Aesch BL
Aesch BL | |
Kanton | Basel-Landschaft |
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Einwohnerzahl | 10.352 (2018) |
Höhe | 312 m |
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Aesch BL |
Aesch BL ist eine schweizerische Gemeinde im Kanton Basel-Landschaft.
Hintergrund
BearbeitenDie Ortschaft liegt an der Birs. Es wurde ein jungsteinzeitliches Dolmengrab gefunden. Hier führte auch eine Römerstrasse durch die über den Plattenpass ins Laufental hinüberführt. Denn erst im Mittelalter wurde eine Straße durch die Klus getrieben. An dieser Straße durch die Klus wurden vom Adelsgeschlecht Aesch drei Orten Burgen erbaut. Dies sind, von welche Südosten kommend: Münchsberg, Schalberg mit seinem "Vorgänger" Ruine Engenstein und Burgruine Frohburg. Als das Adelsgeschlöecht im 13. Jahrhundert ausstarb, gingen ihre Ländereien an das Bistum Basel. Alle drei Burgen zerfielen nach dem Basler Erdbeben von 1356. Während der Besetzung der Schweiz durch Napoleon kam Aesch für kurze zeit zu Frankreich. Mit dem Wiener Kongress wurde es aber wieder schweizerische und dem Kanton Basel Landschaft zugewiesen.
Anreise
BearbeitenMit dem Flugzeug
BearbeitenDer nächstgelegene internationale Flughafen ist der EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg (IATA: BSL, MLH, EAP) . Der Flughafen Zürich (IATA: ZRH) , ist auch in brauchbarer Entfernung (direkte Züge ab Basel SBB).
Mit der Bahn
BearbeitenAm 1 Bahnhof Aesch halten halbstündlich die Regionalzüge der S3 von Basel nach Laufen. Ebenso endet die Tramlinie Nummer 11 der BLT hier.
Vom Bahnhof Dornach-Arlesheim führt die Buslinie 65 über Aesch nach Pfeffingen.
Auf der Straße
BearbeitenVon Basel her führt die Hauptstrasse Nummer 18 über Laufen nach Delémont. In der Agglomaration Basel ist sie als Autobahn A18 ausgebaut. Die A18 zweigt in Basel St.Jakob von der A2 ab.
Mobilität
BearbeitenSehenswürdigkeiten
Bearbeiten- Die reformierte Kirche St. Petrus, stammt aus dem 13. Jahrhundert wurde aber zwischen 1517 und 1520 umgestaltet. Im Chor finden sich Wandmalereienaus dem 2. Viertel des 14. Jahrhunderts. Daneben finden sich im Innenraum noch eine romanischer Taufstein, ein spätgotisches Sakrametshäuschen, das Gestühl im Stil der Spätrenaissace, sowie drei Glasfenster von 1519.
- 1 Schloss Aesch
- Die 1 katholische Kirche wurde um 1820 erbaut. Im Innern finden sich Glasfenster von Jacques Düblin und Fresken von Hans Stocker.
- Die Ruinen der Burgen in der Klus befinden sich grösstenteils in der Nachbargemeinde Pfeffingen. So die Ruine Münchsberg, Ruine Engenstein, Ruine Schalberg. Einzig die 2 Burgruine Frohburg , Tschöpperli genannt, befindet sich auf dem Gemeindegebiet von Aesch.
- 3 Dolmengrab Aesch
- Das Schloss Angenstein befindet sich in der Nachbargemeinde Duggingen.
Aktivitäten
BearbeitenEinkaufen
BearbeitenKüche
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Nachtleben
BearbeitenUnterkunft
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Gesundheit
BearbeitenPraktische Hinweise
BearbeitenAusflüge
BearbeitenLiteratur
BearbeitenWeblinks
Bearbeitenwww.aesch.bl.ch (de) – Offizielle Webseite von Aesch BL