Región de Coquimbo
Die Región de Coquimbo ist die südlichste Region des nördlichen Teils von Chile. Sie wird dominiert von einer steppen- bis wüstenhaften Landschaft.
Wegen der relativen Nähe zu Santiago bei gleichzeitig attraktiver und noch recht unberührter Natur ist die Region ein beliebtes Reiseziel.
Regionen
BearbeitenOrte
Bearbeiten- 1 La Serena , 130.000 Einwohner, die Hauptstadt, wegen der kolonialen Altstadt und der attraktiven Strände das beliebteste Reiseziel Nordchiles
- 2 Coquimbo , 150.000 Einwohner, der Hafen von La Serena, zusammengewachsen mit der Hauptstadt. Auch hier gibt es zahlreiche Strände.
- 3 Ovalle , 100.000 Einwohner, im Mittelteil der Region, Ausgangspunkt zu archäologischen Fundstätten der Diaguita-Indianer
- 4 Illapel , 30.000 Einwohner, Kleinstadt mit kolonialem Zentrum im Süden der Region
- 5 Vicuña , 25.000 Einwohner, Hauptstadt des Elqui-Tals, einer grünen Flussoase östlich von La Serena
Weitere Ziele
Bearbeiten- 1 Naturreservat Pingüino de Humboldt an der Pazifikküste im äußersten Norden der Region. Wie der Name schon sagt, kann man hier Pinguine, aber auch Seelöwen beobachten.
- 2 Naturdenkmal Pichasca
- 3 Nationalpark Bosque Fray Jorge
- 4 Reservat Las Chinchillas
Hintergrund
BearbeitenSprache
BearbeitenAnreise
BearbeitenLa Serena hat einen Flughafen, der von zahlreichen Städten Chiles angeflogen wird.
Mobilität
BearbeitenIn der Region ist das Verkehrsnetz gut ausgebaut. Ab La Serena in Richtung Süden ist auch die Panamericana zur Autobahn ausgebaut.
Sehenswürdigkeiten
BearbeitenAktivitäten
BearbeitenFast überall an der Küste kann man gut baden, das Wasser ist allerdings nicht allzu warm (17°-20°C).
Küche
BearbeitenNachtleben
BearbeitenSicherheit
BearbeitenKlima
BearbeitenDie Region hat ein sehr mildes, trockenes Klima, im Süden wird besonders der Winter feuchter. Die Hitze wird an der Küste durch den Humboldtstrom gedämpft, so wird es etwa in La Serena fast nie heißer als 30°C.