Rhein-Neckar-Gebiet

Verdichtungsraum rund um das Dreiländereck Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen
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Das Rhein-Neckar-Gebiet ist das durch die Großstädte Mannheim, Ludwigshafen am Rhein und Heidelberg geprägte Ballungsgebiet und erreicht die Regionen Baden, Pfalz und Südhessen. Der Ballungsraum umfasst einen Teil der oberrheinischen Tiefebene an Rhein und Neckar.

Frühlingserwachen in Heidelberg: Blick auf alte Neckarbrücke, Schloss und Königstuhl.

Regionen

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Übergeordnete Landschaften

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Teilregionen

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Schloss Schwetzingen

Im Peripheriebereich

Im Peripheriebereich

Im Peripheriebereich

Weitere Ziele

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Hintergrund

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Seit 2005 zählt dieses Gebiet zu den europäischen Metropolregionen mit Verwaltungssitz in Mannheim. In Baden-Württemberg zählen dazu die Stadtkreise Mannheim und Heidelberg, der Rhein-Neckar-Kreis und der Neckar-Odenwald-Kreis. Dazu zählt ferner der hessische Landkreis Bergstraße. Aus Rheinland-Pfalz gehören dazu die Landkreise Bad Dürkheim, Germersheim, Rhein-Pfalz und Südliche Weinstraße und die kreisfreien Städte Ludwigshafen, Frankenthal, Landau, Speyer, Worms und Neustadt an der Weinstraße.

In diesem Artikel soll der Kernbereich der Metropolregion beschrieben werden. Die Perpheriegebiete bei Landau in der Pfalz, Wörth am Rhein, Worms, Bruchsal, Heppenheim sind keineswegs so gut miteinander verbunden, wie man es im Ruhrgebiet kennt. Daher kann man diese nicht eindeutig in das Reisegebiet einbeziehen. Dies liegt vor allem an der vom Land- und Weinbau geprägten Struktur der Rhein-Neckar-Region.

Flughäfen

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Mit der Bahn

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Mobilität

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  • DB-Schienennetz wird ergänzt durch Straßen- und Stadtbahnen in Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen sowie durch die OEG (Oberrheinische Eisenbahngesellschaft) und die RHB (Rhein-Haardt-Bahn). Diese Bahnen fahren auf Schmalspur-Trassen und nutzen in Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen die Gleisanlagen gemeinsam mit der Straßenbahn. Sie stehen am Wochenende und nach 19 Uhr auch für die Fahrradmitnahme zur Verfügung. Bei der DB ist die Fahrradmitnahme ab 9 Uhr zulässig.
  • Stadtbus-Netze gibt es in unter anderem in o.g. Städten sowie in Speyer, Weinheim, Wiesloch.
  • Die Rheinbrücken bei Mannheim und Speyer werden ergänzt durch Fährverbindungen u.a. bei Altrip und Ketsch. Vor Nutzung sollte man die Fahrtzeiten prüfen. Den Standort der Altriper Fähre kann man aus der Ferne gut erkennen; er ist markiert durch das konventionelle Großkraftwerk Mannheim (mit seinen Schornsteinen und Kühltürmen).
  • Alle Nahverkehrsleistungen im Rhein-Neckar-Dreieck (Bahn, Stadtbahn und Bus) können mit einheitlichen Fahrscheinen des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN, hier Tarife und Fahrpläne) in Anspruch genommen werden, auch wenn sie von verschiedenen Unternehmen erbracht werden. Ebenso ist das Umsteigen auch anbieterübergreifend mit einem Fahrschein zulässig.

Sehenswürdigkeiten

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  • Auenwälder, die bis an die Innenstädte von Ludwigshafen und Mannheim heranreichen
  • BASF (Werksführungen sind möglich, auch im Agrarzentrum Limburgerhof)

Aktivitäten

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  • Oberrheinische (pfälzisch/badische) Spezialitäten

Nachtleben

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Das Nachtleben des Rhein-Neckar-Dreiecks spielt sich zum großen Teil in den Städten Ludwigshafen, Mannheim und Heidelberg ab.

Zu nennende Locations wären: MS CONNEX in Mannheim-Neckarau (europaweit bekannt als Vorreiter der Electro- und Jungle-Musik in den späten 90/ frühen 00; auch bekannt durch die absolute Toleranz jeglicher Lebensstile).

Die Untere Straße in Heidelberg wird besonders an Wochenenden von vielen Menschen aller Altersgruppen besucht, die allesamt gemütlich trinken und feiern möchten. Die zahllosen Lokale sind dann bis auf den letzten Platz gefüllt; bis spät in die Nacht wird auch auf der Straße im Freien gefeiert.

Außerhalb der Städte finden sich jedoch nur geringe Ansätze zu einem Nachtleben nach 0 Uhr. Zwar bestehen viele Bars und Weinstuben in den kleineren Städten, jedoch sind die gesetzlichen Bestimmungen dort so streng, dass keine echte Jugendkultur nach 0 Uhr entstehen kann, weshalb die Jugend nach Ludwigshafen, Mannheim und Heidelberg ausweicht.

Sicherheit

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Literatur

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