Ubud

Ort in Gianyar, Bali, Indonesien
Ubud
ProvinzBali
Einwohnerzahl
Höhe210 m
Lagekarte von Bali, Kleine Sunda-Inseln, Indonesien
Lagekarte von Bali, Kleine Sunda-Inseln, Indonesien
Ubud

Ubud ist das Zentrum von Kunst und Kultur in Bali. Viele touristisch interessante Ziele sind nicht weit von Ubud entfernt, so dass diese Stadt ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge ist. Ubud ist stark gewachsen und das ehemals kleine Dorf hat seine Nachbardörfer heute in sich aufgenommen. Die Stadt hat sich trotz des Massentourismus eine entspannte Grundhaltung erhalten können. Zeuge dessen sind auch die vielen individuellen Cafes und Hotels, die zum Verweilen einladen.

Hintergrund

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Ubud ist das künstlerische Zentrum von Bali, insbesondere was Malerei, Textilien und Schnitzereien angeht. Bereits in den 1930er Jahren zog Ubud westliche Künstler wie bspw. Walter Spies oder Rudolf Bennet an. Gemälde der beiden Künstler können heute noch in den Museen der Stadt betrachtet werden. Angetrieben durch den westlichen Einfluss wurde Ubud darauf ein Hotspot für die lokalen Künstler, die neue Ideen und Techniken aufgriffen. Als später der Massentourismus in Bali ankam, konnte sich Ubud den Charakter als Kunststadt fernab der Strände behaupten.

Mit dem Bus

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Gute Busverbindungen bestehen nach Denpasar, Gianyar, Kintamani und Payangan. Die Busse halten im Zentrum am Markt.

Auf der Straße

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Für die ca. 30km von Kuta muss man mit dem Auto ca. 2Stunden einplanen. Für ein Taxi/Grab Car werden dabei kanpp 400.000Rp fällig.

Mobilität

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Ubud ist ein Zentrum des Tourismus Balis. Demenstprechend sind auch hier die Straßen voll, mit Autos steht man im Stau und mit Mopeds kommt man langsam durch. Als Fußgänger hat man es dementsprechend schwer und atmet zudem permanent die vielen Abgase ein. Wenn es Bürgersteige gibt, sind auch die oft zugestellt, bzw. es sind viele Menschen unterwegs. So ist man oft gezwungen, einen Schritt auf die Straße zu machen. Auch lose und fehlende Teile der Bürgersteige können sich als gefährliche Stolperfalle erweisen. Vorsicht ist somit jederzeit angeraten.

Einige der Sehenswürdigkeiten liegen außerhalb des Zentrums. Um diese Ziele zu erreichen, können PKWs mit oder ohne Fahrer gemietet werden. Taxifahrer bietet alle paar Meter am Straßenrand ihre Dienste an. Für den, der es sich zutraut, ist ein Motorroller die beste Fortbewegungsmöglichkeit. Pro Tag kostet ein Moped bis zu 80.000Rp. (Internationaler) Führerschein interessiert dabei eher nicht. Moped- und Autofahrer über die beliebte App „Grab“ sind ebenfalls verfügbar, obwohl offensichtlich nicht immer erwünscht. Man kann auch Schilder finden, in denen von den anliegenden Geschäften mitgeteilt wird, dass Grab&Co nicht erwünscht sind und man auf lokale Fahrdienste zurückgreifen soll.

Sehenswürdigkeiten

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Karte
Karte von Ubud
Wassertempel Pura Taman Saraswati
Eingangsportal des Pura Marajan Agung Tempels

Viele Sehenswürdigkeiten befinden sich etwas außerhalb der Stadt (bis ca. 25km). Für die meisten Besichtigungen ist daher ein Gefährt (Moped oder privates Taxi) vonnöten.

  • 1 Puri Saren Agung (Istana Ubud, ​Palast von Ubud) . Der Palast von Ubud war einst Wohnsitz des Herrschers von Ubud und ist bis heute im Besitz der Nachkommen. Er wurde im wesentlichen nach einem Erbeben 1917 neugebaut. Er kann besucht werden und bietet viele traditionelle Gebäude, die teilweise auch mit Schnitzereien verziert sind. Im Innenhof finden Tanzveranstaltungen statt.
Auf seinen Reisen erhielt Rsi Markaneya eine göttliche Offenbarung, dass er auf Bali fünf wertvolle Metalle an einem Berghang vergraben sollte, wo sich heute der Muttertempel von Besakih befindet. Zusammen mit einer Gruppe von Anhängern wurde Rsi Markaneya magnetisch von einem Ort angezogen, der in den zentralen Ausläufern der Insel lag und Licht und Energie ausstrahlte. Dieser Ort war Campuhan in Ubud an einer Kreuzung des Wos-Flusses, und hier fühlte er sich veranlasst, einen Tempel mit dem Namen Pura Gunung Lebah zu bauen.
Auf weiteren Expeditionen rund um Bali baute Rsi Markaneya eine Reihe weiterer bedeutender Tempel und schuf ein gemeinsames Bewässerungssystem für die Terrassenlandschaft, das noch heute von den Bauern genutzt wird. Auch die Gründung des Banjar, eines Dorfrats, der für die gemeinschaftlichen und religiösen Angelegenheiten zuständig ist, geht auf diesen heiligen Mann zurück. Im Wesentlichen lässt sich sagen, dass Rsi Markaneya für die Gründung des balinesischen Hinduismus in seiner reinsten Form verantwortlich ist, die als Agama Tirta oder die Religion des heiligen Wassers bezeichnet wird.
Seit seiner Entdeckung im 8.Jahrhundert ist das Gebiet von Campuhan bei den Balinesen wegen seiner immensen spirituellen Kräfte hoch angesehen. Sogar der Name Ubud leitet sich von dem Wort ubad ab, was so viel wie Medizin bedeutet und sich auf die traditionellen Heilkräfte der zahlreichen Pflanzen bezieht, die hier wachsen. Generationen hinduistischer Gläubiger pilgern zu der Gabelung des Flusses Wos, um zu meditieren, zu baden und heiliges Wasser für Tempelzeremonien und Reinigungsrituale zu sammeln.
Es gab schon immer Verbindungen zwischen Java und Bali, aber erst der Zerfall des einst mächtigen Majapahit-Königreichs im 15.Jahrhundert führte zu einem Massenexodus von Adligen nach Bali. In der Folge wurde an der Ostküste der Insel ein neues Königreich namens Gelgel gegründet, das vielen bedeutenden Herrscherfamilien Zuflucht bot. Sie brachten ein künstlerisches Erbe und die Grundsätze des Kastensystems mit.
Bis zum 17.Jahrhundert erlebte Bali immer wieder eine rasche Entstehung neuer Königreiche, darunter auch die Gründung mehrerer Königshäuser in Ubud. In dieser Zeit kam es jedoch auch zu zahlreichen Konflikten zwischen den königlichen Clans, bei denen die Vorherrschaft das oberste Ziel war. Ein Prinz aus Klungkung wurde entsandt, um in Sukawati einen Palast zu errichten, der ein Zentrum großer Macht und ästhetischer Schönheit sein sollte. Handwerker kamen aus ganz Bali, um beim Bau zu helfen, und nach der Fertigstellung blieben viele von ihnen hier. Sukawati ist heute eine Gemeinschaft, die alle Formen der Kunst, des Tanzes und der Musik stark fördert.
Nach der erfolgreichen Etablierung einer Herrschaft in Sukawati wurden in den späten 1700er Jahren Palastwächter entsandt, um das Gebiet von Ubud zu sichern. Ein Cousinenpaar gründete rivalisierende Gemeinschaften in Padang Tegal und weiter nördlich in der Gegend von Taman. Nach den anschließenden Kämpfen zwischen diesen benachbarten Dörfern schickte der König von Sukawati seine Brüder Tjokorde Ngurah Tabanan nach Peliatan und Tjokorde Tangkeban nach Sambahan, um dort Paläste zu errichten, die diese unruhigen Gebiete kontrollieren sollten.
  • 1 Pura Taman Saraswati . Malerischer Wassertempel mit Lotusblumen gesäumten Wasserbecken. Schöne Schnitzereien die der Göttin der Kunst und des Wissens gewidmet sind. Oft kann man Malern bei der Ausübung ihrer Kunst zuschauen.
  • 2 Pura Merajan Agung, Jl. Suweta No.6, Ubud, Kecamatan Ubud, Kabupaten Gianyar, Bali 80571 . Ein wenig nördlich vom Palast die Jalan Saweta entlang befindet sich dieser Privattempel der Adelsfamilie von Ubud. Das Tor ist eines der schönsten auf Bali.

Umgebung

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Tempel in der Umgebung
Höhleneingang des Goa-Gajah-Tempel
  • 3 Goa Gajah (Elefantenhöhle) . Die eigentliche Höhle geht auf das 9Jh. zurück. Abbildungen von Elefanten sind nicht (mehr) vorhandenen. Die Höhle ist sehr klein, ein vielleicht 5m langer Gang, an dessen Ende nach rechts und links zwei ebenfalls ca. 5m lange Gänge abgehen. An deren Enden finden sich 3Lingam bzw. eine Ganesha-Statue. Die Entfernung von Ubud beträgt ca. 5km. Eine Strecke kann man sogar zu Fuß gehen, Wer ein Auto benötigt, kann für eine einfache Fahrt ca. 50.000Rp aushandeln. Auf dem Weg liegen ein paar schöne Reisfelder 1 Kedai D'Sawah. Dabei lohnt ein Stopp und ein kurzer Spaziergang. Es gibt auch einige Restaurants mit Blick auf die Felder. Preis: 50.000Rp (Personen).
  • 4 Gunung Kawi (Candi Gunung Kawi; etwa 3 km südlich von Tampaksiring) . Im malerischen Tal des heiligen Flüsschens Pakerisan, liegen die aus dem 11.Jh. stammenden Königsgräber von Gunung Kawi. Die Hauptgruppe im Osten besteht aus fünf Monolithtürmen. In sieben Meter hohen Nischen stehen die pyramidenförmigen Tempeltürme, die an die Heiligtümer („Candi“) der Singhasari- und Majapahit-Dynastie erinnern und dadurch zeigen, dass auf Bali der ostjavanische Baustil anfangs übernommen worden ist. Da nirgends Aschereste gefunden wurden, handelt es sich nicht um Mausoleen, sondern um Gedenkstätten für als Gott verehrte Könige. Einer Inschrift von 945 nach dem Saka-Kalender zufolge, wurden hier die Seelen von König Udayana und seiner Familie verehrt. Im Einzelnen sind die Candi laut einer Theorie folgenden Personen zugeordnet: König Udayana selbst, seiner Gemahlin Mahendradatta, seiner Nebenfrau sowie seinen Söhnen, den Königen Marakata und Anak Wungsu. Rechts von dieser Gruppe ist ein noch älteres, wahrscheinlich aus dem 9.Jh. stammendes Heiligtum in den Fels gegraben, das als Mönchsklause angesehen wird. Vier weitere Nischen im Westen mit schlichter ausgearbeiteten Candis sind dem Andenken von Konkubinen des Fürsten Anak Wungsu gewidmet. Er war der jüngste Bruder des bedeutenden ostjavanischen Königs Airlangga (Königreich Kahuripan, 1019-1049) und herrschte von 1049-1071 über Bali. Am Südende der Schlucht liegt ein zehntes Bauwerk unbekannter Bestimmung. In der zugehörigen Tempelzone werden Gott Vishnu und seine Frau, Göttin Lakshmi verehrt. Die Bauern beten hier für eine gute Ernte. Der Tempel hat seinen eigenen Festtag, „Tilem“, einmal innerhalb von 210 Tagen bei Neumond. Eine zweite wichtige Zeremonie wird im August bei Vollmond abgehalten („Aci Ngusaba“)
  • Der Tempel 5 Pura Tirta Empul liegt 16Kilometer nördlich der Stadt, ist einer der bekanntesten Tempel der Insel und ein besonders bei den Einheimischen beliebter Wallfahrtsort. Zentrum des Tempels sind zwei Becken, die für rituelle Waschungen genutzt werden, bei dem man seine Seele von Sorgen und negativen Einflüssen befreien kann. Dabei spült man sich der Reihe nach an allen der über 20 Wasserspeier beider Becken ab. Gegen eine Gebühr sind Sarongs (10.000Rp) für das Reinigungsbad und Schließfächer (15.000Rp) vorhanden[1]. Das Areal besteht aus drei Tempeln, die den Göttern Vishnu, Jaba Tengah und Jaba Pura gewidmet sind. Übersetzt bedeutet der Name des Tempels „Sprudelnde Quelle“. Laut einer Inschrift entstand die Anlage im Jahre 962[2] Geöffnet: täglich 7:00–19:00. Preis: 50.000Rp (Erwachsene), 25.000Rp (Kinder).
  • 6 Pura Kebo Edan, Jalan Raya Tampak Siring . Der Tempel liegt im Dorf Pejeng, welches eine Reihe an archäologischen Objekten zu bieten hat. Es ist keine Anlage, die sehr oft von Touristen besucht wird, sie hate aber permanent einige Besucher sowohl Einheimische als auch Touristen. Bekannt ist der Tempel für die Bhairawa-Statue, die die Shiva-Tantrayana-Schule verkörpert. Der Aufbau der Anlage ist typisch für balinesische Tempel.Am westlichen Ende befindet sich der Tempel des Bhatara Kebo Edan oder Ratu Kebo. Der Bogen hat die Form eines Büffels, an dessen Hals ein Klöppel hängt. Daneben sitzt eine riesige Statue, die eine Schale mit Blut trägt und an ihrem Kopf und ihren Füßen verschiedene Accessoires in Form von Schädeln trägt. Weiter rechts findet man eine Statue von Bhatara Siwa Bhairawa (Ratu Sakti, Ratu Balian oder Bhairawa Bima Sakti). Noch weiter rechts daneben steht ein weiterer Tempel mit einer Büffelstatue. Man nennt ihn Pelinggih Ratu Bawi.[3].
  • 7 Pura Pusering Jagat
  • 8 Pura Penataran Sasih
  • 9 Yeh Pulu
  • 2 Agung Rai Museum of Art (ARMA) (Museum Seni Agung Rai), Jl. Raya Pengosekan Ubud, Ubud, Kecamatan Ubud, Kabupaten Gianyar, Bali 80571. Tel.: +62 (0)361 97 66 59, +62 (0)877 4698 29 92 (WhatsApp), E-Mail: . Das Museum besteht aus mehreren Pavillons in einem schönen Garten mit Wasserläufen und -becken. Die Kunst stammt aus dem 18. und 19.Jahrhundert von balinesischen sowie westlichen Künstlern. Ausgestellt werden unter anderem Walter Spies, Adrien-Jean Le Mayeur oder Rudolf Bennet. Geöffnet: täglich 9:00–18:00. Preis: 150.000Rp (Erwachsene), kostenlos (Kleinkinder), 75.000Rp (Studierende).
  • 3 Puri Lukisan Museum (Museum Puri Lukisan), Jalan Raya Ubud. Tel.: +62 361 971159, E-Mail: . Geöffnet: 9:00-18:00 Uhr,täglich.
  • 4 Neka Kunst Museum, Jalan Raya Sanggingan. Tel.: +62 361 975074.
Makake im Affenwald
  • 2 Heiliger Affenwald, Jalan Monkey Forest. Tel.: +62 361 971304, E-Mail: Die Affen beherrschen gut das Abnehmen von Brillen und Öffnen von Rucksäcken. Geöffnet: 8:30 - 18:00 Uhr, täglich.
  • Die Reisterrassen von 3 Tegallalang . sind ein sehr beliebtes Ausflugsziel ca. 10km nördlich von Ubud. Im Gegensatz zu den flächenmäßig größeren Terrassen von Jatiluwih sind diese Terrassen infolge des engen Tals steiler. Touristisch ist alles komplett erschlossen, Einheimische mit Tragekörben bietet Fotosessions an, Gelegentlich hört man das Jauchzen von Leuten auf Riesenschaukeln, die über all im Tal zu finden sind. Sogar Clubs mit Bars und mehreren Pools mit Aussicht auf die Terrassen gibt es. Durch die Terrassen führen eine Reihe von Wanderwegen. An der Hauptstraße oberhalb der Terrassen gibt es reichlich Restaurants und Souvenirshops. Parken mit dem Moped ist möglich, mit dem Auto allerdings schwer.
  • 4 Botanischer Garten, Jalan Tirta Tawar. Tel.: +62 361 971165.

Aktivitäten

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  • Wandern am 1 Campuhan Ridge Walk, am westlichen Ortsausgang von Ubud. Der Weg beginnt mit einem eindrucksvollen bewaldeten Stück, an einem Flußtal und Tempel. Nach vielleicht 300m jedoch führt der Weg an einer weniger bewachsenen und teilweise betongepflasterten Bergkuppe entlang. Vom Flußtal bekommt man leider nichts mehr mit. Nach ca. 2km kann man in einem hübsch in Wasserflächen angelegten Restaurant sich für den Rückweg stärken.
  • In der Nähe des Palastes finden jeden Montag und Freitag jeweils 2 getrennte Tanzveranstaltungen statt. 19:30-20:45. Feuertanz am 1 Pura (Tempel) Dalem und Legong am 2 nahe Palast für 100.000 Rp.
  • In der Stadt gibt es zahlreiche Massagestudios.

Einkaufen

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  • 1 Markt, mit festen Standplätzen, hauptsächlich Kunst und sonstige Materialien, wenig Obst und Gemüse.
  • 1 Nano Vege Warung, Jl. Tirta Tawar No.50, Petulu, Kecamatan Ubud, Kabupaten Gianyar, Bali 80571. Tel.: +62 (0)858 58 85 77 77 . Kleines, nettes vegetarisches/veganes Restaurant. Das Buffet kostet sehr günstige 69.000Rp für eine Stunde. Merkmale: vegan, vegetarisch. Geöffnet: täglich 9:00–21:00.

Nachtleben

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Zahlreiche Restaurants haben bis Mitternacht geöffnet.

Unterkunft

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Auch wenn man ein Quartier im Bereich des Stadtzentrums hat, können die Geräusche in der Nacht denen eines Waldes ähneln. Hähne können ebenfalls frühzeitig zum Wecken beitragen.

Kochschulen

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  • 1 Subak Cooking Class, Jl. Werkudara, Tampaksiring, Kec. Tampaksiring, Kabupaten Gianyar, Bali 80552. Tel.: +62 (0)812 38 87 92 10 . Die Kochschule bietet einen Vormittags- und Nachmittagskurs. Es werden insgesamt 9 Gerichte zubereitet. Zum Vormittagskurs gehören ein Marktbesuch und ein Stopp am Reisfeld. Der Preis beinhaltet Shuttle-Transfer von und nach Ubud. Die bekannten Tempel Guning Kawi und Tirta Empul befinden sich in der Nähe und können zu Fuß erreicht werden. Die individuelle Rückfahrt mit einem Taxi kostet ca. 150.000 Rp. Preis: 26$.

Sicherheit

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Gesundheit

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Praktische Hinweise

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  • 2 Puji Laundry, Jl. Bisma No.28, Ubud, Kecamatan Ubud, Kabupaten Gianyar, Bali 80571. Tel.: +62 (0)361 908 15 26 . Ordentliche, schnelle und zuverlässige Wäscherei. Früh abgeben und nachmittags abholen. Geöffnet: täglich 9:00–21:00. Preis: 20.000Rp pro kg.

Ausflüge

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  • Bedulu ist ein kleiner Ort etwa 3 Kilometer südöstlich vom Zentrum Ubuds. Einst war das Dorf Hauptstadt des Königreiches Bedahulu. Dessen Herrscher Dalem Bedaulu war der letzte König der sich der einfallenden Armee der Majapahit-Dynastie aus Java entgegenstellte. 1343 wurde Bedulu dann erobert und das Dorf verlor seine Bedeutung.
  • Die 2 Reisterrassen bei Tegallalang befinden sich an beiden Hängen eines langgezogenen tiefen Tales. In gewisser Weise vermitteln diese den Eindruck einer großen Parkanlage, nicht zuletzt auch wegen den mittlerweile hier installierten Riesenschaukeln, Restaurant und weiteren Anlagen.
  • Pejeng liegt ca 3 Kilometer östlich von Ubud.
  • 5 Archäologisches Gedung Arca Museum, Jalan Raya Tampak Siring. Tel.: +62 361 942354.
  • Tampaksiring liegt ca 18 Kilometer nördlich von Ubud.

Literatur

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  • Eine offizielle Webseite ist nicht bekannt. Bitte auf Wikidata nachtragen.

Einzelnachweise

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  1. Tirta Empul auf balicheapesttours.com
  2. Tirta Empul auf Bali.de
  3. Brahmanto Anindito: Blood Trail in Kebo Edan Temple. Tribun Bali, Mittwoch, 7. Juni 2017, abgerufen am 25. September 2017.
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Artikelentwurf
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.