Wasserwandern auf der Mecklenburgischen Kleinseenplatte

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Zur Tourismusregion Mecklenburgische Kleinseenplatte zählen neben der Amtsgemeinde Mecklenburgische Kleinseeplatte, die Region Feldberger Seenlandschaft, die Orte Penzlin, Neustrelitz, Burg Stargard, Mirow, Wesenberg, Wustrow und Priepert sowie das Gebiet um Neubrandenburg.[1]

Tourismusregion Mecklenburgische Kleinseenplatte mit „Amt Mecklenburgische Kleinseenplatte“, „Neustrelitz“, „Amt Neustrelitz-Land“, „Neubrandenburg“, „Feldberger Seenlandschaft“.
Links: Müritz-See, Unten: Land Brandenburg

Die Mecklenburgische Kleinseenplatte ist eine zentrale Region in der Mecklenburgischen Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern und wird aufgrund ihrer Eignung zum Wasserwandern von Kanuten gern besucht. Die überschaubare Größe der Seen, die oftmals unberührte Natur, Pflanzen- und Tierwelt und die gute Infrastruktur mit Kanustationen, Bootsvermietungen und Campingplätzen machen die Kleinseenplatte zu einem immer beliebteren Ziel für Paddler.

Geologie und Beschaffenheit Bearbeiten

 
Oberbek, Route zum Rätzsee

In der Weichsel-Kaltzeit vor ca. 15'000 Jahren hat ein großes Gletschergebiet die Landoberfläche im Bereich der heutigen Mecklenburgischen Seenplatte abgeschliffen und dadurch Täler mit Rinnenseen gebildet, welche verbunden durch Engstellen oder Flussläufe teils wie Perlen an einer Schnur aufgereiht sind.

Ein Teil der Region ist über Wasserläufe mit der Müritz, dem größten deutschen Binnensee, verbunden; die Elde fliesst aus der Müritz über den Kölpin- und den Plauer See in die Elbe (und entwässert somit in die Nordsee). Die Havel-Quellseen weiter östlich sind Ursprünge der Havel, die sich zunächst nach Süden und vorbei an Berlin nach Westen wendet, um ebenfalls in die Elbe zu münden.

Das ganze Gebiet mit flachen Hügeln und kleinen mit Kanälen und Wasserläufen verbundenen Seen wird teils landwirtschaftlich genutzt, teils ist es bewaldet und die Ufer der Seen sind stark schilfbestanden, das moorige Wasser ist üblicherweise etwas trüb aber sauber. Aufgrund des dichten Schilfbestands kann nur an vereinzelten Stellen zum Baden angelandet werden, mit teils sandig - moorigem Seegrund und aufgrund der geringen Tiefe der Seen meist angenehmen Badetemperaturen steht dem Badevergnügen nichts im Wege.

Teils führen Bundeswasserstraßen durch die Seen und Kanäle, hier kann intensiver Motorbootverkehr herrschen, Paddler müssen mit Wellenschlag rechnen. Nur ein Teil der Seen ist für den Motorbootverkehr gänzlich freigegeben (und wird gern von Sportbooten, Jachten, Wohnbooten und -flößen befahren), andere sind nur für Anwohner für den Motorbootverkehr freigegeben, weitere Seen sind nur für motorlose Boote zugelassen und andere Seen stehen unter Naturschutz und sind für jeglichen Bootsverkehr gesperrt.

Vorbereitung Bearbeiten

 
Paddeltour Drei-Seen-Fahrt: Rätzsee - Gobenowsee - Labussee

Bootsmaterial:

Die Kleinseen sind mit Kanadiern, Seekajaks und Kajaks problemlos zu befahren, nur bei starkem Seitenwind und Wellengang ist eine Spritzdecke notwendig. Aufgrund des meist sandigen Seegrunds und der bewachsenen Ufer besteht nur geringe Gefahr von Bootsbeschädigungen durch Felsen oder Steine und die Seen können mit Faltbooten und Kevlarbooten risikolos befahren werden, lediglich an den Betonwänden der Schleusen ist Vorsicht geboten.
Boote können bei zahlreichen Kanustationen und Bootsvermietungen gemietet werden. Erfreulicherweise haben etliche Vermieter eine sehr gute Auswahl der Bootstypen und Hersteller getroffen, so trifft man auf "Old Town" und sogar wunderschöne "We no nah"-Kanadier und hochwertige Kajaks.

Ausrüstung: Die erforderliche Ausrüstung hinsichtlich Kleidung, Sicherheitsausrüstung, Proviant etc. ist in hohem Maße von den eigenen Ansprüchen wie auch von der Dauer der Tour abhängig. Auch wenn man in Ufernähe paddelt, wo die Ufer für geübte Schwimmer erreichbar sind, ist im Interesse der eigenen Sicherheit ist das Tragen einer Schwimmweste / Schwimmhilfe zumindest für Kinder empfohlen.

Die Wasserwanderkarte Mecklenburgische Kleinseeplatte, klemmer Verlag, ist ein ausgesprochen praktisches Hilfsmittel, um sich auf den Seen orientieren zu können.
Für Tagestouren kann im Mietboot mit wenig Proviant und Wasser, Badehose, Sonnenschutzmittel und Photokamera gestartet werden. Ein Fernglas empfiehlt sich, wenn man See- oder Fischadler beobachten will. Einkehrmöglichkeiten sind vor allem bei den Seen, die im Naturparkgebiet liegen, eher rar, Trinkwasser ist in sämtlichen Ortschaften in Nähe der Anlegestelle in der Regel erhältlich.
Besonders reizvoll sind Mehrtagestouren, für welche die gesamte Ausrüstung mitgeführt werden muss. Dann braucht es ein Zelt (Mückenschutz), Schlafsack und Matten, Mückenschutzmittel resp. Räucherspiralen, Bekleidung, Sonnenschutz und Wasserschuhe, evtl. Benzin- oder Gaskocher - und rasch ist der Wanderkanadier vollbeladen. Getränke und Fisch-Brötchen sind unterwegs vielerorts erhältlich, an Kannustationen oder bei öffentlichen Toilettenanlagen in der Nähe von Bootsanlegern finden sich Trinkwasserhahnen, Gaststätten finden sich in den größeren Ortschaften.
Ein eigener Bootswagen ist bei gewissen Einsetzstellen und bei Umtragungen oft hilfreich, teils können Bootswagen von Kanustationen gegen Depot gemietet werden.
 
Abendstimmung auf dem Camping C24 am Labussee

Übernachtung und Verpflegung: Verpflegungsmöglichkeiten finden sich in den größeren Ortschaften, wobei damit gerechnet werden muss, dass die Küche am Abend zeitig geschlossen wird. Bei Campingplätzen finden sich Gaststätten oder zumindest ein einfacher Getränkeausschank.

Campingplätze: An vielen Seen liegen Campingplätze, das Spektrum reicht von Campingplätzen mit kompletter Feriendorf-Infrastruktur bis zu einfach eingerichteten auf die Bedürfnisse von Wasserwanderern ausgerichteten Naturzeltplätzen mit Toiletten, Dusche, Trinkwasserstelle und Entsorgungsmöglichkeit. Dass manche Campingplätze als FKK-Plätze geführt werden, ist bei der Wahl des Übernachtungsorts zu berücksichtigen.

Kanuverleih Bearbeiten

Etliche Bootsvermietungen bieten Kajaks und Wanderkanadier zur Vermietung an, eine einfache Karte, welche die Orientierung auf den Seen erleichtert, wasserfester Beutel oder Tonne, Paddel und Rettungsweste werden abgegeben, in der Regel ist ein Bootswagen selbst mitzubringen. Manche Bootsvermietungen organisieren Fahrzeugrückholungen oder Bootstransfers um es Paddlern ohne eigenes Fahrzeug zu ermöglichen, auch etwas außerhalb der Reichweite liegende Seen zu befahren.

Anreise Bearbeiten

Mit der Bahn / mit dem Bus Bearbeiten

Von Berlin erreicht man Neustrelitz mit dem RE 5 stündlich in etwa 1 h 15 min. Das Angebot des RE 5 wird ebenfalls stündlich von Stralsund über Neubrandenburg angeboten, zweistündlich von Rostock über Güstrow. Von Neustrelitz aus kann man mit den Regionalzügen der Hanseatischen Eisenbahn die Kleinseenplatte mit den Städten Wesenberg und Mirow erreichen, alternativ kann man den Bus benutzen.

Auf der Straße Bearbeiten

Aus dem Süden gelangt man ab dem Berliner Ring ( ) über die   und die   Ausfahrt   Röbel über die   durch Vipperow nach Mirow, Wesenberg und nach Neustrelitz.
Eine Alternative ist die Zufahrt ab der     Neuruppin über die Deutsche Alleenstraße   über Rheinsberg nach Wesenberg oder die  , die ab dem Oranienburger Kreuz über Löwenberg, Gransee und Fürstenberg nach Neustrelitz führt.

Um zu Einsetzstellen an kleineren Seen zu gelangen, ist in vielen Fällen ein eigenes Fahrzeug notwendig, einige Bootsvermietungen bieten einen Shuttleservice an.

Verhaltensregeln im Gebiet der Mecklenburgischen Kleinseen Bearbeiten

 
Dollbek: Befahrungsverbot für Motorboote
  • Auf Seen, die von Motorbooten befahren werden dürfen, haben Schiffe der Berufsschifffahrt auf jeden Fall Vortritt; bei Schiffen beispielsweise der Blau-Weissen Flotte hält man vor allem im Bereich der Anlegestellen ausreichend Abstand. Jachten und Wohnboote werden von unterschiedlich erfahrenen Bootsführern gefahren, teils kommt es aufgrund von nicht angepasster Geschwindigkeit zu heftigem Wellenschlag, wenn eine Sportjacht vorbeirauscht, teils haben Wohn-Floßkapitäne erst vor kurzem ihr Gefährt übernommen oder navigieren mit einem Alkoholpegel, der sich negativ auf die nautischen Fähigkeiten auswirkt, dass man besser ausreichend Abstand hält und Manöver zu antizipieren versucht.
  •   Auf etlichen Seen herrscht ein Fahrverbot für sämtliche Boote mit Motorantrieb, meist sind allerdings motorisierte Boote von Anliegern resp. Liegeplatzhaltern zugelassn. Hier paddelt es sich in der Regel völlig entspannt.
  •   Gewisse Seen stehen unter Naturschutz und jegliche Befahrung ist verboten. Manche Seen entlang von Routen wie der "Alten Fahrt" oder der "Havelquelltour" dürfen nur entlang der Betonnung befahren werden, d. h. man muss sich an die Reihe von Tonnen / Bojen halten und darf selbstverständlich auch nicht anlanden.
  •   Gewisse Bereiche sind für jegliche Befahrung gesperrt, generell darf in Seerosenbestände und schilfbestandene Ufer nicht hineingefahren werden.
  •   Auf manchen Seen ist die Durchfahrt zum nächsten See aus Distanz nur schwer erkennbar, teils sind die Durchfahrten mit Rautenzeichen markiert.
  • ein Trick, die schwer erkennbaren Ein- und Ausfahrten zum einen oder anderen See zu erkennen, sind die oft bei den die Seen verbindenden Kanälen plazierten Fischreusen: Stangen, die aus dem Wasser ragen, teils mit Seilen mit Schwimmern (wie früher im Schwimmbad die Begrenzung des Nichtschwimmerbereichs) verbunden - die Reusen müssen umpaddelt werden, zeigen aber oft die richtige Bucht des Sees an, aus der es weitergeht (alternativ: Wandernavi mit topographischer Karte...).
  • Angler mit ihren Booten sind dankbar, wenn man sie mit ausreichendem Abstand umrundet und die Paddel ruhig eintaucht, um die Fische nicht zu vertreiben.

Tourbeschreibungen Bearbeiten

 
Müritz-Nationalpark ( ), Mecklenburgische Kleinseenplatte ( ), Neustrelitz ( ), Penzlin, Neubrandenburg, Burg Stargard ( ), Feldberger Seenlandschaft ( )

Dreiseentour Rätzsee - Gobenowsee - Labussee Bearbeiten

 
Camping C24 am Labussee
 
Einfahrt vom Labussee zur Schleuse Diemitz
 
Oberbek, Fussgängersteg
 
Umtragestelle Fleether Mühle
 
Oberbek, Kanal zum Rätzsee
 
Dollbek: Inselchen in der Einfahrt

Eine ausgesprochen beliebte Rundtour ist die Dreiseentour über den Rätzsee, den Gobenowsee und den Labussee, die als Tagestour oder in zwei Etappen gepaddelt werden kann. Bei der Rundtour kann an verschiedenen Orten eingestiegen werden, mit einer Umtragung bei der Fleether Mühle und einer Schleusung bei der Diemitzer Schleuse sind die technischen Anforderungen gering. Je nach Windrichtung kann die Tour im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn gepaddelt werden, vor allem bei der Befahrung des Rätzsees ist zu starker Gegenwind eine Herausforderung.

Kanuverleih:

  • 1 Kanuverleih Pack & Paddel, Fleether Mühle 4, 17252 Mirow. Tel.: +49 39833 26727.
  • 2 BiberTours, Diemitzer Schleuse 1, 17252 Mirow OT Diemitz. Tel.: +49 39827 30011, E-Mail: Bootsverleih mit gutem Angebot an Kanadiern und Seekajaks, auch Wohnflöße.
  • Bootsverleih Biber Ferienhof, Diemitzer Schleuse 5, 17252 Mirow OT Diemitz. Tel.: +49 39827 799888, +49 39827 79934, E-Mail: Kanu- / Outdoorshop und Bootsverleih im Biber Ferienhof.

Übernachtung:

  • Ferienidyll Am Rätzsee, Fleether Mühle 4, 17252 Mirow. Tel.: +49 39833 22095. Campingplatz mit separatem Wasserwanderplatz mit eigenen Sanitäranlagen, der Rest des Campingplatzes ist ein FKK-Gelände.
  • 1 FKK-Camping am Rätzsee - Haveltourist, 17255 Wesenberg. Tel.: +49 3981 24790. FKK-Campingplatz, Bootssteg für Wasserwanderer.
  • 2 Campingplatz am Gobenowsee, Am Gobenowsee 1, 17255 Drosedow, Wustrow. Tel.: +49 39828 20355. Campingplatz mit Bootsverleih, seenahe Zeltmöglichkeiten für Wasserwanderer.
  • 3 Campingplatz am Labussee, Mirower Landstraße 4, 17255 Wustrow OT Canow. Tel.: +49 39828 20272, Fax: +49 39828 20644, E-Mail: Campingplatz mit Bootssteg.
  • 4 Naturcampingplatz C24, Diemitzer Schleuse 1, 17252 Mirow OT Diemitz. Tel.: +49 39827 30011, E-Mail: Naturcampingplatz im Kiefernwald mit einfacher Infrastruktur, sehr geeignet für Wanderpaddler, Übernachtung in Bauwagen oder Wohnzelt, Shop und Biergarten, Bootsverleih mit gutem Angebot an Kanadiern und Seekajaks, auch Wohnflöße. Geöffnet: Praktisch ganzjährig geöffnet.
  • 5 Biber Ferienhof, Diemitzer Schleuse 5, 17252 Mirow OT Diemitz. Tel.: +49 39827 799888, E-Mail: sonniger Campingplatz, geeignet für Wanderpaddler, Ferienwohnungen, Gaststätte mit Biergarten, Kanu- / Outdoorshop und Bootsverleih.

Essen:

  • 1 Fischereihof Canow, Fischersteig 13, 17255 Wustrow OT Canow. Tel.: +49 39828 20476. Geöffnet: Juni-August 09.00-20.00h, Mai-Sept. 09.00-19.00h, sonst gemäss Website.
  • 2 Gaststätte zum Biber, Diemitzer Schleuse 5, 17252 Mirow OT Diemitz. Tel.: +49 39827 799 35, E-Mail: Gaststätte mit Biergarten. Geöffnet: bis 21.00h.
  • 3 Biergarten Fleether Mühle, Fleether Mühle 1, 17252 Mirow OT Fleeth. Tel.: +49 39833 277286. Gaststätte direkt an der Umtragestelle, im Sommer Angebote von Musikveranstaltungen und Kanubau-Workshops.

  eine geeignete Einsetzstelle ist die Fleether Mühle an der Straße K5 Mirow - Canow, wenn man die Tour hier beginnt, kann man sich die Umtragung zur Straßenquerung ersparen. Wenn die Tour im Uhrzeigersinn gepaddelt wird, benutzt man die 1 Einsetzstelle Fleether Mühle Einsetzstelle nördlich der Straße. Gleich neben der Einsetzstelle sind die Leihboote des Kanuverleihs Pack & Paddel aufgereiht, im Hintergrund liegt der Campingplatz "Ferienidyll am Rätzsee" mit eigenem Wasserwanderplatz.

Zunächst paddelt man auf der kleinen Oberbek, die sich einem Kanal gleich ca. 700 m lang durch das Waldgebiet zum Rätzsee schlängelt.
  •   der für Motorboote gesperrte 2 Rätzsee zieht sich langgestreckt in Richtung Nordosten. Zur linken paddelt man zunächst an Ferienhäusern vorbei, zu beiden Seiten finden sich im großteils schilfbestandenen Ufer immer wieder geeignete kleine Badebuchten. Am frühen Morgen können auf dem motorbootfreien See gelegentlich Fischadler bei der Futterbeschaffung beobachtet werden, die mit ihrer an "überdimensionierte Möwen" erinnernden Silhouette ins Wasser stossen um Fische zu fangen.
Im Nordosten liegt hinter einer Landzunge der 3 Einfahrt Drosedower Bek Zugang zum kanalähnlichen Drosedower Bek. Am Ufer paddelt man an der Badebucht und dem Bootsanleger des "FKK-Campingplatz am Rätzsee / Haveltourist" vorbei.
Die malerische Drosedower Bek schlängelt sich wie ein Kanal zum Gobenowsee, die Ufer sind von Erlen, Ebereschen und Birken bestanden, teils Schilfbestände und Vorkommen von Seerosen, die im Spätsommer blühen. Etwa nach der Hälfte der Passage durch die Drosedower Bek wird sie von einem Fussgängersteg überquert, hier gibt es auch Rastplätze am Ufer. Der querende Weg führt in den nahen Weiler Drosedow.
  •   Der 4 Gobenowsee ist ebenfalls für Motorboote gesperrt, nur Anlieger dürfen ihn motorisiert befahren.
Auf der Rundtour wird der Gobenowsee nach Süden gequert. Als Alternative, um zum Klenzsee zu gelangen, könnte man zwischen den Feriensiedlungen von Seewalde und Neu-Canow auch nach Osten paddeln. zur Fortsetzung der Rundtour paddelt man nach Süden um den etwas versteckten 5 Zugang zur Dollbek zu finden, meist kommen einem Kanus aus dem Ende der Bucht entgegen, so dass die Route einfacher gefunden werden kann.
Ähnlich malerisch wie die Drosedower Bek ist auch die Dollbek zu befahren, die Ufer sind urwaldähnlich bewachsen, in der Mitte weitet sich die Wasserfläche etwas seeartig auf, hier blühen im Spätsommer Seerosen. Nachdem man in den Labussee einfährt, ist es leider mit der motorbootfreien ruhigen Zone vorbei, von nun an muss auf den Motorboodverkehr geachtet und mit Wellenschlag gerechnet werden.
  • Der 6 Labussee weitet sich nun nach Süden hin.
Entweder paddelt man entlang des schilfbestandenen Nordufers nach Westen.
Für Fischliebhaber drängt sich unbedingt der Weg entlang des Südufers auf. Nach der sandigen 7 Badebucht von Canow gelang man rasch zum   Anleger der 8 Seefischerei Canow. Am westlichen Ende kann man hinter der Steganlage hindurchpaddeln und auf dem Kies vor der Fischerei anlanden, hier gibt es nicht nur einen Verkauf von Räucherfisch, sondern bis 20.00 (im Sommer) kann man in der Gartenwirtschaft Fischbrötchen oder Räucherfisch und Kartoffelsalat geniessen, der Brathecht, Räucheraal, -lachs und saibling sind ein Genuss. Im Geschäft der Fischerei kann man auch Angelkarten erwerben.
Nachdem man die Müritz-Havel-Wasserstraße quert, von der Schleuse Canow resp. dem Canower See passieren hier auch größere Jachten, paddelt man vorbei am Campingplatz Labussee ein einer Bucht nach Westen.
Am westlichen Ende des 9 Labussee gelangt man zur Zufahrt zur Schleuse Diemitz. In einer Bucht zur Rechten resp. im Norden liegt der Naturcampingplatz C24, der mit seiner einfachen Infrastruktur vor allem Naturliebhaber unter den Paddlern anspricht, der Kanuverleih BiberTours unterstützt in der Organisation von Paddeltouren in der Umgebung.
Nach Westen fährt man in einen Kanal ein, der zur Müritz-Havel-Wasserstraße gehört. Zunächst gelangt man in den 10 kleinen Peetschsee, das ganze Gelände links des Kanals um den Peeschsee gehört zum Areal des Biber-Ferienhof Campingplatzes, die   Anlegestelle für den Campingplatz und die Gaststätte Biber Ferienhof liegt am Peetschsee.
Gleich danach fährt man ins Unterwasser der 11 Schleuse Diemitz ein, ausserhalb der Betriebszeiten kann diese Schleuse nur etwas mühsam über das Gelände des Biber Ferienhofs umtragen resp. besser mit dem Bootswagen umkarrt werden.
  • nach erfolgter Schleusung, hier kreuzt die Straße K5 Mirow-Canow, tangiert man den 12 Großer Peetschsee Großen Peetschsee mit zahlreichen Bootshäusern.
Unter der Straßenbrücke der K4 in Richtung Schwarz passiert man einen Kanal (hier durch größere Motorboote teils Wellenschlag) und gelangt in den Vilzsee.
Auf dem 13 Vilzsee(alternativ könnte man in Richtung Westen zum Schwarzer See und in Richtung Norden auf der Müritz-Havel-Wasserstraße durch den Mössensee in Richtung Mirow weiterpaddeln, hält man sich gleich wieder rechts und biegt in Richtung Osten in die Oberbek ein.
Vorbei an Ferien- und Bootshäusern und unter einem Steg, welcher die Diemitzer Schleuse mit dem Weiler Fleeth verbindet, paddeln man auf der kanalartigen 14 Oberbek an Schilf- und Seerosenbeständen vorbei. Der Wasserweg endet bei der   Auswasserungsstelle bei der Gaststätte Fleether Mühle, wo man über die Straße K5 umtragen muss. Ein mitgebrachter Bootswagen ist hilfreich, es besteht auch die Möglichkeit, bei Pack & Paddel einen gegen Pfand zu mieten. (die Höhendifferenz hinab zur Einwasserungsstelle nördlich der Straße ist dieselbe, welche man mit der Diemitzer Schleuse zuvor gewonnen hat...).

Um den Mirower Holm Bearbeiten

 
Schwarzer See mit Ort Schwarz
 
Schwarzer See

Südwestlich von Mirow liegt ein langgestreckter Hügelzug, der Mirower Holm, der von Seen umgeben quasi die Form einer Halbinsel hat. Auf dem Mirower Holm kann man wander oder Radfahren, auf den umgebenden Seen kann gut gepaddelt werden. Da die Basis der Halbinsel nicht gut umtragen werden kann, ergibt sich die Möglichkeit für Rundtouren nicht, man muss entweder eine Abholung organisieren oder bei Erreichen des Zielorts zurückpaddeln, es ergeben sich viele Varianten.

Kanuverleih:

Übernachtung:

  • Forsthof Schwarz, siehe oben
  • 6 Naturcampingplatz C25 "am Mössensee", Dorfstraße 12, 17252 Mirow OT Fleeth. Tel.: +49 39833 22030. Naturcampingplatz, separater FKK-Bereich; Bootsvermietung. Geöffnet: Ganzjährig geöffnet.
  • 7 C42 Campingplatz Peetsch

Mögliche   Einsetzstellen finden sich in Diemitz, bei der Mühle Fleeth (über die kanalartige Oberbek gelangt man in den Vilzsee); man kann bei Schwarz einsetzen und U-förmig den Mirower Holm unpaddeln und bis Mirow gelangen, oder in Mirow starten und eine Rückholung in der Mühle Fleeth, Diemitz oder Schwarz organisieren.

  •   Ein Beispiel zum Tourbeginn ist der Ort Schwarz, der Ort kann von Mirow aus auf der L25 erreicht werden. Im Ort gibt es verschiedene Gaststätten und ein Strandbad.
  Der Schwarzsee darf ausser von Anwohnern nicht von Motorbooten befahren werden, entsprechend ruhig geht es hier zu und her. Mögliche Einsetzstellen sind der 1 Bootsanleger Schwarz oder das etwas weiter nördlich gelegene Strandbad.
Vom Bootsanleger kann man zunächst eine kurze Strecke vorbei am Strandbad um eine Halbinsel nach Norden paddeln um dem   für Motorboote nicht zugelassenen 2 Fehrlingsee einen Besuch abzustatten.
Danach paddelt man südwärts und erreicht nach einer 3 Passage zum Zethnersee Untiefe zwischen zwei Seerosenfeldern den Zethnersee, von hier an sind Motorboote wieder zugelassen, die verschiedenen Bootsanleger sind in der Regel Bootsbesitzern vorbehalten.
  • Nach Osten gelangt man in den 4 Mirower Adlersee , der sich in den Vilzsee fortsetzt. An der engen Passage liegt im Süden der Forsthof Schwarz mit dem Jugend- und Familiencampingplatz, hier werden auch Boote vermietet.
Auf dem Vilzsee paddelt man entlang der Südspitze des Mirower Holm nach Westen bis auf die Höhe von 5 Diemitz . Das Paddelvergnügen kann hier durch Wasserskiaktivitäten in den Vor- und Nachmittagsstunden getrübt werden, am besten hält man sich in Ufernähe. Ab der Kreuzung mit der Müritz-Havel-Wasserstraße ist mit starkem Motorbootverkehr zu rechnen, die Boote kommen von der Diemitzer Schleuse und nehmen in der Regel Kurs auf Mirow.
  • In Richtung Mirow paddelt man nun zunächst auf dem langgezogenen und schmalen 6 Mössensee , der sich in den 7 Zotzensee öffnet.
Auf einem Kanal paddelt man in nördlicher Richtung in Richtung Mirow, kurz vor dem Ort 8 Einmündung Kanal mündet von links der Kanal der Müritz-Havel-Wasserstraße ein, der zur kleinen Müritz resp. Rechlin weiterführt.
Unter der Straßenbrücke der B198 hindurch paddelt man auf den Mirower See, ein   9 Anleger Mirow Schlossinsel Bootsanleger findet sich auf der Schlossinsel.

Alte Fahrt Bearbeiten

 
Kanustation Granzow
 
Alte Fahrt: Leppinsee
 
Kanal zum Woterfitzsee

Auf der "Alten Fahrt" kann von Mirow aus in nördlicher Richtung über eine Reihe aneinandergereihter Seen und über eine Strecke durch das Müritz-Nationalparkgebiet die Müritz erreicht werden. Die Passage entlang des Uferbereichs von Deutschlands größtem Binnensee sollte nur von erfahrenen Paddlern bei entsprechend ruhigen Wetterbedingungen (Gefahr durch Wellenschlag, geschlossene Boote oder Spritzdecke empfohlen) in Angriff genommen werden. Der Rückweg zum Ausgangspunkt erfolgt über die Kleine Müritz, Rechlin und den Kanal der Müritz-Havel-Wasserstraße bis nach Mirow.

Kanuverleih:

Übernachtung:

Essen

Ein möglicher   Ausgangspunkt für die Rundtour ist die Kanubasis Mirow in einer Seitenbucht nordwestlich von Mirow, alternativ kann auch beim Strandbad von Mirow resp. beim Strandrestaurant oder bei der Kanustation Granzow eingesetzt werden.

  • Zu Beginn oder zu Ende der Tour lohnt sich ein Besuch von Mirow, auf der 1 Schlossinsel kann man anlanden und die Johanniterkirche und das Schloss Mirow besuchen.
  • Zunächst paddelt man auf dem Mirower See in nördlicher Richtung, über einen Kanal gelangt man in den Seeteil 2 Granzower Möschen mit dem Ort Granzow. Von hier an besteht ein   Verbot für Motorboote (Anlieger ausgenommen) auf den ganzen Seen, was die "Alte Fahrt" sehr angenehm zu paddeln macht.
Die 3 Kanustation Granzow ist eine Alternative als   Einsetzort zum Tourbeginn, zum Abladen der Boote kann man recht nah ans Wasser fahren, hier gibt es auch einen Bootsverleih und bei Paddlern beliebten Campingplatz.
  • An einer Insel vorbei (Betretungsverbot) paddelt man nordwärts und erreicht nach einer schmalen Passage den 4 Kleiner Katzower See . Nach einer weiteren schmalen Passage mit Schild- und im Spätsommer in Blüte stehenden Seerosenbeständen erreicht man den 5 Großer Katzower See ; am rechten Ufer liegen die Gebäude des Schillersdorfer Teerofens.
  • Der nächste See ist der 6 Mösselsee , nach einem weiteren kanalartigen Abschnitt folgt der 7 Leppinsee . Hier liegt am Ostufer der Campingplatz Leppinsee, der Kanuverleih Paddel-Paul und im Hintergrund die Häuser des Weilers Zietlitz.

Hier besteht die Möglichkeit, die Fahrt abzubrechen und einen Shuttle-Service in Anspruch zu nehmen, um auf den Havel-Quellseen weiterzupaddeln:

Paddel Paul, Tel. +49 174 8275230 oder Babke Taxi Moritz +49 39833 20454.

Von Ende des Leppinsees an fährt man ins Gebiet des Müritz-Nationalpark ein, d. h. es gelten die Regeln des Nationalparkgebiets. Die folgenden See dürfen nur entlang der Betonnung befahren werden, Anlanden, Picknicken und vor allem Campieren sind im Parkgebiet streng untersagt.

  • Der 8 Junkerkanal führt vom Leppinsee in den Woterfitzsee, kurz vor der Einmündung in den Woterfitzsee paddelt man durch eine Lücke in einem alten Absperrgitter, welches das Nationalparkgebiet abgrenzt.
  • Der 9 Woterfitzsee darf nur entlang der grünen Betonnung befahren werden, jedes Anlanden (auch auf der kleinen Insel) ist verboten. Weiter geht es durch den Bolter-Kanal und man erreicht den 10 Caarpsee , der ebenfalls entlang der Betonnung überquert wird, auch hier ist Anlanden nicht gestattet.
  • Auf dem Bolter Kanal geht es nun weiter bis zur 11 Bolter Schleuse . Hier muss eine 150 m lange Umtragestelle zu bewältigen, entweder mit dem schweren eisernen Bootswagen, einem bei Müritz-Kanu gemieteten oder dem eigenen Bootswagen.

Auf dieser Route, der "Alten Fahrt", bestand seit der Schaffung des Bolter Kanals 1832/37 eine schiffbare Verbindung zwischen Mirow und der Müritz. Mit dem Bau des Müritz-Havelkanals zwischen der kleinen Müritz und Mirow in den Dreissigerjahren verlor die Route die Bedeutung, die Schleuse wurde 1958 stillgelegt.

  • In sanften Kehren führt der Bolter Kanal weiter bis zur Mündung in die Müritz.

Die Müritz, Deutschlands größter Binnensee, ist relativ flach und neigt deshalb schon bei mäßigem Wind zu erheblicher Wellenbildung. Da entlang der kommenden drei Kilometer, die als Naturpark Müritz-Steilufer unter Schutz stehen, kein Anlanden erlaubt ist, darf diese Etappe nur bei guter Witterung in Angriff genommen werden, es empfehlen sich geschlossene Boote resp. Ausrüstung mit Spritzdecke bei nicht ganz sicherer Witterung.

  • Am letzten Abschnitt des Bolter Kanals paddelt man am "Naturcamping Bolter Kanal" vorbei, etwas nördlich der Einmündung des Kanals liegt das "Feriendorf Müritzufer".
  • Um eine recht weit in die Müritz hineinragende 12 Mole paddelt man gegen Süden, auf den folgenden drei Kilometern Strecke ist kein Anlanden erlaubt, das Gebiet ist als "Naturschutzgebiet Müritzsteilufer" unter Schutz gestellt.
  • Nach dem Badestrand des Hafendorfs Müritz gelangt man zur Einfahrt in den 13 Claassee , dem Jachthafen von Rechlin-Nord. In kurzer Gehdistanz könnte man hier das Luftfahrttechnische Museum Rechlin besuchen, das auf dem Gelände der ehemaligen Erprobungsstelle Rechlin, auf dem die WM neue Flugzeugtypen erprobte, eingerichtet wurde und Aviatikfans fasziniert.
  • Vorbei an dem in etwas Abstand zum Ufer gelegenen Siedlung Rechlin-Nord paddelt man um eine Halbinsel und fährt in die 14 Kleine Müritz ein.
  • im Städtchen Rechlin landet man am besten nördlich des Stegs der Seebrücke an einem kleinen 15 Sandstrand (Rechlin) an, weiter südlich liegen die Steganlagen des Segelvereins und des Jachthafens (für Paddler keine Möglichkeiten zum Auswassern!). Rund um den Hafen von Rechlin liegen verschiedene Gaststätten, im Ort gibt es einen der wenigen 1 Supermarkt Supermärkte im Gebiet der ganzen Tour.
  • von Rechlin aus paddelt man am Jachthafen vorbei in südlicher Richtung, vor einer bewaldeten Kuppe ist die 16 Einfahrt Müritz-Havel-Wasserstraße Einfahrt zum Kanal Auf den folgenden gut sechs Kilometern verläuft der Müritz-Havel- Kanal relativ geradlinig in Richtung Mirow, bei Vietzen wird der 17 Sumpfsee längs durchquert, in dem man sich an die markierte Fahrrinne hält. Gleich zu Beginn des Sees liegt am Nordufer das "Baumhauscamp" mit Übernachtungsmöglichkeiten.
  • auf den folgenden Kilometern verläuft der Kanal der 18 Müritz-Havel-Wasserstraße schnurgerade; da die Wasserstraße mit dem Motorbooten geteilt werden muss, ist einige Vorsicht geboten, um dem Wellenschlag auszuweichen.
 
Mirow: Brücke zur "Liebesinsel"
  • an der 19 Mirower Hubschleuse Mirower Hubschleuse muss ein letztes Mal geschleust werden, um auf das Niveau des Mirower Sees zurück zu gelangen. Man passiert die Brücke der Starsower Straße und paddelt 500 m weiter um nach links in den Kanal zum Mirower See einzubiegen.
  • in Mirow gelangt man vorbei an den Gebäuden der Seenfischerei Obere Havel am rechten Ufer, wo man an der Steganlage anlanden und sich in einer Gartenwirtschaft mit frischem Räucherfisch verpflegen kann, weiter nach rechts zum Ortszentrum mit der Schlossinsel.
  • nach rechts - vor der Schlossinsel - kann man in einen Seitenkanal, der die Schlossinsel vom Festland abtrennt, in den 20 Stadthafen Mirow einpaddeln. Hier ergeben sich Möglichkeiten zum   Ein- resp. Auswassern, eine gute Möglichkeit zur Ortsbesichtigung von Mirow.
  • wenn man die Tour weiter nördlich begonnen hat, paddelt man nun auf dem Mirowsee zum Einsetzort bei der Kanubasis Mirow oder einen Kanal nach Norden in den Granzower See.

Feldberger Seenlandschaft Bearbeiten

Haussee, Breiter und Schmaler Luzin Anliegende Orte sind 9 Feldberg und 10 Carwitz . Länge der Route zwischen diesen Orten ca. 8 km.

Bootsausleihstationen:

  • 2 Boots-Berg. Tel.: +49 (0)39831 20554. Routen, Empfehlungen, Tonne nur auf Nachfrage; Paddel in Einheitsgröße, ggf. auch mit Abholung? Preis: 20,- € 3er Kanadier.
  • eine weitere Station 20 m entfernt von Boots-Berg

Essen (Mittel):

  • 9 Altes Zollhaus. Terrasse teilweise auf dem Wasser.

Ausflüge Bearbeiten

 
Bootshäuser am Müritzarm
 
Bootshäuser am Nebelsee

Literatur Bearbeiten

  • Kanu Kompass Mecklenburg - Vorpommern, Thomas Kettler Verlag, 3. Aufl. 2013; ISBN 978-3-934014-13-8; Tourbeschreibungen von Flüssen und Seen in Mecklenburg-Vorpommern, Informationen zum Nationalpark mit Wandervorschlägen
  • Kanu Kompakt Mecklenburgische Kleinseen 1, Thomas Kettler Verlag, 1. Auflage 2012; ISBN 978-3-934014-31-2; Westabschnitt, Tourbeschreibungen ähnlich wie im o.g. Buch, Auszüge aus Wasserwanderkarte, Westabschnitt Müritz - Havelquellseen.
  • Kanu Kompakt Mecklenburgische Kleinseen 2, Thomas Kettler Verlag, 1. Auflage 2012; ISBN 978-3-934014-30-5; Südostabschnitt, Tourbeschreibungen ähnlich wie im o.g. Buch, Auszüge aus Wasserwanderkarte, Südostabschnitt Rheinsberger Gewässer, Strelitzer Gewässer und Feldberger Seen.
  • Wasserwanderkarte Mecklenburgische Kleinseeplatte, klemmer Verlag, 6. Auflage 2015; ISBN 978-3-940175-05-2; praktische Übersicht mit Befahrungsverboten, Hinweisen zu Schleusen, auf der Rückseite Tourbeschreibungen

Weblinks Bearbeiten

Feldberger Seenlandschaft Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Tourismusregion Mecklenburgische Kleinseeplatte, Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte, abgerufen am 5. Juli 2018
 
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