Freiberg (Sachsen)

Stadt in Sachsen, Deutschland
Freiberg (Sachsen)
BundeslandSachsen
Einwohnerzahl40.485 (2022)
Höhe400 m
Lagekarte von Sachsen
Lagekarte von Sachsen
Freiberg

Die Bergbaustadt Freiberg (Sachsen) liegt am Nordrand des Osterzgebirges auf einem Hochplateau, 2 km westlich der Freiberger Mulde. Mit ihrem typisch sächsischen Stadtbild zählt sie zu den sehenswertesten Städten des Bundeslandes.

Hintergrund

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Untermarkt mit Dom und Bergbaumuseum

Freiberg, um 1162 aufgrund der Silberfunde und des Landesausbaues entstanden, war einstmals die größte Stadt in der Markgrafschaft Meißen und wichtiger Handelsstandort. Ihr Silberreichtum und die bedeutsame Münzstätte machte die Markgrafschaft Meißen, das spätere Kurfürstentum und Königreich Sachsen zu einem wohlhabenden Staatswesen. Erst 1913 wurde der Silberbergbau eingestellt. Dafür gab es nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1969 wieder verstärkt Bergbauaktivitäten im Bereich der Blei-, Zink- und Zinngewinnung. Die Verhüttung von Erzen erfolgte hingegen bis heute ununterbrochen. Freiberg ist Standort einer der weltweit ältesten bergbautechnischen Hochschulen und weiterer wissenschaftlicher Einrichtungen.

Mit dem Flugzeug

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Die nächsten Flughäfen sind Flughafen Dresden-Klotzsche (IATA: DRS) , 45 km und Flughafen Leipzig Halle (IATA: LEJ) , 110 km.

Mit der Bahn

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Der 1 Bahnhof Freiberg (Sachs) liegt südlich der Altstadt (Gehentfernung vom Obermarkt ca. 15 Minuten). Freiberg liegt an der Bahnstrecke von Dresden nach Werdau (weiter nach Hof; Sachsen-Franken-Magistrale), auf der die Linien RE 3, RB 30 und S 3 verkehren. Hier zweigt die nicht elektrifizierte Nebenbahn nach Holzhau ab. Alle anderen Bahnstrecken, die früher ins Umland von Freiberg führten (beispielsweise nach Nossen (tw. noch Traditionszugbetrieb), Langenau und Halsbrücke), werden nicht mehr planmäßig betrieben.

Folgende Linien halten in Freiberg (Sachs):

  • RE 3: Hof Hbf – PlauenZwickau Hbf – Chemnitz Hbf – Freiberg – Dresden Hbf (60-Minuten-Takt)
  • RB 30: Zwickau Hbf – Chemnitz Hbf – Freiberg – Dresden Hbf (60-Minuten-Takt)
  • S 3: Freiberg – Klingenberg-Colmnitz – Tharandt – Freital – Dresden Hbf (nur Mo–Fr in der Hauptverkehrszeit; 60-Minuten-Takt)
  • FEG: Freiberg – Mulda – Holzhau (Mo–Fr 60-Minuten-Takt, Sa–So 120-Minuten-Takt)

Mit dem Bus

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Der Busverkehr im Landkreis Mittelsachsen wird durch das Unternehmen Regiobus durchgeführt. Regiobus betreibt die Regionalbuslinien als auch Stadtbusverkehre in Freiberg und weiteren mittelsächsischen Städten.

Aus den Richtungen Dresden und Annaberg-Buchholz ist Freiberg auch mehrmals täglich mit der Buslinie 400 erreichbar.

Auf der Straße

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 ChemnitzZwickauAueSchwarzenbergAnnaberg-BuchholzSchneebergSchlemaSchlettauGeyerEhrenfriedersdorfMarienbergOlbernhauScheibenbergPobershauSaydaBrand-ErbisdorfHartha
Freiberg an der „Silberstraße“

Aus der Ferne erreicht man Freiberg komfortabel über die Abfahrt Siebenlehn der Autobahn   und die anschließende Bundesstraße  . Aus Richtung Dresden und Chemnitz verläuft außerdem die Bundesstraße  . Deren östlicher Teil ab Dresden ist Teil der Silberstraße, die sich dann südlich über die Bundesstraße   in das Erzgebirge fortsetzt.

Am Rand der Innenstadt existieren mehrere Parkhäuser, so z. B. am Tivoli sowie neben dem Kornhaus.

Mobilität

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Karte von Freiberg (Sachsen)

Die Stadt verfügt über ein sechs Linien umfassendes Busnetz. Alle Linien fahren die zentralen Haltestellen Bahnhof und Busbahnhof an:

  • Linie A: (Seilerberg -) Wasserberg - Bahnhof - Busbahnhof - Tuttendorf - Halsbrücke (tgl., Mo-Fr im 30-Minuten-Takt, Sa/So im 60-Minuten-Takt Wasserberg - Busbahnhof und einzelne Fahrten bis Halsbrücke)
  • Linie B: Friedeburg - Bahnhof - Busbahnhof - Zug - Brand-Erbisdorf (tgl., Mo-Fr im 30-Minuten-Takt bis Zug und jede zweite Fahrt bis Brand-Erbisdorf, Sa/So als Anruflinientaxi mit Bedienung der Innenstadt)
  • Linie C: Bahnhof - Busbahnhof - Uni-Gelände - Friedeburg - Wasserberg - Häuersteig (tgl., Mo-Fr im 20-Minuten-Takt, Sa/So im 60-Minuten-Takt)
  • Linie D: (Zug -) Seilerberg - Bahnhof - Busbahnhof - Frauensteiner Straße - Reiche Zeche (tgl., Mo-Fr im 30-Minuten-Takt, Sa/So im 60-Minuten-Takt)
  • Linie F: Brand-Erbisdorf - Industriegebiet Nord - Häuersteig - Bahnhof - Busbahnhof (tgl., Mo-Fr im 30-Minuten-Takt (einige Fahrten über Wasserberg), Sa/So im 60-Minuten-Takt als Fortsetzung der Linie D)
  • Linie I: Donatsring - Friedeburg - Wasserberg - Bahnhof - Busbahnhof - Gewerbegebiet Süd - Industriegebiet Saxonia - Gewerbegebiet Pulvermühlenweg (ausschl. Fahrten zu den Schichtzeiten der Unternehmen in den Gewerbe-/Industriegebieten, alle Fahrten als Anruflinientaxi)

Es gilt der Tarif des Verkehrsverbund Mittelsachsen (VMS), das Freiberger Stadtgebiet liegt in der Tarifzone 10. Im Tarifgebiet des VMS gelten Verbundfahrscheine in allen öffentlichen Verkehrsmitteln der jeweiligen Tarifzone, die man jeweils beim Busfahrer oder im Mobilitätszentrum am Busbahnhof erwerben kann. Auch das Sachsen- (Sachsen-Anhalt-,Thüringen-)Ticket gilt in allen Verkehrsmitteln des VMS.

In der Freiberger Altstadt sind alle wesentlichen Bereiche fußläufig erreichbar, die Straßen Petersstraße, Erbische Straße und Burgstraße sind als Fußgängerzone ausgewiesen.

Sehenswürdigkeiten

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Die Freiberger Sehenswürdigkeiten konzentrieren sich auf die Altstadt, die – ähnlich wie z. B. in Leipzig – von einem Straßenring umgeben ist. Die Freiberger Altstadt ist Teil des Unesco-Weltkulturerbes Montanregion Erzgebirge.

 
Silbermannorgel im Freiberger Dom

  Zu den ganz großen Sehenswürdigkeiten zählt der 1 Dom St. Marien , eine spätgotische Hallenkirche (1484 bis 1501) am Untermarkt. An den Dom schließt sich die 1594 im italienischen Renaissancestil ausgebaute, 1885 restaurierte kurfürstliche Begräbniskapelle, die Ruhestätte aller protestantischen Fürsten der Albertinischen Linie von Heinrich dem Frommen (gest. 1541) bis auf Johann Georg IV. (gest. 1694). Am sehenswertesten unter den hier befindlichen Grabmälern ist das des Kurfürsten Moritz (gest. 1553) mit dessen lebensgroßer, von dem Antwerpener Künstler Anton van Zerum gefertigter Statue von Marmor. Im Innern des Doms verdienen noch Beachtung: die großartige romanische Goldene Pforte (im Schutzbau an der Südseite), die frei stehende steinerne, spätgotische Kanzel (Tulpenkanzel) und die große Orgel, ein Werk Silbermanns.

Bemerkenswert ist auch die 2 Petrikirche , auf dem höchsten Punkte der Stadt, mit drei Türmen, deren höchster, 72 m hoch, das Bergglöckchen trägt. Sie besitzt ebenfalls eine Silbermannorgel.

Die neugotische 3 Jakobikirche hat bedeutende Ausstattungsstücke aus älterer Zeit bewahrt. Darunter sind der Altar, der Taufstein und eine Silbermannorgel, die 2017 aufwändig restauriert wurde.

Die profanierte 4 Nikolaikirche stammt aus romanischer Zeit, wurde barock umgebaut und wird jetzt als Veranstaltungsraum der Stadt Freiberg genutzt.

Burgen, Schlösser und Paläste

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Schloss Freudenstein Freiberg

Das 1572 vom Kurfürsten August neugebaute, 1804 in ein Militärmagazin umgewandelte 1 Schloss Freudenstein liegt am Nordwestrand der Altstadt und beherbergt die Mineralienausstellung Terra mineralia (siehe unter Museen) und das Sächsische Bergarchiv.

Bauwerke

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Hervorzuheben sei am schönen 2 Obermarkt das 1410 begründete Rathaus mit stattlichem Uhrturm, welches gleich neben dem 1545 erbauten Kaufhaus (Obermarkt 16, Ratskeller) liegt. Auf diesem bezeichnet ein durch ein eingehauenes Kreuz kenntlicher Stein die Stelle, wo 1455 der Prinzenräuber Kunz von Kaufungen hingerichtet wurde.

An vielen Stellen ist immer noch die Stadtmauer erhalten geblieben. Der 3 Donatsturm am Ostrand der Altstadt ist der einzige erhalten gebliebene der fünf Stadttürme.

In einem um 1490 errichteten altertümlichen Gebäude mit hohem Ziergiebel am Untermarkt befand sich bis 1875 das Gymnasium. Auch zahlreiche Bürgerhäuser haben sich noch aus dem 16. Jh. erhalten. Von den neueren öffentlichen Bauten verdienen Erwähnung: der Bahnhof (seit 1862), das Justizgebäude, die Jägerkaserne, das Theater (1880 umgebaut), die Gebäude des Gymnasiums und des Realgymnasiums.

Denkmäler

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Das vor dem Peterstor stehende Schwedendenkmal erinnert an die heldenmütige Verteidigung der Stadt gegen Torstensson (1643).

  • 4 Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg, Am Dom 1 (im „Domherrenhof“). Tel.: +49 (0)3731 2025 0, Fax: +49 (0)3731 23197, E-Mail: . Geöffnet: Di–So 10:00–17:00, Einlasse bis 16:30. Preis: Eintritt: Erwachsene 3 €, ermäßigt 1,50 €, Familienkarte 7 €.
  • 5 Terra mineralia, Schloss Freudenstein, Brennhausgasse 14, 09596 Freiberg. Tel.: +49 (0)3731 39 2254, Fax: +49 (0)3731 39 2122, (0)3731 39 2261, (0)3731 39 2264, E-Mail: . Die Austellung basiert auf Gaben der Mäzenin und Mineraliensammlerin Erika Pohl-Ströher; bisher werden ca. 3500 Exponate ihrer 80 000 Exponate umfassenden Sammlung in Freiberg gezeigt. Neben dem Schloss Freudenstein nutzt die Ausstellung auch das neben dem Schloss stehende Krügerhaus zur Präsentation der Funde aus Deutschland. Geöffnet: Mo–Fr 10:00–17:00, Sa–So 10:00–18:00. Preis: Tageskarte 14 €, ermäßigt 7 €.
  • Universitätsmuseum der Bergakademie Freiberg
  • Museum Leben in Freiberg unter König Albert - Schlossvilla Freiberg
  • Geowissenschaftliche Sammlungen der Bergakademie Freiberg
  • 7 Lehr- und Besucherbergwerk Himmelfahrt Fundgrube, Fuchsmühlenweg 9. Tel.: +49 (0)3731 394571, Fax: +49 (0)3731 394572, E-Mail: . Einziges Lehrbergwerk der Welt mit mehreren Schächten. UNESCO Weltkultuererbe.
    • 8 Abrahamschacht
    • 9 Davidschacht
    • 10 Turmhofschacht
    • Alte Elisabeth
    • 11 Reiche Zeche
  • 12 Drei-Brüder-Schacht und Ausstellung WassERLeben, Am Drei-Brüder-Schacht 27, 09599 Freiberg (Ortsteil Zug). Geöffnet: nicht durchgehend, bitte unter +49 03731/74300 (Gaststätte Letzter Dreier) anfragen.

Straßen und Plätze

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  • Obermarkt. Mit Wochenmarkt und in der Adventszeit dem Freiberger Christmarkt.
  • Untermarkt. Hier befindet sich der Ursprung der Stadt; am Untermarkt liegen sowohl der Dom als auch das Stadt- und Bergbaumuseum.
  • Schlossplatz
  • 13 Donatsfriedhof, Donatsring .
  • 1 Albertpark

Verschiedenes

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Aktivitäten

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Kultur und Unterhaltung

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Das Freiberger Stadttheater am Buttermarkt ist das älteste Stadttheater der Welt (bezogen auf die Institution in einem historischen Gebäude) und wird aufgrund des prächtigen Saals als "kleine Semperoper" bezeichnet. Direkt gegenüber liegt die Nikolaikirche, die als städtisches Veranstaltungszentrum genutzt wird.

  • 2 Konzert- und Tagungshalle Nikolaikirche, An der Nikolaikirche 1. In dem ehemaligen Gotteshaus werden Konzerte verschiedener Genre, Theateraufführungen und Ausstellungen durchgeführt. Karten sind über die Tourist-Information erhältlich.
  • 3 Konzert- und Ballhaus Tivoli, Dr.-Külz-Straße 3. Tel.: +49 3731 267890, Fax: +49 3731 2678955, E-Mail: . Im traditionsreichen Ballhaus (seit 1902 in Betrieb) sind bereits viele bekannte Künstler aufgetreten. Es ist außerdem die Geburtsstätte der Rockband Puhdys, die hier auch jedes Jahr ihren Geburtstag feiern. Geöffnet: Ticketbüro Mo-Fr 10:00-18:00.

Regelmäßige Veranstaltungen

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  • Freiberger Sommernächte
  • Freiberger Bergstadtfest. Mit traditioneller Bergparade.
  • Freiberger Nachtschicht. Mit bergmännischem Zapfenstreich.
  • Freiberger Christmarkt. Mit Bergparade im Fackelschein.

Einkaufen

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In der Freiberger Innenstadt finden sich viele kleine Geschäfte und Boutiquen, welche zum Shoppingaufenthalt einladen. Außerdem findet sich am Stadtrand in Richtung Brand-Erbisdorf (direkt an der B101) das Fachmarktzentrum Häuersteig, unter anderem mit einem Supermarkt und einem Baumarkt.

  • 1 Kaufland, Bebelplatz 2, 09599 Freiberg. Tel.: +49 (0)3731 48990. Geöffnet: Mo – Sa 7.00 – 22.00 Uhr.

Gut verteilt finden sich in der Freiberger Altstadt Gaststätten und Restaurants verschiedener Preisstufen und Geschmacksrichtungen. Zur "Kneipenmeile" hat sich die Meißner Gasse in der Unterstadt entwickelt.

Kulinarische Besonderheit

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Berühmt ist Freiberg für seine Freiberger Eierschecke, die sich sowohl optisch als auch geschmacklich von der Dresdner Variante unterscheidet. Probieren kann man in Bäckereien des Ortes und der Umgebung.

  • 1 Café Andelt, Untermarkt 26, 09599 Freiberg .
  • 2 Bäckerei Auerbach, Humboldtpl. 1, 09599 Freiberg .

Günstig

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  • 2 Europa Döner, Bahnhofstraße 10, 09599 Freiberg. Tel.: +49 (0)3731 5705021. Imbiss. Geöffnet: täglich 10:00–23:00.
  • 4 Pfeffersack, Kirchgasse 15c, 09599 Freiberg (im Schönbergschen Hof, direkt am Dom). Tel.: +49 3731 458676, Fax: +49 3731 458680, E-Mail: Historische Gastwirtschaft. Geöffnet: Di bis Sa von 12.00 - 14.30 Uhr und 18.00 - 24.00 Uhr, So von 12.00 - 14.30 Uhr und 18.00 - 22.00 Uhr, Montag: Ruhetag.
  • 7 World-Food, Bahnhofstraße 8, 09599 Freiberg. Tel.: +49 (0)3731 206334, E-Mail: Griechisches Restaurant. Geöffnet: Di-Mi 17:00-22:00, Do 11:30-14:00 + 17:00-22:00, Fr 11:30-14:00 + 17:00-23:00, Sa 17:00-23:00, So 17:00-22:00.

Nachtleben

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  • 4 Stadtclub Freiberg, Nonnengasse 2, 09599 Freiberg.
  • 5 Kinopolis Freiberg, Chemnitzer Str. 133, 09599 Freiberg.
  • 1 Mundloch, Meißner Gasse 8, 09599 Freiberg. Bar. Geöffnet: Fr-Sa 20:00-5:00.
  • 2 Miners Pub, Meißner Gasse 28, 09599 Freiberg. Tel.: +49 (0)3731 1696151. Irish Pub. Geöffnet: So, Di-Do 19:00–2:00, Fr+Sa 19:00–3:00.
  • 3 UBAR Cocktail Bar & Bistro, Meißner Gasse 20, 09599 Freiberg. Geöffnet: täglich 19:00–4:00.
  • 4 PUBagai, Burgstraße 25, 09599 Freiberg. Tel.: +49 (0)3731 212875. Geöffnet: Di-Sa 11:00–0:30.

Unterkunft

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Günstig

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  • 2 Hotel Alekto, Am Bahnhof 3, 09599 Freiberg. Tel.: +49 37 31 79 40 . Merkmal: ★★★★. Preis: EZ ab 62 €, DZ ab 92 €.
  • 4 Hotel Kreller, Fischerstr. 5, 09599 Freiberg. Tel.: +49 37 31 35 40 0 . Merkmale: ★★★★, WLAN. Preis: EZ ab 62 €, DZ ab 89 €.
  • 8 Hotel Silberhof, Silberhofstr. 1, 09599 Freiberg. Tel.: +49 37 31 26 88 0. Preis: EZ ab 55,10 €, DZ ab 70,10 €.
  • 11 Pension Krone, Herderstraße 4, 09599 Freiberg. Tel.: +49 (0)3731 1696507. Merkmal: Pension. Preis: EZ ab 69 €, DZ ab 102 €, Ferienwohnung ab 130 €.

Sicherheit

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  • 1 Polizeirevier Freiberg, Lessingstraße 45, 09599 Freiberg. Tel.: +49 (0)3731 700.

Gesundheit

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Krankenhäuser

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  • 1 Kreiskrankenhaus Freiberg, Donatsring 20. Tel.: +49 3731 770, Fax: +49 3731 77 2399. Das Kreiskrankenhaus dient der umfassenden medizinischen Versorgung der Bevölkerung Mittelsachsens. Es ist akademisches Lehrkrankenhaus an der TU Dresden.

Apotheken

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Praktische Hinweise

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  • 2 Tourist-Information, Schloßplatz 6. Tel.: +49 3731 273664, Fax: +49 3731 273665, E-Mail: . Geöffnet: Mo., Di., Do., Fr. 10:00-18:00, Mi. 10:00-14:00, Sa.-So. 10:00-12:30 und 13:15-16:00 (01.01.-14.03. Sa. nur 10:00-13:00, So. geschlossen).

Ausflüge

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  • Halsbrücke (4 km nördlich) – die in den Jahren 1888/89 erbaute „Halsbrücker Esse“ mit einer Höhe von 140 m war damals der höchste Schornstein der Welt. Außerdem befindet sich in der Nähe des Ortes ein „Kahnhebehaus“, welches vermutlich das älteste Schiffshebewerk der Welt ist.
  • Über die „Silberstraße“ nach Brand-Erbisdorf (7 km südlich, B 101) – spätgotische Pfarrkirche mit lebensgroßem Bergmann von 1585.
  • Oederan (15 km westlich, B 173) – „Klein-Erzgebirge“, der älteste Miniaturpark Deutschlands.
  • Siebenlehn (16 km nördlich, B 101) – die zwischen Zellwald und Freiberger Mulde gelegene Kleinstadt (2003 Stadt-Status an Großschirma). Sehenswert sind Kirche und Wasserturm, in der Nähe die einstmals höchste Autobahnbrücke Europas.
  • Hainichen (19 km nordwestlich, S 205 über Kleinwaltersdorf) – an der Stiegis, einem Nebenfluss der Freiberger Mulde, gelegen. Geburtsstadt des Dichters und Philosophen Christian Fürchtegott Gellert.
  • Frauenstein (20 km südöstlich) – sehenswerte Burgruine, Schloss Frauenstein mit Gottfried-Silbermann-Museum und viele Wanderwege.

Literatur

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  • A. Breithaupt: Die Bergstadt Freiberg im Königreich Sachsen. Craz und Gerlach Verlag, Freiberg 1847.
  • Yves Hoffmann, Uwe Richter (Hrsg.): Denkmale in Sachsen. Stadt Freiberg. Beiträge I-III. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Werbung & Verlag, Freiberg 2002–2004. ISBN 3-936784-00-0
  • Hanns-Heinz Kasper, Eberhard Wächtler (Hrsg.): Geschichte der Bergstadt Freiberg. Böhlau, Weimar 1986. ISBN 3-7400-0051-1
  • Otfried Wagenbreth, Eberhard Wächtler (Hrsg.): Der Freiberger Bergbau. Technische Denkmale und Geschichte. 2. Auflage. Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1988. ISBN 3-342-00117-8
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