Via Regia (Deutschland)

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Görlitz

Die Via Regia oder auch Hohe Straße führt innerhalb Deutschlands von Görlitz über Leipzig und Frankfurt nach Saarbrücken. Sie ist Teilstück einer der wichtigsten Ost-West Verbindungen des Mittelalters und heute Bestandteil des Jakobsweges. Die Hohe Straße bescherte ihren Anrainern Macht und Reichtum, der bis heute spürbar ist. Die Via Regia ist als Kulturweg des Europarats anerkannt.

Hintergrund

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Via Regia und Via Imperii

Die Via Regia, auch hohe Straße genannt, führte von Breslau über Leipzig nach Westen. In Frankfurt am Main trennten sich die Handelswege nach Antwerpen und Brügge sowie nach Santiago de Compostela.

Nach Osten wurden die kostbaren Tuche Flanderns und nach Westen Holz, Felle, Wachs und Honig transportiert. Sie verband die Messestädte Frankfurt und Leipzig. Je nach Interpretation misst die Gesamtlänge der Via Regia gut 4500 km.

1252 wird die Hohe Straße das erste Mal als Königsstraße bezeichnet. Doch besteht der Handelsweg bereits wesentlich früher. Als Königliche Straße erhielt die Strecke besondere Privilegien. Dazu gehörte der Straßenzwang, der die Reisenden an die Strecke und damit auch an die Städte am Wegesrand band.

Erst mit der Einführung der Eisenbahn verlor die Straße ihre Bedeutung.

Vorbereitung

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Dom Fulda

Die Via Regia führt quer durch Deutschland und bietet so die Möglichkeit, einen Querschnitt des Landes kennen zu lernen. Durch die Länge der Straße ergeben sich verschiedene Möglichkeiten, diese zu ergründen. Dabei kommt es ganz darauf an, wie viel Zeit man einplanen möchte. Während es mit dem Auto möglicherweise nur wenige Tage dauern kann die Strecke abzufahren, sollte man mit dem Fahrrad oder gar zu Fuß schon mehrere Wochen einplanen.

Dementsprechend unterschiedlich fällt die Vorbereitung aus. Die meisten Städte am Weg bieten mindestens eine gute Grundversorgung an. Es darf nicht vergessen werden, dass die meisten Städte auch touristisch erschlossen sind und über Tourismusinforationen und eine Auswahl an Unterkünften verfügen. Im Allgemeinen gelten die üblichen Hinweise zur Vorbereitung auf längere Wander- und Radtouren. Durch die Überschneidung mit dem Ökumenische Pilgerweg sind in vielen Orten auch Pilgerherbergen zu finden.

Karte
Karte von Via Regia (Deutschland)

Die alte Verkehrsroute ist auch heute noch gut erschlossen, weshalb die Anreise von jeder größeren Stadt gut möglich ist. Görlitz als Ausgangspunkt verfügt zwar nicht über eine Anbindung ans ICE Netz, ist aber mit der Regionalbahn erreichbar. Zudem verfügt die Stadt über einen Autobahnzubringer.

Vacha als Endpunkt des Ökumenischen Pilgerwegs erreicht man bedauerlicherweise nur per Bus.

Sowohl Frankfurt am Main sowie Saarbrücken verfügen über eine gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur

Bautzen
Kloster St. Marienstern
Oschatz
Leipzig, neues Rathaus
Naumburg
Erfurt
Gotha
Wartburg bei Eisenach
Schloss Steinau
Gelnhausen
Frakfurt am Main, wiederhergestellte Altstadt
Kirchheimbolanden Grauer Turm
Saarbrücken Ludwigskirche

Von Görlitz nach Vacha verläuft die Via Regia größtenteils auf dem Jakobsweg und ist dementsprechend erschlossen.

  • 1 Görlitz . Die östlichste Stadt Deutschland verfügt über eine vollständig erhaltene Altstadt die regelmäßig als Filmkulisse dient. In kaum einer anderen Stadt lässt sich die Entwicklung der Architekturstile vom Mittelalter bis zum Jugendstil ablesen. Görlitz strebt mit seinen einzigartigen Hallenhäusern der Tuchhändler einen UNESCO Weltkulturerbetitel an. Heute gehört die Stadt zur hälfte zu Polen. Ein Grenzübertritt ist in der Europastadt jederzeit und am einfachtsen über die Altstadtbrücke möglich.
  • 2 Weißenberg . Das Museum Alte Pfefferküchlerei erlaubt Einblicke in die Pfefferkuchenherstellung (partiell unter der Woche geöffnet, siehe https://stadt-weissenberg.de/tourismus-freizeit/pfefferkuchen-museum).
  • 3 Bautzen . Das über tausend Jahre alte Bautzen wird auch das sächsische Nürnberg genannt. Mit über 1500 Baudenkmälern und einer fast komplett erhaltenen Stadtbefestigungsanlage kann Bautzen eine der schönsten Silhouetten Deutschland bieten. Die Stadt ist seit Jahrhunderten vom Zusammenleben von Deutschen und Sorben geprägt. Das Sorbische Museum in der Ortenburg lässt Einblicke in die Kultur der slawischen Volksgruppe zu. In Bautzen ist das einzige professionelle zweisprachige Theater Deutschlands beheimatet. Im Nicolaiturm existiert eine Ausstellung zur Via Regia.
  • 4 Panschwitz-Kuckau . Das Zisterzienserinnenkloster St. Marienstern prägt das Ortsbild und besteht seit seiner Gründung 1248 ohne Unterbrechung. Das Kloster steht Besuchern offen, beherbergt einen Laden sowie ein Museum und einen Kräutergarten. Nur weinige Radminuten entfernt thront über dem kleinen Ort Ostro die Burgwallanlage "Ostroer Schanze". Sie wurde vor etwa 2500 Jahren von der Billendorfer Kultur angelegt. Den Slawen diente sie ab den 8.Jh. als Hauptburg, die später nach Bautzen verlegt wurde. Es ist anzunehmen, dass die 2,5 ha große Wallanlage die damals schon bestehenden Trassenzüge der Via Regia schützen sollten.
  • 5 Kamenz . Die Geburtsstadt Gotthold Ephraim Lessings ist mit ihrer gotischen Hauptkirche bereits von weitem sichtbar. Die "Kamenzer" Würstchen wurden hier erfunden.
  • 6 Keulenberg . Von Kamenz führt der Weg weiter durch eine Hügelkette, von der besonders der sog. "Keuleberg" Erwähnung hier finden sollte, ist dieser mit seinen 413,3 m Höhe doch die letzte größere Erhebung in nördlicher Richtung bis zur Ostsee. Die Germanen sollen auf seinen Felsklippen Kultstätten bessen haben und von seinem Turm aus soll man an guten Tagen sogar das 120km entfernte Völkerschlachtdenkmal bei Leipzig sehen können. Von der Via Regia aus lässt er sich aus Kamenz kommend am besten von Reichenau aus besteigen.
  • 7 Königsbrück . Königsbrück nennt sich auch "Stadt an der Via Regia" und lockt mit einer Sammlung von Architekturmodellen, deren Originale entlang der Via Regia stehen.
  • 8 Großenhain . Die Stadt mit ihrem prächtigen Rathaus besitzt ein Kulturschloss das seines Gleichen sucht.
  • 9 Oschatz . Die Stadt mit dem markanten Ensamble aus Rathaus und Kirche richtete 2006 die Landesgartenschau aus.
  • 10 Grimma . Die Stadt an der Mulde wurde 2002 vom Muldehochasser stark getroffen. Die Wassermassen ließen die vom Barockarchitekten Matthäus Daniel Pöppelmann entworfene Pöppelmannbrücke einstürzen. Grimma besitzt durch zahlreiche Eingemeindungen ganze 64 Ortsteile. Circa 3 km außerhalb der Stadt befindet sich die Klosteruine Nimbschen.

Hinweis: Der Jakobsweg führt hier nicht über Grimma und Oschatz sondern über Wurzen und Dahlen nach Leipzig.

  • 11 Leipzig . Die größte Stadt Sachsen besitzt eine ungewöhnlich gut erhaltene Altstadt aus der Gründerzeit. Die 1409 gegründete Universität zieht unzählige Studenten in die Stadt. In diesem Kontext steht auch "Auerbachs Keller", der in Goethes Faust als Schauplatz dient. In Leipzig kreuzten sich Via Regia und Via Imperii. Die Stadt wurde 1497 Reichsmessestadt und stieg schnell zum wichtigsten Handelsplatz Deutschlands auf. Noch heute ist die Leipziger Messe eine Institution. Die Rolle als Verkehrsknotenpunkt ist heute immer noch ablesbar, ist doch der Leipziger Hauptbahnhof bis heute der größte Kopfbahnhof Europas, zu seiner Eröffnung 1915 war er einer der größten Bahnhöfe der Welt. Der Leipziger Zoo ist einer der größten und Artenreichsten Zoos Deutschlands und schafft es auf Platz zwei der besten Zoos Europas. Die Stadt umgibt eine Tagebaurestlandschaft, die heute Touristisch erschlossen ist.
  • 12 Merseburg . Die einstige Kaiserpfalz ist durch Kohleabbau und Chemieindustrie geprägt. Die Altstadt ist leider durch Kriegsschäden zerissen.
  • 13 Freyburg . Die Stadt liegt in mitten des Saale-Unstrut-Weinbaugebiet und war Heimstadt des Turnvaters Friedrich Ludwig Jahn.
  • 14 Naumburg . Die Mittelalterliche Stadt an der Saale kann mit einem UNESCO Weltkulturerbe aufwarten. Der spätromanische Naumburger Dom ist seit 2018 Erbe der Menscheit.
  • 15 Eckartsberga . Die Kleinstadt liegt unter der Ruine der um 966 zum Schutz der Hohen Straße erbauten Eckartsburg.
  • 16 Buttelstedt . Hier sicherte eine Burg die Hohe Straße, von der aber nichts mehr erkennbar ist.
  • 17 Erfurt . Die Landeshauptstadt Thüringens glänzt mit iher prachtvollen Innenstadt und zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Im 14. und 15. Jahrhundert war Erfurt zeitweise die viertgrößte Stadt im heiligen römischen Reich mit bis zu zwanzigtausend Einwohnern. Neben dem imposanten Dom besitzt Erfurt eine der größten und am besten erhaltensten mitteralterlichen Altstädte Deutschlands. Die Krämerbrücke ist die längste bewohnte Brücke Europas.
  • 18 Gotha . In der ehemaligen Residenzstadt wurde das deutsche Versichungwesen begründet. Zudem wurde im Gothaer Tivoli 1875 die Sozialistische Arbeiterpartei ins Leben gerufen, die sich später in SPD umbennate.
  • 19 Eisenach . Die Geburtsstadt von Johann Sebastian Bach liegt unterhalb der Wartburg, die seit 1999 zum UNESCO Weltkulturerbe zählt. 1896 wurde das Automobilwerk Eisenach (AWE) gegründet, das später in BMW aufging. Ein Automobilmuseum existiert auf dem alten Firmengelände. Noch heute werden in der nähe Autos gefertigt.

Hinweis: Zwischen Eisenach und Frankfurt gab es zwei Alternativrouten, die kurze und die lange Hessen.

  • 20 Marksuhl . Der markante Fachwerkturm des Renaissanceschlosses ragt weit über die Gemeinde hinaus.
  • 21 Vacha . In der hübschen Kleinstadt endet der Ökumenische Pilgerweg der von Görlitz aus größtenteils auf der Hohen Sraße verläuft. Kurz hinter Vacha teilte einst die Mauer die beiden deutschen Staaten.
  • 22 Hünfeld . Der Ort besitzt ein Konrad Zuse Museum.
  • 23 Fulda . Das Kloster Fulda galt als eines der wichtigsten Klöster nördlich der Alpen. Noch heute findet hier jedes Jahr die Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz statt. Neben der 1734 erbauten Universität und dem barocken Stadtschloss ist der Dom zu Fulda eines der markantesten Gebäude der Stadt.
  • 24 Flieden . Man spricht auch vom Königreich Flieden, was aber weniger mit einer möglichen Eigenständikeit des Ortes im Mittelalter, sondern eher mit einer Anekdote aus den Befreiungskriegen zu tun hat.
  • 25 Schlüchtern . Schlüchtern ist ein anerkannter Erholungsort. Die karolingische Krypta des ehemaligen Benediktinerklosters ist einer der ältesten Sakralbauten Deutschlands. Eine Wasserburg wird heute als Museum geführt.
  • 26 Steinau an der Straße . In der schönen Fachwerkstadt verbrachten die Gebrüder Grimm ihre Jugend. Um Verwechslungen mit umliegenden Orten zu vermeiden, fügte die Stadt bereits im Mittelalter den Zusatz "an der Straße" ihrem Namen bei. Ein Museum klärt über den Bezug zur Via Regia auf.
  • 27 Gelnhausen . Im Jahr 1170 wurde Gelhausen durch Kaiser Friedrich I. Barbarossa gegründet. Er ließ eine Pfalz errichten, von der heute nur noch Ruinen existieren. Der Dichter Johann Jacob Christoffel von Grimmelshausen wurde in Gelnhausen geboren. Von ihm stammt unter anderem der Roman "Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch", der als erster Abenteurerroman und als das bedeutendste Prosawerk des Barocks zu sehen ist. In der Stadt war der engste Punkt der Via Regia. In der Pfarrgasse/Haitzergasse hatte die Straße nur eine Breite von 3 Metern.
  • 28 Hanau . Hanau wurde im Zweiten Weltkrieg stark zerstört und wurde in den sechziger Jahren dem Zeitgeist entsprechend wieder aufgebaut. Jedoch gilt das Schloss Philippsruhe als eines der bedeutendsten Baudenkmäler Hessens.
  • 29 Frankfurt am Main . Frankfurt gehört bereits seit dem Mittelalter zu den wichitgsten Städten Deutschlands. Römischdeutsche Könige wurden in der Stadt gewählt und ab 1562 auch hier gekrönt. 1848/49 tagte die Nationalversammlung in der Paulskirche. Die geschlossen mit Fachwerkhäusern bebaute Altstadt ging im Zweiten Weltkrieg fast vollständig verloren. Ein Teil konnte in den letzten Jahren wieder hergestellt werde. Heute ist Frankfurt vor allem durch seine markante Skyline bekannt. Neben der EZB, der deutschen Bundesbank und der Frankfurter Wertpapierbörse haben sich zahlreiche Banken und Dienstleister niedergelassen. Das rasante Wachstum der Stadt ist eng mit der Via Regia und der 1240 von Kaiser Friedrich II. bestätigten Herbstmesse verbunden. Noch heute ist Frankfurt am Main ein europäischer Verkehrsknotenpunkt.
  • 30 Mainz . Die Römerstadt Mainz gilt als Hochburg der rheinischen Fastnacht und grenzt über den Rhein an Wiesbaden an. Mainz verfügt nicht nur über zahlreiche Prachtbauten und Museen, sondern auch über die Reste der Römsichen Siedlung sowie ein Museum für Antike Schifffahrt.
  • 31 Alzey . Alzey verfügt über eine gut erhaltene Altstadt sowie die Reste einer mittelalterlichen Stadtmauer. Das erst im 20. Jahrhudert wiederaufgebaute Schloss beherbergt heute das Amtsgericht sowie ein Internat. Das am Fischmarkt gelegene alte Rathaus besitzt ein Glockenspiel mit der Figur des Volker von Alzey, der als Spielmann im Nibelungenlied in Erscheinung tritt.
  • 32 Kirchheimbolanden . Der annerkannte Erholungsort ist am Osthang des Donnersbergs gelegen und verfügt über eine begehbare Stadtmauer. Die Barocke Altstadt ist größtenteils erhalten.
  • 33 Kaiserslautern . In Kaiserslautern erweiterte Friedrich I. Barbarossa die bestehende Burg zur Pfalz, deren Ruinen noch heute besichtigt werden können. Die Altstadt ist im Krieg und den darauf folgenden „verkehrsgerechten“ Wiederaufbau fast vollständig verloren gegangen.
  • 34 Landstuhl . Oberhalb des anerkannten Erholungsorts Landstuhl liegt die Ruine der Burg Nanstein, die dem rebellischen Ritter Franz von Sickingen gehörte. Als Sickinger Würfel bezeichnet man ein römisches Säulengrab aus dem 2. Jahrhundert.
  • 35 Homburg . In Homburg kreutzte die Via Regia die Verbindung Trier – Straßburg. Leider wurde die Stadt im 2.Weltkrieg stark beschädigt. Die Ruine der Hohenburg, die Homburg den Namen gab, wurde einst durch den berühmten Festungsbaumeister Sébastien Le Prestre de Vauban erweitert. Die Grundstruktur der Stadt stammt ebenfalls aus dieser Zeit.
  • 36 Saarbrücken . Die Universitätsstadt Saarbrücken liegt direkt an der Französischen Grenze und bildet das wirtschaftliche, politische und kulturelle Zentrum des Saarlandes. Wahrzeichen der Stadt ist die barocke Ludwigskirche und das Schloss Saarbrücken mit seinem Glasmittelpavillon. Vor den Toren der Stadt befindet sich der "Saarbrücker Urwald“. Die Stadt stellt die letzte Station der Via Regia in Deutschland dar.

Sicherheit

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Die Strecke der Via Regia in Deutschland kann im Allgemeinen als sicher betrachtet werden.

Allerdings sollten Radtouristen und Wanderer beachten, dass die Strecke häufig auch über kleinere Landstraßen ohne Rad- und Fußwege führt, was ein gewisses Verkehrsbedingtes Risiko mit sich bringt. Auch sollte die Gefahr eines Sonnenstiches auf den durchs offene Land führenden Wegen nicht unterschätzt werden.

Weiterer Verlauf

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Breslau

Nach Polen führt die Via Regia weiter über Breslau in Richtung Kiew (siehe Via Regia (Polen)).

In Frankreich führt die Via Regia weiter über Metz und Paris nach Bordeaux (siehe Via Regia (Frankreich)) und weiter durch Spanien nach Santiago de Compostela (siehe Via Regia (Spanien)).

Literatur

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Thorsten Hoyer:: Via Regia, Pilgerweg von Görlitz nach Vacha. Conrad Stein Verlag, Welver, 2006, ISBN 3-938997-26-5

Herausgeber Ökumenischer Pilgerweg e.V.2021 Der Ökumenische Pilgerweg von Görlitz nach Vacha, ISBN 978-3-9811156-6-6

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Brauchbarer Artikel
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