Miyako-Inseln

Inselgruppe in Japan


Miyako-Inseln
PräfekturOkinawa
Einwohnerzahl55.522 (2018)
Höhe115 m
Lagekarte von Japan
Lagekarte von Japan
Miyako-Inseln
An der Südküste von Miyako-jima: Erlebnispark deutscher Kultur (Ueno doitsu bunka mura). Wer unbedingt zwei Segmente der berliner Mauer sehen möchte, darf es sich nicht entgehen lassen.

Die Miyako-Inseln (japanisch: 宮古列島, Miyako-rettō) benannt nach der wichtigsten Insel der Gruppe, Miyako-jima, sind sie Teil der südjapanischen Präfektur Okinawa. Sie liegen näher an der chinesischen Provinz Taiwan als der Hauptinsel der Präfektur. Von den zwölf Inseln sind acht bewohnt, wirklich von Bedeutung neben der Hauptinsel sind nur Irabu/Shimoji-jima und Tarama.

Hintergrund

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Miyako-Inseln

Die Inseln bestehen aus Kalkstein und Korallen, sind daher vergleichsweise flach und werden im Inland für den Anbau von Tropenfrüchten genutzt. Manche Bauern haben einen Hofverkauf.

Zusammen mit den 30-40 Kilometer entfernten Yaeyama-Inseln spricht man auch von den Sakishima-Inseln (japanisch: 先島諸島), Sakishima-shotō).

Sprecher der Miyako-Sprache, die unter 75 Jahre alt sind gibt es kaum noch, sie ist allenfalls noch in Volksliedern erhalten.

Ein endemisches Nachtschattengewächs, das nur um die Küste der Insel Irabu und Higashihennazaki existiert ist Solanum miyakojimenese, japanisch Irabunasubi (イラブナスビ) genannt. Die Pflanze gedeiht an Küsten, an denen der Nordwind viel weht.

Mit dem Flugzeug

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International wird man in der Regel über Naha reisen.

1 Flughafen Miyako  (宮古空港, ​IATA: MMY; Bus 5 und Hosaku) . Tägliche Direktflüge nach Tokyo-Haneda, Osaka-Kansai, sowie regional mehrmals täglich nach Ishigaki, Naha und Tarama. Ein Taxi in den Ort kostet ca. ¥ 1500.

Mit dem Schiff

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Blick auf Hirara und seinen Hafen.
 
Hakuai kinen-hi (japanisch: 博愛記念碑) Denkmal für Schiffbrüchige eines deutschen Seglers. Gestiftet von Kaiser Wilhelm I.

Es gibt keine Passagierfähre von Naha aus mehr. Die Insel wird von Kreuzfahrtschiffen angelaufen.

Segler mit eigene Yacht sollten beachten, dass der nächste „offene Hafen“ der von Ishigaki ist, für die Miyako-Inseln also vorher von der Küstenwache eine “closed port”-Genehmigung, mindestens zwei Wochen im voraus, einzuholen ist.

Fähren nach Tarama (je 1 Mo.-Sa.; 2 h) gehen ab Hirara.

Miyako-jima

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Mausoleum des Nakasone Toyomiya  (仲宗根豊見親玄雅). Man gedenkt diesem lokalen Herrscher deshalb, weil er Anfang des 16. Jahrhunderts vor einer okinawischen Streitmacht kapitulierte, was der Bevölkerung der Insel Tod und Verwüstung ersparte.
35000 der 53000 Einwohner der Insel leben in Hirara  (平良). Gut ausgebaute touristische Infrastruktur bezgl. Minshuku, Restaurants und überraschend aktivem Nachtleben.

In der Stadt und auf der 160 km² großen Insel verkehren, meist zwischen 8.00 und 19.30 7 Buslinien nicht allzu häufig. Autovermieter sind zahlreich.

Nahe beim Hafen befindet sich ein Nintō-sei (人頭税石) genannter Stein. Es heißt, in alter Zeit mußten hier die Einwohner antreten um sich messen zu lassen. Wer größer war (etwa 1,40 m) hatte Kopfsteuer zu zahlen.

Statdtnah sind die Strände Paigama (パイナガマビーチ), südlich des Hafens sowie der größere Sunset vor der Brücke nach Irabu.

1 Stadtmuseum  (宮古島総合博物館). Direkt dahinter liegt ein zwölf Hektar großer „botanischer Garten,“ kaum mehr als ein gepflegter Park, allerdings mit einer interessanten Auswahl an tropischen Bäumen. Geöffnet: Di.-So. 9.00-16.30.
Die größte Höhle der Gemeinde ist Tsuzupisukiabu  (大原嶺洞穴, ​ツヅピスキアブ; in den Hügeln des Bezirks Hiraraji Shimozato Ōhara). Hinein durch ein breites Durchgangsloch. Länge von etwa 85 m von der Höhlenöffnung am Nordende bis zur Öffnung am Südende. Der Höhlenboden hat dicke Sedimente. Es gibt kein fließendes Wasser oder Becken, aber die weite glockenförmige Halle.
1 Nakabari-Kalksteinhöhle  (仲原鍾乳洞; Bezirk Gusukube; an der Südküste). Die einzige der Kalksteinhöhlen, die erschlossen ist, so daß man sie ohne entsprechende Ausrüstung besuchen kann. Geöffnet: 10.30-16.00, Do. geschl. Preis: Erw. 600 Yen.
1 Hisamatsu  (久松). Bei diesem Dorf steht ein Denkmal für die „fünf Tapferen,“ die am 25. Mai 1905 als erste Japaner die anrückende russische Ostseeflotte entdeckten. Auf der Insel gab es keinen Telegraphen, sie ruderten fünfzehn Stunden die 96 km bis Ishigaki, wo sie noch weitere fünf Stunden bis zum Posten liefen. Durch die Vorwarnung wurde es Admiral Tōgō möglich die Russen bei der Seeschlacht bei Tsushima vernichtend zu schlagen.

Aktivitäten

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Im April veranstaltet man einen Triathlon mit bis zu 1500 Teilnehmern.

Das klare Wasser, Fischreichtum und Korallen laden zum Tauchen Schnorcheln ein. Alle öffentlichen Strände sind mit Duschen und Toiletten ausgestattet.

Pauschaltourismus konzentriert sich an der Süküste in Ueno um das 1 Shigira Onsen  (シギラ黄金温泉; Bus 5, m.E. 3). Samt dem Hotel Shigira Bayside Suite Allamanda (sämtliche Suiten mit eigenem Pool. Hochzeitskapelle à la Las Vegas). Im Umfeld der Country Club (Golfplatz) und mehrere Hotels. Dazu ein „Erlebnispark,“ genannt Ueno German Culture Village wo man eine „Burg“ (Vorbild: Marksburg) samt ein paar Zimmern mit westlichem Mobiliar der Gründerzeit hingestellt hat. Als nachdem Treffen der Regierungschefs der kapitalistischen Staaten („G8“) in Okinawa 2000, der „Genosse der Bosse“ die Insel besuchte, um die von Wilhelm I. begonnene Freundschaft zu erneuern, nannte man die Verbindungsstraße zwischen diesem Erlebnispark und dem Flughafen in „Schröder-Straße“ (シュ レーダー通りの碑) um.

Angenehmer, weil weniger überlaufen, sind:

  • 1 Ostküsten-Strand (Etwa 1½ km vom Museum/bot. Garten; kein Bus). Gut 1½ km langer Sandstrand.
  • 2 Araguskukaigan-Strand. Sandstrand, bis zum Ostende der Insel, vorbei am Golfplatz wird es felsiger.
  • 3 Yoshino-kaigan  (吉野海岸). Unmittelbar hinter der Küste ist der Open Links-Golfplatz.
  • 4 Boraga-Strand  (保良泉ビーチ; An der Südküste, die ansonsten steil abfällt. Bus 1). Teils Sand, teils felsig, auch mit Pool. Restaurant. Im Dorf ein Muschel-Museum (japanisch: 海宝館).

Im Norden:

  • Insel Ikema (japanisch: 池間, einer Landzunge nach Norden vorgelagert):
    • 5 Ikizu-Strand (Bus 6). Der Weg führt auf der Landzunge zur Brücke auf die Insel durch Mangrovenbestand. Hier kann man auch die örtliche Yukishio-Saline besuchen (japanisch: 雪塩製塩所), die damit wirbt das weltweit mineralreichste Salz zu produzieren. In der Nähe ist auch die Zuchtstation für Miyako-Pony einer der acht als endemisch geltenden japanischen Pferderassen.
    • 2 Kaichū-koen  (宮古島海中公園, ​Aquarium), 字狩俣-2511-1 Hirara (Noch auf der Hauptinsel, Bus 6). Bequem auf dem Sofa sitzend kann man unter Wasser ins Meer blicken. Geöffnet: 10.00-18.00.

Unterkunft

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Die meisten einfachen Unterkünfte sind in Hirara.

Beim Maehama-Strand (前浜ビーチ)
2 Tokyu Resort  (東急バケーションズ宮古島), 字与那覇-914 下地 宮古島市. Tel.: +81 980-76-2109. Ableger der Pauschalreise-Hotelkette; Pool, Privatstrand usw. Das beste Hotel der Insel.

Direkt nebenan ist die Marine Lodge Marea (3*) mit Tauchschule.
Deutlich einfacher sind Lady's Pension Coo (☎ +81 980-76-3368) bzw. Uitsu Minshuku (☎ +81980763923).

Yonaha und Sanitsu-hama (サニツ浜)

In der Ortschaft bei dem geschützt in der Bucht liegenden Strand gibt es mindestens fünf Minshuku. Auch hier ist ein Mangroven-Lehrpfad (japanisch: マングローブの遊歩道) ausgeschildert.

Die kleine Insel Ogami (japanisch: 大神島) erreicht man, 5 Mal täglich in 15 Min., vom Ableger im Dorf Shimajiri (japanisch: 島尻; Bus 6)

Yabiji-Riff

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Korallen des Yabiji-Riffs.
6 Yabijisera  (八重干瀬; 6-8 km nördlich der Insel Ikema). Vor allem während des durch niedrigen Gezeitenstand geprägten Monats März tritt das Riff an die Oberfläche. Es war dann Ziel hunderter „Sammler“ von Seegetier und Korallen, die dann mit Brechstange und Hammer gelöst wurden. Die Veranstaltung nennt sich Yaebishi. Zaghafte Schutzmaßnahmen begannen 2001, seit 2016 steht das Gebiet unter Naturschutz.

Irabu- und Shimoji-jima

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Auf Irabu (japanisch: 伊良部島) gelangt man über eine gut 3½ km lange Brücke oder mit Bussen der Linie 7. Direkt bei der Brückenauffahrt in Irabu ist das 7 Irabu-ōhashi Umi-no-eki  (いらぶ大橋 海の駅) - Restaurant, Souvenirgeschäft und Seenotrettunsgposten in einem. Von der 2 Makiyama-Aussichtsplattform  (牧山展望台) hat man einen weiten Blick auf die Brücke, Meer und Nachbarinseln. Der Aussichtspunkt selbst ist sehenswert unter dem Gesichtspunkt was man aus Beton gestalten kann.

Im Süden der Insel ist die Bucht des 8 Toguchi-Strand  (渡口の浜). Extrem feiner, weißer Sand. Kleiner Kiosk, Unterstand, Toilette und Grillplatz, insgesamt dörflich. Im Umfeld finden sich auch mehrere Taucherzubehörgeschäfte.

Im Küstenbereich Richtung Osten drei Hotels der Luxusklasse: D'Grow Resort, Naturella und Iraph Sui, 2023 in der Nebensaison alle mit Zimmerpreisen ab 60000 Yen.

Etwa 500 Meter südlich des Fischerhafens Sawata-no-hama ist die einzige Sehenswürdigkeit ein einfacher, seeseitig offener 3 Ziegenstall.

Der Nishi-kaigan, ist, wie der Name sagt, ein im Westen von Irabu gelegenes Naurschutzgebiet.
Der hier befindliche Aussichtspunkt 4 Funausagibanata war bis vor wenigen Jahren durch einen gigantischen Vogel aus Beton überdeckt. Das Meer hat ein grandioses Blau hier. 200 m weiter gibt es eine Treppe zum Shinbiji. Der Abstieg entlang felsigen Küste ist ansonsten nicht gern gesehen, nicht nur wegen der steilen, ungesicherten Klippen, sondern auch weil hier Meeresschildkröten geschützt werden sollen.

Uputakinakadōketsu  (大竹中洞穴). Naturbelassene Kalksteinschlucht bzw. Höhle. Faszinierend sind die langen Ficus-Wurzeln, die senkrecht hinabwachsen. Schwer zu findender Zugangspfad, für Fußkranke absolut ungeeignet. Will man in die engen Seitenhöhlen ist ordentliche Ausrüstung nötig. Insektenschutz schadet ebenfalls nicht.

Am 2 Dorf Sarahama (Bus 7) kann man den durch Überalterung und Landflucht verursachten Verfall exemplarisch sehen. Es gibt (noch) einige Kramerläden und Restaurants, mit den landesüblichen kurzen Öffnungszeiten und einen kleinen Fischerhafen. Einsam zurück vom Straßenrand ist der örtliche 1 Waschsalon  (島三コインランドリ)

Zur nahen Nachbarinsel gibt es sechs Brücken:

Auf dem 9,5 km² großen Shimoji-jima (下地島) ist der 2 Shimojishima Airport  (IATA: SHI) . Er wird vor allem für Trainings- und militärische Zwecke (die umstrittenen Sengaku-Inseln sind in Reichweite) instand gehalten. Es gibt ein einfaches Terminal für Billigflieger, die jeweils ein Mal täglich Tokyo-Haneda, Fukuoka und Naha anfliegen. Während der Sommersaison gibt es mehr Verbindungen. Bus 9 fährt vom Tōkyu-Hotel über den Hafen und Rathaus von Miyako. Man erreicht den Landeplatz ansonsten nur per Taxi oder über die im voraus zu buchenden Buslinien der Hotels, die auf der Webseite genannt werden. Parallel zur Landebahn ist ein Küstenweg, an dessen Ende führt eine Mole direkt unter der Flugschneise ein Stück ins Meer.

Auf der Insel selbst stehen keine zwanzig Häuser, das Innere wird landwirtschaftlich genutzt, auch findet sich hier der gemeindeeigene Golfplatz (Sashiba Links). Die Ost- und Südküste sind Landschaftsschutzgebiet.

1 Yam Burger, Kuninaka-128 Irabu (Auffällig gelb-schwarze Fassade). Edel Burger-Braterei im „hawaiianischen Stil.“ Hervorzuheben ist, daß man lokales Rindfleisch der Misaki-Rasse serviert. Geöffnet: 11.00-16.00; mehrwöchige Nebensaison-Schließung.
9 Nakanoshima-Strand  (中の島ビーチ; Direkt hinter dem landseitigen Ende der Landebahn). Vor allem zum Schnorcheln geeignet.

Teile der beiden Inseln stehen unter Naturschutz (als 伊良部県立自然公園, Irabu kenritsu shizen kōen). Hierzu gehören auch die beiden als Tōri-ike bekannten Salzwasser-Teiche. Unterirdisch sind sie mit dem Meer verbunden, ihr Pegel steigt und fällt mit den Gezeiten.

Unterkunft
  • Sehr klein ist der Coral-mura Minshuku, ☎ +81 980-78-6008.
  • Äußerlich an eine Grundschule erinnert das Coral Hotel, ☎ +81 980-78-6787 zu dem auch das Ocean House nebenan gehört.
  • Solide japanische Mittelklasse ist das South Island Hotel (ホテルサウスアイランド), mit Restaurant.
  • Ein Hostel mit Stockbetten im Schlafsaal (¥ 2500) ist das strandnahe Guest House Nesō (früher Birafuya), ☎ +81 980-78-3380.
  • Teil einer Kette von Mittelklassehotels ist das Peace Island (eine weitere Filiale ist im Süden von Miyako).
Einkaufen

Es gibt eine örtliche Shojū-Destillerie mit Werkverkauf.

Kurima-jima

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Eine weitere kleine Insel im Südosten, die über eine Brücke (Bus 4, selten) erreichbar ist. Die Ansiedlung liegt gleich beim Ende der Brücke. Die Insel selbst wird landwirtschaftlich genutzt, ist aber mit einem schützenden Waldgürtel in Küstennähe bestanden.

An Unterkünften gibt es das Hotel Hibiscus (☎ 090-7962-6449. Schlafsaal ¥ 2500, Einzel bis ¥ 4000) mit Fahrrad- und Mofavermietung und einen Minshuku.

10 Nagamahama-Strand  (長間浜; Westseite). Etwa 700 m breiter, heller Sandstrand. Kleinere sandige Buchten schließen sich im Süden an.
Das einzige Dorf ist 3 Tarama-son  (多良間村; (1300 Einw.) Es verkehrt ein Kleinbus zwischen dem Flugplatz (Verbindung ins 40 km entfernte Miyako), im Westen, und den beiden Fähranlegern im Dorf (Maedomari-kō) und im Westen (Futemma-kō)). Es gibt fünf oder sechs Minshuku. Die flache Insel (in der Mitte hat man einen 33-Meter-Aussichtssturm gebaut) ist von Sandstränden umgeben.

Per Boot gelangt man in zwanzig Minuten auf die kleine Insel Minna. Regelmäßig bedient wird die Strecke nicht, gelegentlich bietet sich eine Mitfahrgelegenheit, wenn einer der Handvoll Bewohner zum Einkaufen nach Tarama muss.[1]

Literatur

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Siehe die Angaben allgemein zu Okinawa.

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Einzelnachweise

  1. Volkszählungsdaten 2016: 5 Menschen, knapp 100 Kühe.
 
Dies ist ein brauchbarer Artikel. Es gibt noch einige Stellen, an denen Informationen fehlen. Wenn du etwas zu ergänzen hast, sei mutig und ergänze sie.