Bayrischzell
BundeslandBayern
Einwohnerzahl1.702 (2022)
Höhe800 m
Tourist-Info(0)8023 648
http://www.bayrischzell.de/
Lagekarte von Bayern
Lagekarte von Bayern
Bayrischzell

Das Bergdorf Bayrischzell ist heilklimatischer Kurort und bedeutendes Wintersportzentrum am Fuß des Wendelsteins im Mangfallgebirge in Oberbayern.

Karte
Karte von Bayrischzell

Hintergrund

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Kirche (800 m) und Wendelstein (1838 m)

Bayrischzell liegt mit südseitiger Ausrichtung im Oberen Leitzachtal.

Das bekannte Bayrischzeller Lied mit dem Trompetensolo komponierte der Stefflbauernsohn Martin Staudacher im Jahre 1882;

In die Schlagzeilen kam Bayrischzell am 26. Juni 2006, als der von Italien nach Bayern einwanderte Braunbär JJ1, genannt "Bruno", auf der nahegelegenen Kümpflalm im Spitzingseegebiet erschossen wurde.

Ortsteile von Bayrischzell sind Osterhofen und Geitau.

Kleine Chronik

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Die frühmittelalterliche Bezeichnung für Bayrischzell ist Hellingersweng, der Name taucht im 5. Jahrhundert auf und steht vermutlich für eine alemannische Kolonie.

Die Namen "Anno von Zell" und ein "Wolfer de Zella" tauchen um 804 in Urkunden auf, der Ort heißt da immer noch Hellingersweng, und ist vermutlich um das Jahr 1045 wegen der vielen Bergmuren und Überschwemmungen von den Bewohnern verlassen worden. Der Ort hat in seiner weiteren Geschichte bis in die Neuzeit immer wieder unter Naturkatastrophen zu leiden (Schneestürme, Föhnstürme 1925 und 1956, Hochwasser 1899, 1954).

Ein Neuanfang für Hellingersweng ist das Jahr 1076: Zwei Einsiedler erbauen ein Eremitorium (Zelle) mit Kirchlein, es wird ab 1079 / 1080 als Kloster "in der Zell" geführt, die ersten Gehöfte am Kloster entstehen, aber schon 1085 wird das Kloster nach Fischbachau verlegt und später nach Scheyern. Als Klostergründerin gilt Gräfin Haziga, sie war mit dem Wittelsbacher Pfalzgrafen Otto II. von Scheyern vermählt und gilt als Ahnfrau der Wittelsbacher.

Im weiteren Mittelalter gehört der Ort wechselnd zu Scheyern und Fischbachau und wird auch im ausgehenden Mittelalter von den Kriegen in der Region nicht verschont (spanischer Erbfolgekrieg zwischen Bayern und Tirol).

Der Wendelstein wird 1718 von einem Bauern auf der Suche nach verirrten Pferden offiziell erstbestiegen, anschließend wird dem Viehpatron Wendelin eine Kapelle gebaut.

Ab 1832 setzt sich Bayrischzell als Ortsbezeichnung durch (vorher auch "die Zell", "Innere Zell", "Margarethenzell");

Ausführliche Chronik bei der Gemeinde;

Tourismus

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Tatzelwurm

Der Tatzelwurm, auch Stollenwurm, Dazzelwurm, Praatzelwurm oder Bergstutzen ist ein schlangenähnliches Fabeltier mit Tatzeln (Tatzen), das in Sagen des ganzen Alpenraums immer wieder auftaucht und dessen Existenz bis in die Neuzeit mit entsprechendem Ernst fleißig diskutiert wird. Die für den Menschen gefährliche Bestie wird in der "Historica animalium" des Zürichers Conrad Gessner (1516-1565), dem größten Naturforscher seiner Zeit, erstmals wissenschaftlich erwähnt, es taucht auch in späteren wissenschaftlichen Publikationen immer wieder auf, sein Pendant im Himalaya ist der Yeti. Die Existenz des Tatzelwurms konnte auch von der modernen Wissenschaft bis heute noch nicht endgültig widerlegt werden.

Der Tatzelwurm am Sudelfeld

Deutlicher Hinweis für die Existenz eines Tatzelwurms oder gar einer ganzen Kolonie sind die vielen Höhlen im Kalk des Wendelsteins über Bayrischzell, die größte ist sogar begehbar. Nach dem vermuteten Tatzelwurmvorkommen benannt ist auch die Tatzelwurmklamm mit dem Wasserfall des Auerbachs (zwei Stufen mit insgesamt 95 m) an der Brannenburger Seite / Ostseite vom Sudelfeldpass (1123 m) am Westende der Tatzelwurmstraße und in Nähe des Tatzelwurm-Parkplatzes (764 m) an der deutschen Alpenstraße (Bundesstraße 307).

Voraussetzung für den Tourismus war die Fertigstellung der Leitzachtalbahn bis Bayrischzell im Jahre 1911 und dann am 12. 5. 1912 der Eröffnung der Wendelsteinzahnradbahn vom Talort Brannenburg aus, einhergehend mit dem Anfang des Tourismus am Wendelstein. Der Bau der 9,95 km langen Bahnstrecke war seinerzeit eine Pionierleistung des Geheimen Kommerzienrates Dr. h.c. Otto von Steinbeis. Im gleichen Jahr wurde Bayrischzell auch elektrifiziert und es folgten die ersten Sommerfrischler.

Der große Aufschwung im Wintersport beginnt ab 1938 mit der Fertigstellung der Alpenstraße bis zum Sudelfeld und der Weiterführung bis zum Tatzelwurm 1953, der erste Schwebelift von Bayrischzell zum Oberen Sudelfeld wird 1947/48 fertiggestellt.

Im Jahr 1958/59 hat die Gemeinde bereits 25558 Kurgäste bei 243000 Übernachtungen.

Brauchtum

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Der Ort steht für lebendiges bayerisches Brauchtum, Träger sind die örtlichen Vereine:

  • Der Bayrischzeller Trachtenverein wurde 1883 vom Lehrer Joseph Vogl als ein "Verein zur Erhaltung der Volkstrachten im Leitzachtal" gegründet, um dem damals beobachteten allgemeinen Niedergang der althergebrachten Brauchtums in Folge des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umbruchs der ganzen Gesellschaft entgegenzuwirken. Der Verein gilt heute als die Wiege aller bayrischen Trachtenvereine, das 125. Gründungsjubiläum des Bayrischzeller Vereins wurde 2008 von rund 1000 Heimat- und Trachtenvereine mit fast 200.000 Mitgliedern gemeinsam gefeiert.
  • Der Musikverein wurde ebenfalls schon 1867 vom Lehrer Jakob Fromberger gegründet, die Kapelle startetet mit 12 Musikern. Vorzeigetruppe sind heute die die Bayrischzeller Alphornbläser.
  • Der dritte große Traditionsverein in Bayrischzell ist die Gebirgsschützenkompanie.
Die Gebirgsschützen haben ihren Ursprung 30-jährigen Krieg (1618 bis 1648) und wurde damals noch Landfahnen genannt. Die Gebirgsschützen (Landvolk im Wehrdienst) wurden auch in den folgenden Kriegen zwischen Bayern und Österreich zur Heimatverteidigung eingesetzt, 1809 waren die Auseinandersetzungen beendet, das 2. Gebirgsschützencorps wurde aufgelöst.
Auf Initiative von König Ludwig I. wurde am 4. Oktober 1835 aus den noch bestehenden Überresten die bayrischen Gebirgsschützen wiederbelebt und auch 1836 in Bayrischzell eine Kompanie gegründet. Diese Truppe nahm es jedoch mit dem Gesetz nicht so genau: es wurde fleißig im Wald der Region gewildert, vor der Fronfeste in Miesbach kam es fast zum Scharmützel zwischen 200 Gebirgsschützen und ihrem festgenommenen Anführer, die Landwehr wurde anschließend endgültig aufgelöst.
Die heutige Gebirgsschützenkompanie wurde 1980 als die achte im Landkreis Miesbach wiederbegründet und wird als 32. Kompanie von mittlerweile 46 Kompanien im Bund der Bayrischen Gebirgsschützen geführt.

Heilklimatischer Kurort

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Nach Statistik kann der Ort 1420 Sonnenstunden im Jahr ausweisen. Dank der Lage in einem gut gelüfteten Gebirgstal sind die Luftreinheitsbedingungen und die Schwülebelastung deutlich über dem Grenzwert für Kurorte.

Heilanzeigen sind akute und chronische Erkrankungen der Atemwege, Erkrankungen des Bewegungsapparates, allgemeine Schwächezustände und Herz- und Kreislauferkrankungen.

Mehrerer Hotelbetriebe bieten Wellness an.

Entfernungen (Straßen-km)
Miesbach23 km
Kufstein27 km
Tegernsee31 km
Rosenheim39 km
Chiemsee53 km
München76 km
Innsbruck102 km
Salzburg112 km

Mit dem Flugzeug

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Nächster Großflughafen ist der Flughafen "Franz Josef Strauß" (IATA: MUC) nahe München (ca. 115 km Entfernung). Ein weiterer schnell erreichbarer Flughafen ist der Flughafen Innsbruck (IATA: INN) .

Mit der Bahn

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Vom 1 Bahnhof Bayrischzell aus stündliche Anbindung durch die Bayerische Oberlandbahn nach München mit ca. 80 min. Fahrtzeit.

Auf der Straße

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Verkehrsader im Leitzachtal ist die Bundesstraße  , die Strecke ist Teil der Deutschen Alpenstraße und führt mit zwei Zufahrten am südlichen Ortsrand vorbei.

  • Von Norden über die Autobahn   (München-Salzburg),   Weyarn oder Irschenberg, und über Miesbach auf der Bundesstraße   durch Schliersee nach Bayrischzell.

Beide Passstraßen sind bei normalen Verhältnissen auch im Winter gut befahrbar.

Mobilität

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Das Ortszentrum ist recht kompakt und kann zu Fuß erschlossen werden.

  • der RVO (Regionalverkehr Oberbayern / DB) betreibt die Buslinien in der Region;
Info: Fahrplan;
  • Skibus auf der Route Geitau - Sudelfeld - Bäckeralm für Skifahrer wie Langläufer;
kostenlos für die Besitzer von Skipass, Gästekarte oder Langlauftickets; Preis sonst: 3.- €

Sehenswürdigkeiten

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Sehenswürdigkeiten in Bayrischzell

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Bauernhaus im Zentrum
  • kath. Pfarrkirche St. Margareth, das Kirchengebäude stammt aus dem Jahr 1733.
Der Turm und der Altar sind deutlich älter und stammen noch aus der Zeit des Klosters um 1075. Neben dem Altar besonders sehenswert ist die übrige Innenausstattung aus der Zeit des Frühbarocks und die Kunstwerke heimischer Maler.
  • Friedhofskapelle (Seelenkapelle);
  • Evangelische Kirche am Kranzer:
  • Königslinde im Ortszentrum von Bayrischzell, am 17. Juli 1858 durch den bayerischen König Max ll. zur Erinnerung an die Besteigung des Wendelsteins gepflanzt.
  • Rathausgalerie: wechselnde Dauerausstellungen;
  • Die fünf Bauernhöfe aus dem 19. Jh. als die Urzelle des Dorfs Bayrischzell sind noch weitgehend in der historischen Bausubstanz erhalten.
  • Die ZDF Fernsehserie Frühling wurde teilweise in der Ortsmitte gedreht. Auf der Homepage der Gemeinde oder bei der Touristinformation gibt es einen Flyer mit den Drehorten.

Sehenswürdigkeiten in Geitau

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  • Kapelle zur schmerzhaften Mutter Gottes;

Sehenswürdigkeiten in Osterhofen

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  • Kapelle St. Mariä Himmelfahrt;

Aktivitäten

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  • Alpenfreibad Bayrischzell (Wärmehalle, Einschwimmkanal, Bad-Stüberl, ​Wassertemperatur 26°C). Geöffnet: Mitte Mai bis Sept., täglich von 9.00 bis 19.00 Uhr. Preis: Erwachsene 5 €, bis 16 Jahre 3 €.
 
Skigebiet Sudelfeld
  • Wintererlebnispark Bayrischzell (Ski-Kinderpark, Rodeln, Snowtubing, Night-Tubing - auf Gummireifen - in einer ca. 300m lange Schneerinne; am Tannerfeld am osseitigen Ortsrand an der Bundesstraße). Geöffnet: täglich von 10 bis 16 Uhr. Preis: pro Fahrt 1.-€, Tageskarte 11,- €.

Ski Alpin

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Bayrischzell ist einer der ältesten Skiregionen in den bayerischen Alpen, 1901/02 ist der erste Schiläufer in Ort belegt und schon 1905/06 fand das erste Schirennen statt: Münchner Wintersportler fuhren mit dem Pferdeschlitten aus Schliersee nach Bayrischzell und stiegen mit Skiern zum Sudelfeld auf. Im Jahre 1948 wurde am Sudelfeld der erste Skilift Bayerns in Betrieb genommen.

  • Das Skigebiet Sudelfeld liegt zwischen Bayrischzell und Oberaudorf, es bewirbt sich als größtes zusammenhängendes Skigebiet Deutschlands.
Name Telefon Höhenlage Anzahl Klein- und Großkabinenbahnen  Anzahl Sessellifte  Anzahl Schlepplifte  Pistenkilometer leicht  Pistenkilometer mittel  Pistenkilometer schwer  Σ
Skiparadies Sudelfeld +49 (0)8023 428 800 – 1.563 m 3 18 5 23 3 31 km
Weitere Daten zum Skigebiet Sudelfeld: Kinder-Erlebnis-Arenen, Funpark, Beschneiungsanlagen.
Kostenloser Skibus Bayrischzell-Sudelfeld mit Anschluss an die BOB-Züge, Verbindung im Stundentakt zum Münchner Hauptbahnhof.
Skipassverbund Alpen Plus mit Mehrtageskarten gültig in den Skigebieten Brauneck, Wallberg, Spitzingsee, Sudelfeld und Zahmer Kaiser/Tirol.

Die weiteren Skigebiete im Mangfallgebirge (Spitzing, Wendelstein, Brauneck) sind ebenfalls bei normalen Straßenverhältnissen von Bayrischzell aus leicht zu erreichen.

Weitere Infos zum alpinen Wintersport und benachbarten Skiregionen siehe im Artikel Wintersport in den Bayerischen Alpen;

 
Loipen in Melkstatt / nordic Zentrum

Ski Nordisch

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  • DSV-Nordic-Aktiv-Zentrum Bayrischzell: (Langlaufen und Skaten, ​Am Ausgangspunkt Servicestation mit Umkleidekabinen, Schließfächern, Duschen und Bistro), Alpenstr. 70 (unmittelbar an der Bundesstraße). Tel.: +49 (0)80 23 819 380.
Info: Loipenpläne (auch zum Herunterladen als PDF-Datei)
Loipengebühr: 4 € / Tag. Im "Loipenpflegebeitrag" ist die kostenlose Nutzung des Ski- und Langlaufbuses enthalten. Gebührenfrei sind die Loipen für Kurkarteninhaber der Gemeinde Bayrischzell und Gemeindebürger.

Einkaufen

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Bäckerei, Konditorei, Metzgerei und Einkausmarkt (EDEKA) sind im Ort vertreten. Außerdem gibt es eine Anzahl an Souvenir- und Geschenkartikelläden.

Eine umfangreichere Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten gibt es in Schliersee oder in der Kreisstadt Miesbach;

günstig

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  • Hotel Gasthof Wendelstein (Biergarten, ​gutbürgerliche bayerische Küche,), Ursprungstraße 1, 83735 Bayrischzell (nahe Kurpark / Zentrum). Tel.: +49 (0)8023 8089-0, Fax: (0)8023 8089-69. Preis: Zimmer ab 32.-€.
  • Berggasthof Rosengasse (bayerische Küche, Wild), Schlierseerstrasse 6, 83735 Bayrischzell (in 1.200m Höhe im Skigebiet Sudelfeld). Tel.: +49 (0)8023 640, Fax: +49 (0)8023 419. Preis: Zimmer ab 20.-€.
  • Restaurant "Seeberg" (Bayrische Küche, Pasta Gerichte, Wild aus eigener Jagd) Osterhofen 1, 83735 Bayrischzell Tel.: +49 8023 90650, Fax: +49 8023 90650

Unterkunft

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günstig

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  • Jugendherberge Sudelfeld, Unteres Sudelfeld 9, 83735 Bayrischzell. Tel.: +49 (0)8023 675.
  • Villa Rosen, Osterhofen 34, 83735 Bayrischzell (an der Skipiste zum Wendelstein gelegen). Tel.: +498023819366. ruhige Lage und idealer Ausgangspunkt für Mountainbike, Wandern, Skifahren, Langlaufen,
 
Rathaus

Sicherheit

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  • Lawinenwarndienst für Bayern.
  • Ausführliche Infos zur Ausrüstung und zum Verhalten im Gebirge siehe im Artikel Bergsteigen;

Gesundheit

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  • Allgemeinmediziner sind in Bayrischzell vertreten, ärztlicher Bereitschaftsdienst der KVB: 01805 191212;
  • Das nächste Krankenhaus zur medizinischen Allgemeinversorgung ist das:
Krankenhaus Agathried (akademisches Lehrkrankenhaus der LMU-München, ​in Agatharied: 2 km), St. Agata Str.1, 83734 Hausham. Tel.: +49(0)8026 3930, Fax: +49(0)8026 393 4700.

Praktische Hinweise

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  • Tourist-Info Bayrischzell, Kirchplatz 2, 83735 Bayrischzell ((im Rathaus)). Tel.: +49(0)8023 648, Fax: +49(0)8023 1034. Geöffnet: Mo. bis Fr. 8 - 12 und 13 bis 17 Uhr, Sa. 8 - 12 Uhr.
  • Kurtaxe pro Übernachtung: 2,00€ für Erwachsene, Kinder sind frei
  • Gästekarte mit verschiedenen Vergünstigungen;
  • Deutsche Post AG, Kirchplatz 12, 83735 Bayrischzell;

Ausflüge

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  • Wendelstein - Der bekannte Hausberg von Bayrischzell ist mit der Kabinenbahn erreichbar.

Literatur

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  • Michael Meindl ; Gemeinde Bayrischzell (Hrsg.): Bayrischzell - Heimat- und Volksbuch für besinnliche Stunden. 1963.
  • Morsak, Chlodwig L.: Bayrischzell, Kath. Pfarrkirche. Schnell & Steiner, 2001 (6. Auflage), Kleine Kunstführer, ISBN 978-3-7954-4198-2; 28 Seiten. 3.- €
  • Robert Eberhard: Land unter dem Wendelstein. Bayerland, 2003 (3. Auflage), ISBN 978-3892511779; 132 Seiten.
  • Mangfallgebirge, Tegernsee - Schliersee - Rosenheim 1: 50 000. Bayer. Landesvermessungsamt, 2005, Umgebungskarte : Bayern ; L 12, ISBN 3-86038-484-8.
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Dies ist ein brauchbarer Artikel. Es gibt noch einige Stellen, an denen Informationen fehlen. Wenn du etwas zu ergänzen hast, sei mutig und ergänze sie.