Neckarsteig

Fernwanderweg von Bad Wimpfen nach Heidelberg
Wegweiser am Neckarsteig

Der Neckarsteig ist ein Fernwanderweg, Er führt auf einer Strecke von 126 km von Heidelberg durch den Naturpark Neckar-Odenwald nach Bad Wimpfen. Er wurde im Dezember 2011 vom Deutschen Wanderverband als Qualitätswanderweg zertifiziert und im April 2012 offiziell eröffnet. Mit dieser Einstufung ist sichergestellt, dass der Weg eine attraktive Streckenführung hat und dass er gut begehbar und ausgeschildert ist.

Hintergrund

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Das Neckartal gilt schon lange als touristisch beliebte Region, nicht erst seit Mark Twain 1878 bei seinem Bummel durch Europa auf einem Floß den Neckar hinunterfuhr und auch Heidelberg besuchte. Der Fluß wird gesäumt von romantischen Orten mit malerischen Fachwerkhäusern, mit einigen Burgen aus staufischer Zeit. Tief eingeschnittene Täler, Wälder, Streuobstwiesen sorgen für eine abwechslungsreiche Landschaft.

Vorbereitung

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Karte von Neckarsteig

Die Strecke von 126 km bewältigt man nicht an einem Tag, schon gar nicht in Anbetracht der teilweise großen Höhenunterschiede. Immerhin geht es insgesamt etwa 1300 Höhenmeter abwärts und natürlich auch aufwärts. Da trifft es sich gut, dass alle paar Kilometer eine Ortschaft kommt, in der die Neckartalbahn etwa im halbstündlichen Takt anhält. Es gibt nur zwei Ausnahmen: Bad Wimpfen liegt nicht an dieser Strecke, sondern an der Bahnlinie der Elsenztalbahn zwischen Heidelberg und Heilbronn. Und die Gemeinde Neunkirchen liegt auf der Höhe des Kleinen Odenwaldes und ist nur mit dem Bus erreichbar.

Auf der Homepage des Neckarsteigs wird vorgeschlagen, die Strecke in 8 Teilstücke aufzusplitten, was durchaus sinnvoll ist. Dies ist auch infolge der unterschiedlichen Landschaften der Fall. Die Strecke zwischen Bad Wimpfen und Neunkirchen führt durch eine eher offene Landschaft, sie ist besonders schön im Frühling zur Zeit der Obstbaumblüte. Dagegen sind die Wälder zwischen Heidelberg und Eberbach besonders malerisch bei der Laubfärbung im Herbst. Aber die malerische Margarethenschlucht bei Neckargerach durchwandert man am besten im Sommer nach einer mehrtägigen sonnigen Periode.

 
Neckartal von der Burg Guttenberg gesehen. Vorn links Neckarmühlbach, dahinter Böttingen und Haßmersheim, Bildmitte Michaelsberg, rechts Gundelsheim

Man muss sich zunächst entscheiden, in welcher Richtung man den Neckarsteig durchwandern möchte. Von Heidelberg flussaufwärts nach Bad Wimpfen, wie es die Homepage des Neckarsteigs und der Wanderkompass vorschlagen, oder besser von Bad Wimpfen nach Heidelberg, wie in diesem Artikel. Hier hat man die leichteren Etappen am Anfang und überwiegend die Sonne im Rücken. Gleichgültig wie man sich entscheidet: jedes Etappenziel ist mit dem ÖPNV gut erreichbar, und in jedem Ort gibt es Übernachtungsmöglichkeiten. Nur muss man sie rechtzeitig aussuchen, da auch der Neckartal-Radweg durch die gleichen Orte geht.

Bei einigen Hotels am Neckarsteig gibt es einen Shuttle-Service, der die Gäste morgens an einen Ort bringt und abends am Etappenziel abholt. Es gibt auch die Möglichkeit, dass das Gepäck zum nächsten Hotel transportiert wird. Näheres auf der Homepage des Neckarsteigs.

 
Neckartal bei Bad Wimpfen
Länge der Etappe: 13,6 km,
Startpunkt: 1 Tourist Information Bad Wimpfen (Alter Bahnhof)
Aufstieg: 187 m
Abstieg : 214 m

In Bad Wimpfen sollte man sich die Kaiserpfalz mit dem 1 Blauer Turm nicht entgehen lassen und auch einmal durch die Hauptstraße schlendern, bevor man zur Wanderung aufbricht.

Die Wanderung geht zunächst hinunter zum Neckar, dann zwischen Bahnlinie und Neckar weiter bis zum Wimpfener Freibad. Die Ortschaft auf der anderen Seite des Flusses ist Offenau. Es geht weiter Richtung Norden zum Bad Rappenauer Ortsteil Heinsheim. Von weitem sieht man bereits die Bergkirche und die Ruine der Burg Ehrenberg. An der Neckarstraße geht es durch das Dorf, vorbei am Schloss Heinsheim, dann geht eine schweißtreibene Treppe hinauf zur Bergkirche.

 
Bergkirche oberhalb von Heisnheim. Bildmitte diagonal die Treppe
  • Die 1 Bergkirche stammt aus dem 10. Jahrhundert. Hinter der Kirche sind Grabmale des örtlichen Adels, von oben hat man eine gute Sicht auf 1 Schloss Heinsheim, das als Hotel genutzt wird. Auf dem Platz wurden zahlreiche nationale und internationale Turniere ausgetragen. Siehe auch Golfplätze in Deutschland
  • 2 Burg Ehrenberg wurde im 12. Jahrhundert errichtet, ist bewohnt und nicht öffentlich zugänglich

Jetzt ist man auf der Höhe angelangt und hat eine relativ ebene Wegstrecke vor sich. Sie führt über die K2148 vorbei an Aussiedlerhöfen zum jüdischen Friedhof.

  • Der 3 Jüdische Friedhof wurde vom 16. Jahrhundert bis 1937 benutzt, auf ihm befinden sich über 1.100 teils gut erhaltene Grabsteine

Der Weg führt weiter zum Wald. An einer Lichtung trifft er auf die Verbindungsstraße zur Burg Guttenberg. Der Wanderpfad verläuft nur wenige Meter neben der Straße bis zum Tor der Burg

  • 4 Burg Guttenberg steht oberhalb von Neckarmühlbach, wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Sehenswert die Greifvogelwarte und ihre Flugvorführungen, ebenso das Burgmuseum. Die Terrasse der Burg bietet eine gute Möglichkeit zur Rast.
 
Gundelsheim: Blick vom Michaelsberg über Schloss Horneck und Schleuse

Ein kurzes Stück geht es entlang der Fahrstraße, bei der ersten Kurve verschwindet der Wanderwerg wieder im Wald und geht weiter Richtung Neckar. Alternativ kann man von der Burg hinabsteigen nach Neckarmühlbach, Ortsteil von Haßmersheim. Von dort führt ein Wirtschaftsweg entlang der Fahrstraße zum Neckar.

Den Fluss überquert man an der Schleuse. Über die stark befahrene B27 gelangt man mit Hilfe einer Verkehrsampel und gelangt nach Gundelsheim.

  • Gundelsheim ist ein Weinbauort, von weitem zu sehen sind die Weinberge am Michaelsberg, auf dem eine Kapelle aus dem 11. Jahrhundert steht. Das Stadtbild wird geprägt von 5 Schloss Horneck. In ihm ist ein Museum der Siebenbürger Sachsen untergebracht. Sehenswert auch die Schloßstraße mit ihren Fachwerkhäusern.
 
Blick von der Burg Hornberg über die Weinberge, im Hintergrund Hochhausen
Länge der Etappe: 13 km.
Startpunkt: 1 Bahnhof Gundelsheim.
Aufstieg: 398 m
Abstieg : 375 m

Von der Burghalde führt ein Fußweg durch den Weinberg steil hinauf zur 2 Kapelle auf dem Michaelsberg. Es geht recht eben weiter nach Norden. Gegenüber von Haßmersheim geht der Weg hinunter ins Tal.

  • Haßmersheim erreicht man demnächst von der rechten Seite des Flusses über die neue 6 Fußgängerbrücke, die alte Autofähre gehört dann der Vergangenheit an.

Der Weg geht dann parallel zur B27 bis Neckarzimmern-Steinbach, dann durch eine Klinge etliche Meter hinauf zum Hornberger Wald und führt zur Rückseite der Burg Hornberg

  • 1 Burg Hornberg, auf einem Bergsporn im 11. Jahrhundert erbeut, war jahrelang Wohnsitz des Ritters Götz von Berlichingen. In der Vorburg ist ein Restaurant und Weingut.

Von Burg Hornberg geht der Weg auf der Höhe entlang des Weinlehrpfades Neckarzimmern weiter am Luttenbachtal entlang, vorbei am Hardhof und ins Tal nach Mosbach zum Marktplatz

  • Mosbach: besonders sehenswert der 2 Marktplatz mit Rathaus und Palmschem Haus


 
Blick über den Neckar, links Diedesheim und Neckarelz, rechts Obrigheim
 
Marktplatz Mosbach, Palmsches Haus
Länge der Etappe: 13,9 km
Startpunkt: beim 2 Bahnhof Mosbach.
Aufstieg: 386 m
Abstieg : 383 m

Der Weg führt über die Bleichstraße zur Straße Am Henschelberg, dann beim 1 Elzpark zum Merianweg. Er führt dann entlang der Naturschutzgebiete am 2 Henschelberg, 3 Hamberg und 4 Schreckberg.

 
Margarethenschlucht
  • Geopark-Pfad Naturerlebnis Schreckberg: Lebensraum seltener Heuschrecken, Steintrockenmauern weisen hin auf die frühere Nutzung als Weinberg

Oberhalb von Neckarelz und Diedesheim führt der Weg am Schreckberg entlang bis hin zum Schreckhof und bietet einen weiten Blick über das Neckartal. Auf Feldwegen geht es an Binau vobei durch den 5 Binauer Forst. Schließlich erreicht man die zu Neckargerach gehörende kleine Siedlung Eisenbusch und das Naturschutzgebiet der Margarethenschlucht.

  • 6 Margaretenschlucht: wohl einer der Höhepunkte des Neckarsteigs. Etwa 110 m Höhenunterschied sind zu bewältigen, gleichgültig ob aufwärts oder abwärts, anstrengend sind beide Richtungen. Gutes Schuhwerk ist Voraussetzung. Empfehlenswert ist auch ein Handy, um im Notfall Hilfe herbeizurufen.

Vom Ende der Margarethenschlucht führt ein gemütlicher Weg ins Zentrum von Neckargerach. Wer die Margarethenschlucht lieber aufwärts bewältigt, kann den Rundweg des 2,5 km lange Margarethenschlucht-Pfades gehen. Eine Alternative wäre, bereits im Binauer Forst einen Weg entlang der Bahnstrecke zu suchen.

Länge der Etappe: 17,6 km
Startpunkt beim 7 Bahnhof Neckargerach.
Aufstieg: 366 m
Abstieg: 203 m
 
Minneburg, Palas

Diese Etappe steht im Zeichen der Minneburg, die als das Wahrzeichen von Neckargerach gilt, auch wenn sie auf der anderen Seite des Neckars steht. Dorthin gelangt man über eine Brücke, der Weg führt jedoch zunächst zu dem malerischen Ort Guttenbach. Von hier geht es einmal rund um den Mittelberg, es ist ein alter Umlaufberg des Neckars. Zunächst führt der Weg am Hügel Windleite entlang nach Waldkatzenbach, dann auf der anderen Seite am Illsberg entlang zurück bis zum Schlossberg, auf dessen Höhe die Ruine der Minneburg steht.

  • Guttenbach: kleiner Ortsteil von Neckargerach
  • Waldkatzenbach: Ortsteil von Neunkirchen
  • 8 Minneburg: erbaut im 13. Jahrhundert, im Dreißigjährigen Krieg teilweise zerstört. Ihr Name bezieht sich auf eine Minna von Horneck.

Von der Minneburg aus geht der Weg hauptsächlich durch Wald zum Zwerrenberg und erreicht schließlich Neunkirchen.

 
Ruine Stolzeneck, Wehrgang
Länge der Etappe: 18,1 km
Startpunkt beim 3 Bauhof Neunkirchen
Aufstieg: 424 m
Abstieg : 620 m

Der Weg führt nach Norden durch den Kriegswald, vorbei am 1 Reihersee zum Wilden Waibelstein, dann führt ein Pfad hinauf zurt Ruine der Burg Stolzeneck.

  • 2 Burg Stolzeneck um 1200 erbaut, um 1600 wieder aufgegeben
 
Buntsandsteinfelsen bei Eberbach

Der Abstieg führt zur 3 Schleuse Rockenau, dort überquert man den Neckar. Es geht wieder aufwärts durch die Böse Klinge, dann führt der Weg zum Aussichtspunkt 4 Teufelskanzel. Weiter auf dem Eberbacher Pfad zur Flussgeschichte über den 5 Schollerbuckel zur Hochfläche des 6 Breitenstein, übern den Breitensteinweg geht es schließlich hinab in die Altstadt von Eberbach. Auf dem Weg gibt es so gut wie keine Einkehrmöglichkeit, man sollte genügend Flüssigkeit mit sich führen.

Länge der Etappe: 11,5 km
Startpunkt am 1 Bahnhof Eberbach
Aufstieg: 356 m
Abstieg : 341 m
 
Altstadt von Hirschhorn

Die Strecke führt überwiegend durch Wald, gutes Schuhwerk ist unabdingbar. Zunächst führt der Weg am Gymnasium vorbei und dann parallel zu Bahnstrecke und B37 bis zum Eingang des 2 Gammelsbachtals . Von dort führt der Neckarsteig durch den Gretengrund, dann vorbei am Gipfel des Tannenkopfs und an der Ortschaft Igelsbach. Am 3 Steinernen Tisch kann man bei einer Rast hinunterblicken zur Neckarschleife beim Hirschhorner Ortsteil Ersbach. Der weitere Weg führt hinab zum Schloss Hirschhorn, dessen Innenhof frei zugänglich ist. Dann ist bereits die Altstadt erreicht.

  • 4 Schloss Hirschhorn, genutzt als Hotel Restaurant
 
Neckarsteinach
Länge der Etappe: 15,4 km
Startpunkt 1 Bahnhof Hirschhorn
Aufstieg: 444 m
Abstieg : 457 m

Vom Bahnhof Hirschhorn führt der Neckarsteig die 2 Steige hinauf, dann geht er nach Süden in Richtung Neckarhausen. Der Weg führt weiter am in Richtung Lanzenbach, geht dann das 3 Lanzenbachtal hinauf vorbei an den Überresten der Burg Hundheim und weiter nach Darsberg.

  • Burg Hundheim: der Name der abgegangenen Burg auf dem Schloßbuckel beim Weiler Lanzenbach ist nicht überliefert, auch die wenigen Reste sind nur für Spezialisten von Interesse
  • Darsberg: Ortsteil von Neckarsteinach

Dann geht es hinunter nach Neckarsteinach, die Markierungen führen vorbei an der 4 Mittelburg hinunter zum Neckar und zur Steinach-Brücke bei der Mündung der Steinach in den Neckar.

 
Blick vom Dilsberg nach Neckarsteinach
Länge der Etappe: 21,4 km
Startpunkt: 1 Steinachbrücke
Aufstieg: 957 m
Abstieg : 954 m

Vom Steinachstein bei der Brücke führt der Weg zunächst bis zur 2 Schleuse, dort überquert man den Neckar und geht hinauf zur 3 Burgfeste Dilsberg

  • Burgfeste Dilsberg: sehenswert der alte Ortskern sowie die Burg

Die Markierung führt zum Ortsteil Neuhof, dann durch die Ränkelstraße zur Neckargemünder Straße und weiter bis zur Bockfelsenhütte, von hier hat man eine gute Aussicht nach Kleingemünd. Es geht wieder bergab nach Neckargemünd zum 4 Bahnhof Altstadt.

 
Neckargemünd:Blick zum Stadtteil Kleingemünd

In Neckargemünd überquert der Neckarsteig die Elsenz, er führt weiter am 5 Friedhof vorbei, dann hinauf zur Hütte am 6 Neckarriedkopf, weiter über 7 Gemsenberg-Hütte, 8 Hohler Kästenbaum und Kaltteich-Hütte zum 9 Märchenparadies Königstuhl, dann geht es vorbei an der 10 Molkenkur zum Heidelberger Schloss, hier endet der Neckarsteig.

  • Königsstuhl: höchster Berg des Kleinen Odenwalds mit 567,8 m Höhe, sehenswert: Felsenmeer, Russenstein, Naturpark Michelsbrunnen, Molkenkur Himmelsleiter
  • 11 Heidelberger Schloss und Heidelberger Altstadt sind weltbekannte Sehenswürdigkeiten
 
Aussicht vom Königsstuhl

Bei dieser Etappe lohnt sich die Überlegung, ob man sie nicht in Neckargemünd teilen sollte. Dann hätte man auf der attraktiven Strecke über den Dilsberg mehr Zeit, und auch der zweite Teil über den Königstuhl bietet zahlreiche interssante Punkte, an denen es sich lohnt zu verweilen.

Sicherheit

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Der Neckarsteig wurde auf der Basis bereits vorhandener Wanderwege angelegt; er wird betreut und beschildert vom Odenwaldklub. Der Steig ist als Qualitätsweg zertifiziert, was nicht heißen kann, dass er immer und überall gefahrlos zu begehen ist. Auf weiten Strecken ist das Befahren des Wegs mit Fahrrädern und Mountainbikes verboten. Gefahrenschwerpunkte sind Waldwege, insbesondere an Steigungen und Gefällstrecken, da man immer mit glatten Baumwurzeln oder durch Laub verdeckten Moraststellen rechnen muss. Besondere Vorsicht sollte man in der Margarethenschlucht walten lassen, insbesondere nach regnerischem Wetter.

Gefahren durch wilde Tiere halten sich in Grenzen. Die gefährlichsten Tiere entlang des Neckarsteigs sind wohl Zecken, da die gesamte Region zu den FSME-Gebieten zählt. Sollte man unterwegs einer größeren Schlange begegnen, könnte es sich um eine der wenigen hier selten vorkommenden ungiftigen Äskulap-Nattern handeln, sie versucht dann wahrscheinlich gerade zu flüchten.

Angebracht sind gutes Schuhwerk und Witterungsschutz wie bei jeder größeren Wanderung. Insbesondere an den Steilstellen, die es auf jeder Etappe gibt, können Wanderstöcke hilfreich sein. Zu beachten ist auch, dass mehrere Etappen durch dünn besiedeltes Gebiet führen. Ein Handy kann dann im Notfall nützlich sein. Auch sollte ausreichend Proviant, insbesondere Wasser mitgeführt werden

       

Ausflüge

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Literatur

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  • Mark Twain: Bummel durch Deutschland. Piper Taschenbuch, 2010 (5. Auflage), ISBN 978-3492247672. Aus: "A tramp abroad", übersetzt von Gustav Adolf Himmel
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