Das Miesbacher Oberland ist die Voralpenregion um Miesbach und Schliersee und liegt im Bayerischen Oberland in Oberbayern.

Im oberen Mangfalltal:

  • Weyarn (671 m) mit ehemaliger Augustinerchorherren-Stiftskirche St. Peter und Paul und dem Seehamer See;
  • Gmund am Tegernsee (740 m) mit der Pfarrkirche von 1688 und der Quirinusquelle, die ältesten Heilquelle am Tegernsee;

Entlang der Leitzach:

  • Bayrischzell (800 m), Wintersport und heilklimatischer Luftkurort;
  • Fischbachau , (771 m), Wintersport und Sommerfrische und ehemaliges Kloster mit St.Martin, der ältesten romanischen Basilika Oberbayerns;

Entlang der Schlierach

  • Schliersee (784 m), See, Wintersport und Marktgemeinde;

Weitere Ziele

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  • Spitzingsee, Weiler und größter Hochgebirgssee Deutschlands, vielbesuchtes Ziel im Sommer und im Winter ;
  • Der Wendelstein (1838 m), Aussichtsberg mit weiten Blick über das Inntal, die Voralpenregion und bis zu den Tauern. Zwei Bahnen führen fast bis zum Gipfel.

Hintergrund

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Die Voralpenregion des Miesbacher Oberlands reicht vom Mangfallgebirge aus nach Norden bis zum Mangfalltal und vom Westen ab dem Tegernsee und dem „Oberen Mangfalltal“ bis nach Osten an das Unterinntal.

Geographisch handelt es sich um die Talsysteme von Leitzach mit dem Leitzachtal, der Schlierach und dem Oberlauf der Mangfall.

Politisch ist die Region in etwa der nordöstliche Teil des Landkreises Miesbach.

Oberes Mangfalltal

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Das Obere Mangfalltal beginnt ab Gmund, wo die Mangfall dem Tegernsee entspringt, und reicht bis zum Mangfallknie bei Weyarn.

Leitzach

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Die Leitzach hat ihr Quellgebiet im Mangfallgebirge und entsteht bei Bayrischzell aus dem Zusammenfluss mehrerer Quellbäche. Sie fließt durch das Leitzachtal nach Feldkirchen-Westerham, wo sie in die Mangfall mündet.

Schlierach

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Die Schlierach entspringt dem Schliersee und fließt Richtung Norden ehe sie nördlich von Miesbach in die Mangfall mündet.

Immer weniger bairisch.

Mobilität

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Zum Fahrplanwechsel Dezember 2023 wurden Stadt und Landkreis in den Münchner Verkehrsverbund aufgenommen. Dazu wurden sämtliche Buslinien umnumeriert und die Tarifstruktur dem Verbund angepaßt, d.h. erhöht. Die Region liegt in den neuen Tarifzonen 6 bis 8. Bisher vierstellige Liniennummer sind nun 3stellig mit Nummern 3xxx. Einzelheiten auf der MVV-Übersicht, unten.

Das Hoibehoibe-Taxi für das Wertgutscheine gekauft werden müssen, richtet sich nur an Einwohner .it Erstwohnsitz am Ort.

Literatur

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  • Robert Eberhard: Land unter dem Wendelstein. Bayerland, 2003 (3. Auflage), ISBN 978-3892511779; 132 Seiten.
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(Stand: Dez 2023)


 
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