00.
  • 51 In & Out, Neugasse 46, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 993 10 10. Geöffnet: Mo–Sa 18:00–20:45, So 18:00–19:45.
  • 52 Kafi Franz, Linsebühlstrasse 35, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 525 34 33. Café und Weinbar. Geöffnet: Di–Fr 11:30–23:00, Sa, So 9:00–18:00.
  • 53 Milchhüsli, Bitzistrasse 65a, 9011 St. Gallen (Mannenweiher Dreilinden). Tel.: +41 (0)71 222 11 48. Geöffnet: Frühling bis Herbst, etwa ab 10 Uhr.
  • 54 News Café Bar, Oberer Graben 8, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 222 22 23, E-Mail: Geöffnet: Mo–Do 7:00–0:00, Fr, Sa 7:00–1:00, So 9:00–22:00.
  • 55 Waffle Keyfs, Rorschacher Str. 188, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 511 98 04. Italienische, türkische und amerikanische Küche. Geöffnet: Di–Do 11:00–21:00, Fr 11:30–22:00, Sa 14:00–22:00, So 12:00–21:00.
  • 56 Yogurtlandia, Vadianstrasse 22, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 511 24 03. Geöffnet: Mo–Fr 9:00–18:00, Sa 9:00–17:00.

Confiserien und Chocolaterien Bearbeiten

Nachtleben Bearbeiten

Günstig Bearbeiten

  • 1 Affekt, Brühlgasse 21, 9000 St. Gallen. Geöffnet: Di 21:00–0:00, Mi–Do 19:00–0:00, Fr–Sa 19:00–3:00.
  • 2 Alpenchique (vormals Casablanca), Unterer Graben 21, 9000 St. Gallen. E-Mail: . Geöffnet: Do 21:00–1:00, Fr–Sa 22:00–4:00.
  • 3 Bierhof (Fanlokal des Fussballclub FC St. Gallen), Rorschacher Strasse 34, 9000 St. Gallen . Hier sollte man als Tourist eher vorsichtig sein, da sich hier der „harte Kern“ der Fans versammelt. Wenn man aber nicht offen als Fussballfan eines Rivalen auftritt, kein Problem. Geöffnet: Mi–Do 18:00–23:00, Fr 7:00–0:00, Sa 13:00–1:00.
  • 4 Birreria (Home of the Bears), Brühlgasse 45, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 223 63 63, E-Mail: . Stammlokal des American Football Club „St. Gallen Bears“. Geöffnet: Di–Do 17:00–0:00, Fr 17:00–1:00, Sa 14:00–1:00.
  • 5 KUGL - Kultur am Gleis, Güterbahnhofstrasse 4, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 558 57 10, E-Mail: . Geöffnet: Mo–Di 8:00–12:00, 13:00–17:00, Do–Fr 9:00–12:00, 13:00–17:00.
  • 6 La Bohème Bar, Bohl 9, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 222 19 17, E-Mail: . Geöffnet: Di–Do 17:00–0:00, Fr–Sa 17:00–3:00.
  • 7 New Downtown, Brühltor Passage, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 220 33 80 . Geöffnet: Do 21:00–3:00, Fr–Sa 23:00–6:00.
  • 8 O'Five Pub, Poststrasse 15, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 223 25 36 . Geöffnet: Mo–Mi 14:30–0:00, Do 14:30–1:00, Fr–Sa 13:30–3:00, So 13:30–0:00.
  • 9 Rock Story, Augustinergasse 26, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 220 97 90 . Geöffnet: Di–Do 17:00–0:00, Fr–Sa 16:00–1:00.
  • 10 The Room, Brühlgasse 19, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 222 04 77, Fax: +41 (0)71 226 80 99. Geöffnet: Mi–Do 19:00–0:00, Fr–Sa 19:00–1:00.
  • 11 Torpedo Bar, Katharinengasse 22, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)78 793 06 00. Geöffnet: Di–Do 17:00–0:00, Fr–Sa 17:00–3:00.

Gehoben Bearbeiten

Unterkunft Bearbeiten

Günstig Bearbeiten

Mittel Bearbeiten

Gehoben Bearbeiten

  • 17 Einstein St. Gallen – Hotel Congress Spa, Berneggstrasse 2, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 227 55 55, Fax: +41 (0)71 227 55 77, E-Mail: . Das 1983 eröffnete 4-Sterne-Superior-Kongresshotel, bestehend aus Hotel und dem 2009 eröffneten Einstein Congress Center, verfügt über 113 Zimmer unterschiedlicher Ausstattung (Economy und Comfort Zimmer, Superior und Junior Suites), Restaurant Bistro im Congress Center, Restaurant Einstein Gourmet im Hotel, eine Bar/Pub im Hotel (gelegentlich mit Live-Musik), Spa, über der Bar ein Schwimmbad (Badebekleidung nicht vergessen!) und 15 Konferenzräume. Das Hotel befindet sich in einem 1830 errichteten fünfstöckigen klassizistischen Gebäude, das von der Witwe des Textilausrüsters Jacob Allgäuer erbaut wurde. Die Zimmer verfügen über freies WLAN und LAN, Minibar, Safe, TV und Bad mit Dusche. 245 Parkplätze gibt es ausserhalb des Hotels in der Wassergasse 7. Merkmal: ★★★★. Check-in: 15:00. Check-out: 11:00. Akzeptierte Zahlungsarten: alle Kreditkarten.
  • 18 Hotel Walhalla, Poststrasse 27, 9001 St. Gallen (Bahnhofplatz). Tel.: +41 (0)71 228 28 00, Fax: +41 (0)71 228 28 90, E-Mail: . 4-Sterne-Hotel mit 100 Zimmern. Merkmale: ★★★★, freies WLAN. Check-in: 14:00.
  • 19 Oberwaid Hotel & Spa St. Gallen, Rorschacher Strasse 311, 9016 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 282 00 00, Fax: +41 (0)71 282 00 01, E-Mail: . 4-Sterne-Kurhotel. Merkmale: ★★★★, freies WLAN, Schwimmbecken.
  • 20 Radisson Blu Hotel, St. Jakob Strasse 55, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 242 12 12, Fax: +41 (0)71 242 12 00, E-Mail: . 4-Sterne-Hotel mit Casino. Merkmale: ★★★★, freies WLAN.

Lernen Bearbeiten

  • 1 Hochschule St. Gallen (Universität St. Gallen, HSG), Dufourstrasse 48–50, 9000 St. Gallen . Die Wirtschaftsfakultät der Universität St. Gallen (die Abschlüsse mit den magischen drei Buchstaben HSG öffnen Türen in die Chefetagen vieler Grosskonzerne) hat Weltruf, die Ausbildung gilt als ausgesprochen wirtschaftsnah und praxisorientiert. Während die Studiengänge an der HSG Schweizern nach der Matura offenstehen, ist die Anzahl Ausbildungsplätze für Ausländer limitiert. Ausländische Studenten haben eine sehr anspruchsvolle Aufnahmeprüfung zu absolvieren.
  • 3 STF Schweizerische Textilfachschule, Fürstenlandstrasse 142, 9014 St. Gallen . Die Fachschule hat einen wichtigen Standort in St. Gallen, welches mit den St. Galler Stickereien in den letzten Jahrhunderten Weltruf erlangt hat.

Arbeiten Bearbeiten

Sicherheit Bearbeiten

Die üblichen Vorsichtsmassnahmen gegen Kleinkriminalität sind zu berücksichtigen. Längere Zeit machte eine offene Drogenszene im Kantonsschulpark von sich reden, mit dem Aufbau von therapeutischen Drogenabgabestellen hat sich die Problematik entschärft.

Gesundheit Bearbeiten

  • 1 Kantonsspital St. Gallen, Rorschacher Str. 95, 9007 St. Gallen. Tel.: +41 (0)71 494 11 11 . Hauptanlaufstelle in akuten Notfallsituationen, die Notfallstation am nördlichen Ende des Spitalareals ist ausgeschildert. Als Zentrumsspital der Tertiären Versorgung bietet das Kantonsspital St. Gallen eine Versorgung auf Universitätsklinikniveau. Geöffnet: 7/24.
  • 2 Bürgerspital, Rorschacher Strasse 94, 9007 St. Gallen. Das Spital gleich auf der anderen Seite der Rorschacherstrasse ist eine geriatrische Klinik ohne Notfallversorgung.

Verschiedene Kurhäuser befinden sich um St. Gallen:

Praktische Hinweise Bearbeiten

Touristeninformation Bearbeiten

Post und Telekommunikation Bearbeiten

  • 5 Hauptpostamt, Bahnhofplatz 5, 9000 St. Gallen. Tel.: +41 (0)848 888 888. Geöffnet: 7:30-19:30 Uhr, Sa 8-16 Uhr.

Ausflüge Bearbeiten

  • Meteowanderweg - Der Weg bei St. Gallen informiert an 11 Stationen über das Wetter. Dauer der Wanderung: ca. 3 - 3½ Stunden. Die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr ist möglich. Weiteres siehe Seite des Wanderwegs.
  • der Planetenweg mit Beginn am Botanischen Garten stellt die Planeten unseres Sonnensystems und die Distanzen massstabgetreu dar, zu den "äusseren Planeten" wandert man eine recht weite Strecke.

Literatur Bearbeiten

  • Studer, Daniel: Kunst- und Kulturführer Kanton St. Gallen. Ostfildern: Thorbecke, 2005, ISBN 978-3-7995-0153-8.

Weblinks Bearbeiten

 
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