Münsterlingen

Gemeinde im Kanton Thurgau, Schweiz

Münsterlingen ist eine schweizerische Gemeinde im Kanton Thurgau am Bodensee.

Münsterlingen
KantonThurgau
Einwohnerzahl3.448 (2017)
Höhe405 m
Lagekarte der Schweiz
Lagekarte der Schweiz
Münsterlingen

Hintergrund Bearbeiten

Die Gemeinde besteht aus den Ortschaften Münsterlingen, Landschlacht und Scherzingen.

Der Ort Münsterlingen befindet sich am Südwestufer des Bodensees. Die Geschichte des Ortes Münsterlingen ist stark mit der des Klosters Münsterlingen verwoben.

Anreise Bearbeiten

Mit der Bahn Bearbeiten

Am Bahnhof Münsterlingen-Scherzingen halten alle Regionalzüge zwischen (St. Gallen)-Romanshorn und Kreuzlingen-(Schaffhausen).

Mit dem Fahrrad Bearbeiten

Auf der Strasse Bearbeiten

Durch den Ort führt die Haupstrasse  , die von Schaffhausen über Kreuzligen und weiter nach Romanshorn und Rorschach führt. In Kreuzlingen, gegenüber von Konstanz, endet von Winterthur kommend die Autobahn  , wo man auf die Hauptstrasse 13 Richtung Romanshorn wechselt. Bei Anreise von Osten, verlässt man die Autobahn   bei der Verzweigung Meggenhorn, um über die Anschlussautobahn   nach Arbon zu gelangen, von dort die Reststrecke über die Hauptstrasse 13.

Mit dem Schiff Bearbeiten

In Münsterlingen gibt einen Hafen, die nächstgelegene Anlegestelle der Kursschiffe auf dem Bodesee liegt rund 2 Kilometer entfernt in Bottighofen.

Mobilität Bearbeiten

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

  • Das ehemalige 1 Benediktinerinnenkloster Münsterlingen , beherbergt heute das Kantonsspital Münestrelingen und eine Psychiatrische Klinik. Das Kloster wurde der Sage nach im 10. Jahrhundert durch die Tochter des englischen Königs Eduard I. gestifftet. Die Klosteranlage wurde um 1700 im baroken Stil erneuert. So wurde das Konventgebäude zwischen 1709 und 1713 von Franz Beer erbaut. Die ehemalige Klosterkirche, dient heute als Pfarrkirche.
  • Die 2 Kapelle Landschlacht auch St. Leonhardskapelle genannt, liegt im Ortsteil Landschlacht. Die Kapelle endstand am Alten Pilgerweg, der von Konstanz nach St. Gallen führte. Die heutige Kirche endstand im 11. oder 12. Jahrundert an stelle eine Vorgängerkirche aus dem 1. Jahrtausend. Die Kapelle wurde im 14. Jahrhundert erweiter, hierbei wurde der Chor neu gebaut und das Schiff einseitig verbreitert. Im Innern finden sich bedeutende Wandmalereien, so ist an der Südwand ein Pansionzyklus aus dem 2. Viertel des 14. Jahrhunderts erhalten. An der Westwand eine Pasionsfolge aus dem Ende des 15. Jahrhunderts. Im Chor findet man die Leonhards-Vita von 1432, mit den Propheten, Heiligenbildern und der Kreuzigung.

Aktivitäten Bearbeiten

Einkaufen Bearbeiten

Küche Bearbeiten

Nachtleben Bearbeiten

Unterkunft Bearbeiten

Gesundheit Bearbeiten

Praktische Hinweise Bearbeiten

Ausflüge Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

 
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