Essen und Trinken in Westfalen

Küche Westfalens
Wappen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe

Die traditionelle Küche in Westfalen zeichnet sich durch einfache und deftige Speisen aus. Die nicht gerade wohlhabende Bevölkerung musste durch körperlich schwere Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienen. Die Bergmänner und Stahlwerker hatten oftmals einen Kleingarten an ihren Wohnhäusern. Selbst angebautes Gemüse und Obst bereicherte den Speiseplan und tat den Familien und der Haushaltskasse gut. Wer zudem noch Hühner, Kaninchen und Tauben züchtete, hatte auch hin und wieder eine schmackhafte Fleischmahlzeit. Verwertet wurde alles, was die Ernte hergab, überwiegend Gerichte mit Kartoffeln, Kohl und Wurzelgemüse. Durch Eier, Milch, Butter und Mehl wurden die Speisen kalorienhaltig aufgewertet. Selbst aus altbackenem Brot und Brötchen wurde ein schmackhaftes Gericht geschaffen.

Westfälische Spezialitäten

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  • Westfälischer Knochenschinken, der in der Herstellung nur von Hand gesalzen wird, kommt ausschließlich aus den Regierungsbezirken Detmold, Münster und Arnsberg. Er ist ein traditionsreicher Rohschinken aus Westfalen mit besonders würzigem Aroma.
  • Buntes Bentheimer Schwein mit Schlappohren, schwarzen Flecken und ein freundliches Wesen.
  • Westfälische Mettwurst besteht je zur Hälfte aus Schweinefleisch und Speck, der zum Teil nur grob zerkleinert wird. Sie ist eine streichfähige, grobe Mettwurst, die auch Rindfleisch enthalten kann.
  • Die Mettenden gehören zu den Klassikern der westfälischen Küche und sind aus Schweinefleisch hergestellte, geräucherte oder luftgetrocknete Mettwürstchen. Sie schmecken besonders gut im Möhreneintopf, Erbseneintopf.
  • Westfälisches Möppkenbrot ist eine Spezialität aus Wurstebrühe, Schweineblut, Roggenschrotmehl und Pumpernickel, bei der Rosinen den besonderen Geschmack ausmachen. Einst eine Resteverwertung bei der Hausschlachtung.
  • Panhas ist eine weitere Version der Resteverwertung bei der Hausschlachtung aus Wurstebrühe, Schweineblut und Graupen. Ein dicke Scheibe vom Panhas wird in der Pfanne in Schweineschmalz kross angebraten und mit Kartoffel- und Möhrenstampf serviert.
  • Leberbrot aus Wurstebrühe, Schweineblut, gewolfte Schweineleber und gewürfelter Fetter Speck. Es wird mit Zuckerrübenkraut bestrichen und kalt gegessen.
  • Dortmunder Salzkuchen sind Kümmelbrötchen mit Mett und Zwiebeln.
  • Der (auch das) Pumpernickel ist eine ursprünglich westfälische Brotsorte. Er wird seit 1570 in Soest bei Haverlandt gebacken, der ältesten noch bestehenden Pumpernickelbäckerei. Das Brot, ursprünglich aus Roggenschrot und Wasser in einem schonenden Prozess über 24 Stunden bei gut 100 Grad gebacken, ist lange haltbar und wurde früher auf Fernreisen als nährstoffreiches Lebensmittel genutzt.
  • Pumpernickelsuppe ist eine regionaltypische Brotsuppe der westfälischen Küche, die im Wesentlichen aus Pumpernickel hergestellt wird
  • Aus Pumpernickel macht man auch den Pumpernickelpudding, das westfälische Pendant zum Mecklenburger Schwarzbrotpudding.
  • Stromberger Pflaume, rund um Stromberg in Oelde Tausende Pflaumenbäume, die in Reih und Glied in Plantagen stehen. Der kleine Ort in der westfälischen Bucht ist seit 200 Jahren ein Zentrum des Pflaumenanbaus und seitdem auch für seine aromatischen Früchtchen bekannt.
  • Nieheimer Käse

Gerichte je nach Saison

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  • Grünkohl mit Mettwurstenden und geräuchetem Speck.
  • Sahne-Bratapfel für die kalte Jahreszeit.
  • Graupeneintopf mit Pökelfleisch (Eisbein oder Rippchen).
  • Westfälische Gerstensuppe (Creme d’orge à la westphalienne). (Graupensuppe) Für diese Gerstenschleimsuppe wird Gerste in Schinkenbrühe gekocht. Anschließend wird die Suppe mit Sahne gebunden. Vor dem Servieren werden gegarte Würfel von Schinken, Möhren, Sellerie und Kartoffeln dazugegeben.
  • Krautsuppe Sauerkraut, Katoffeln und Schweinefleisch.
  • Biersuppe süß mit Zucker, Eier, Milch und Bier.
  • Dicke Milchsuppe (Plundermilchsuppe), Dickmilch mit Sahne, Eigelb, Pumpernickel und Johannisbeeren.
  • Erbsensuppe aus frisch gedöppte (frisch gepulte) Erbsen mit Klümpe (aus Mehl, Milch, Butter, Eier) kleine Klöschen formen und in die heiße Suppe gleiten lassen.
  • Erbsensuppe aus getrockneten Erbsen mit deftigem Eisbein und Mettwurst zubereitet gehört zu den westfälischen Stammgerichten.
  • Kürbiscremesuppe mit Hühnerbrühe und Hühnerfleisch.
  • Möhreneintopft mit frischer Bratwurst oder Bockwurst.
  • Frühlingssuppe quer durch den Garten, es eignen sich alle Gewüsesorten, die gerade Saison haben.
  • Blindhuhn, weiße , grüne Bohnen, Möhren, Kartoffeln, Äpfel, Birnen, Zweibeln und durchwachsener Speck.
  • Westfälische Kartoffelsuppe mit mehlig kochenden Kartoffeln, etwas Weißkohl, einige Möhren, ein Stück Sellerie und Fleischbrühe gekocht.
  • Apfelsuppe mit Rosinen.

Fleisch und Gemüse

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  • Pfefferpotthast (Piäpperpottharst) ist ein westfälisches, gulaschähnliches Schmorgericht (Rindfleisch), das in einem Topf (Pott) zubereitet wird. Dazu gibt es Salzkartoffeln und Gewürzgurken.
  • Falsches Kotelett; frischer durchwachsener Bauchspeck wird paniert und in der Pfanne gebraten mit Rosenkohl und Salzkartoffeln serviert.
  • Sauerbraten mit Kartoffelklöße und frischem Apfelmus.
  • Münsterländer Töttchen (Kalbskopf-Ragout) ist eine Spezialität ähnlich dem berühmten Ragout fin. Früher galt es als „Arme-Leute-Essen“ und es wurden viele Innereien verwendet, die heutzutage meist weggelassen werden. Zum Töttchen werden Brötchen oder Bauernbrot sowie Worcestersauce und Zitronenscheiben gereicht. Dazu passt ein kühles Bier.
  • Westfälisches Krüstchen Schnitzeltoast mit Spiegelei.
  • Westfälischer Schlabberkappes ist ein Weißkohlgericht mit Rindfleisch (Hohe Rippe), auch Schmatzkohl genannt.
  • Hackbraten, Wiegebraten, faschierter Braten, falscher Hase oder Heuchelhase ist ein Braten aus Hackfleisch, der in verschiedenen Varianten in vielen Ländern bekannt ist.
  • Westfälische Potthucke Kartoffeln, Sahne, Eier und Mettenden werden in einer Kastenform wie ein Kuchen gebacken.
  • Saure Hammelkeule mit Gribichesoße mit Salzkartoffeln.
  • Schnippelbohnen in Specksoße mit Salzkartoffeln.
  • Dicke Bohnen mit geräuchertem Bauchspeck.
  • Kohlrouladen Weißkohlblätter mit gemischtem Hackfleisch gefüllt dazu Salzkartoffeln und Soße.
  • Gepökeltes Eisbein mit Surmoos (Sauerkraut) man serviert das Eisbein auf dem gekochten Sauerkraut mit Kartoffelpüree und Senf.
  • Kaninchenbraten mit Klöße und Rotkohl.
  • Tauben geschmort dazu Bratkartoffeln.
  • Rübstiel, auch als Stielmus bezeichnet, mit Rinderbrühe und Kartoffeln gekocht, als Suppe oder Mus.
  • Spritzgebäck
  • Eiserkuchen (Eishörnchen)
  • Lippischer Pickert ist ein ehemaliges Arme-Leute-Essen und gilt heute als Spezialität des Lipperlandes. Es unterscheidet sich von der westfälischen Variante durch die Zubereitung: Es wird auf einer gusseisernen Pickertplatte gebacken. Es gibt mehrere Pickert-Arten und -formen.
  • Armer Ritter eine einfache Nachspeise, die besonders Kinder mögen. Weißbrotscheiben in Eiermilch wenden und in einer Pfanne im heißen Butterschmalz von beiden Seiten goldbraun braten, mit Zimt und Zucker bestreuen und sofort servieren.
  • Blinder Fisch ist eine regionale Bezeichnung aus dem Münsterland für eine einfache Speise aus gebackenem Zwieback, Milch und Zucker. Bekannt ist sie auch unter dem Namen „Armer Ritter“. Man kann für die Zubereitung alternativ altbackene Brötchen oder Toastbrot verwenden. Eine Vanillesauce veredelt diese Süßspeise.
  • Struwen . sind Hefepfannkuchen, die traditionell am Karfreitag gegessen werden.
  • Masurische Glumse Quarkspeise mit Sahne und Rosinen.
  • Rhabarber-Kompott mit flüssiger Sahne serviert.
  • Westfälische Götterspeise aus Pumpernickel (Schwarzbrot) mit Kirschkompott und Schlagsahne (oder Quark-Sahne-Creme) – hat nichts mit der geleeartigen Götterspeise zu tun.

vonne Omma

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  • Westfälische Brotzeit mit Schmalz, grober Leberwurst, Rohschinken, Blutwurst, Sülze, Fleischwurst, Mettenden
  • Geröstete Leberwurst auf Pumpernickel
  • Gebratene grüne Heringe mit Kartoffelsalat oder Pellkartoffeln.
  • Eier in Senfsauce Selbst gemachte Senfsauce ist ein echter Alleskönner und ein Highlight zu Ei, Kartoffeln, Fleisch oder Fisch! Eine klassische Mehlschwitze (Butter, Mehl und Fleisch- oder Gemüsebrühe) zubereitet, verfeinert und richtig abgerundet mit Senf.
  • Speckpfannkuchen Im Münsterland kommen die flachen Kuchen aus Mehl, Eiern und Milch auch gerne herzhaft mit knusprigem Speck auf den Teller.
  • Wurstbrötchen aus Hefeteig und feiner Bratwurst.
  • Kartoffelwaffeln
  • Pellkartoffeln mit Quarkstipp Pellkartoffeln mit Speckzwiebeln und Stippe.
  • Reibekuchen mit Zucker überstreuen oder Apfelmus dazu reichen.

Getränke

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  • Wie in anderen Regionen Deutschlands ist Pils die beliebteste Biersorte in Westfalen. Einige der bundesweit vertriebenen Massenbiere stammen aus Westfalen: Krombacher Pils, Veltins Pils, Warsteiner Pilsener. Daneben gibt es diverse regionale und lokale westfälische Pilsmarken
  • Altbier, eine dunkle obergärige Biersorte nach alter, traditioneller Brauart, wird nicht nur am Niederrhein und um Düsseldorf, sondern auch in Westfalen gebraut: Barre Alt, Alt aus Dahl, Freigraf Alt, Hansa Alt, Paderborner Alt, Pinkus Original Alt, Rolinck Westfälisch Alt, Überwasser-Alt. Heute in Westfalen hergestellt, aber genuin rheinischen Ursprungs sind: Frankenheim Alt, Rhenania Alt, Schlösser Alt.
  • Altbierbowle wird vorwiegend in Münster angeboten; am beliebtesten ist die Variante mit Erdbeeren.
  • Export ein typisches Dortmunder Bier ist kräftig goldgelb gefärbt, hat einen kräftig-malzigen Geschmack und eine leichte Süße. Einige Sorten: DAB Dortmunder Aktien Bier, Dortmunder Bergmann Export, Dortmunder Hansa Export, Dortmunder Kronen Export, Dortmunder Stifts Bier, Dortmunder Union Export, Ritter Bier und Moritz Fiege Export sowie Paderborner Export. Lokal gibt es noch weitere Sorten die aber nicht so bekannt sind.

Schnäpse

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  • Münsterländer Korn: Den Geschmack der Getreidefelder in einem Pinnchen. Seit dem 17. Jahrhundert wird im Münsterland Korn gebrannt, der weit darüber hinaus für seinen würzigen, aber weichen Geschmack bekannt ist, denn Aromen oder Farbstoffe dürfen nicht zugesetzt werden.
  • Steinhäger Wacholder
  • Steinhäger Korn
  • Sendenhorster Korn
  • Böcker Korn
  • Ehringhausen Dinkel Korn
  • Lagerkorn der Brennerei Sasse

Liköre und Aufgesetzte

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  • Die Rheder Ampel ist eine Kombination von Likörn aus Rhede, bestehend aus Schlehe (rot), Anis (gelb) und Pfefferminz (grün) mit 32 Volumenprozent Alkohol. Über die Reihenfolge, die Ampel zu trinken, gibt es unterschiedliche Theorien. Eine beliebte besagt: Wer nach Hause will, trinkt die Ampel von grün nach rot, wer noch was vorhat, von rot nach grün.
  • Kettenfett-Lakritzlikör

Kräuterliköre

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  • Kreutzkamp`s Cappenberger Tröpfchen ist ein Kräuterlikör mit einem Alkohlgehalt von 38 % vol.
  • Likörspezialität Dortmunder Tropfen ist eine Komposition aus Fruchtschalendestillaten, Kräuterextrakten und Jamaica Rum.
  • August mit dem Schlips, wohlschmeckender Kräuterlikör aus Samen, Wurzeln und Heilkräutern, wird nach 150 Jahre alter Rezeptur hergestellt.

Schirmer Kaffee die Dortmunder Traditionsmarke röstfrische Qualitätskaffees.

Alkoholfreie Getränke

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  • Ardey Quelle, ein alteingeses­sener Dortmunder Mineralbrunnen Abfüller mit Limonaden und Schorle im östlichen Ruhrgebiet und Süd­westfalen.
  • Brohler Mineral- und Heilbrunnen, Steinsiek/Löhne
  • Forstetal Quelle, Horn-Bad Meinberg
  • Staatlich Bad Meinberger Mineralbrunnen, Horn-Bad Meinberg
  • Bad Driburger Naturparkquellen
  • Teutoburger Mineralbrunnen, Bielefeld
  • Volkmarser Mineralbrunnen Waldhoff, Höxter
  • Herzog Mineralbrunnen Schäfer, Bochum
  • Germeter Wasser, Warburg

Kulinarischer Kalender

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Kulinarische Genüsse sind häufig saisonal. Obst und Gemüse sind schmackhafter, wenn sie reif geerntet werden, auch Fleisch und Fisch unterliegen saisonalen Einflüssen. Zu jeder Jahreszeit werden Feste gefeiert, die den Genuss allgemein zum Thema haben oder bestimmte Nahrungsmittel in den Vordergrund stellen. Es gibt auch Trink- und Essgewohnheiten im Jahreslauf, die aus religiösen Traditionen, wie Fastenzeiten, entstanden sind.

  • Grünkohl
  • Rosenkohl

Im Januar wächst bei uns natürlich nicht allzu viel, darum gibt es vermehrt Lagerware wie Äpfel, Pastinaken, Karotten und Kartoffeln.

  • Grünkohl
  • Rosenkohl
  • Pastinaken, Lauch, Rosenkohl, Spinat und die Bärlauch-Saison beginnt.
  • Srossenkohl, neu ausgeschlagene Triebe der stehengebliebenen Strünke von Grün- und Rosenkohl
  • Rübstiel, auch als Stielmus bezeichnet, hat im Frühling zwischen April und Ende Mai Saison.
  • Karfreitags-Struwen
  • Die Spargelsaison beginnt je nach Bodentemperatur Anfang bis Mitte April mit Spargelstangen von beheizten Feldern
  • Traditionell wird am 23. April der Tag des Bieres gefeiert, denn an diesem Tag im Jahr 1516 wurde das deutsche Reinheitsgebot proklamiert. Es gibt in vielen Orten Veranstaltungen zum Thema Bier (Deutscher Brauer Bund).
  • Ende April: Ende der traditionellen Muschelsaison (Merke: alle Monate mit „r“)
  • Rhabarbersaison
  • Spargelsaison. Jetzt kommt der Spargel aus Folientunneln und vom Freiland. Bauernweisheit: „Bis Johanni nicht vergessen: Sieben Wochen Spargel essen!“
  • Hochsaison für heimische Erdbeeren. Jetzt sind sie nicht nur rot, sondern auch reif, süß und saftig.
  • Am Johannistag, dem 24. Juni („Spargelsilvester“), endet die Saison für Spargel und Rhabarber. Die mehrjährigen Pflanzen brauchen Zeit zur Erholung, und der potentiell ungesunde Oxalsäuregehalt in den Rhabarberstängeln nimmt zu.
  • Dortmund á la Carte Dortmunder Koch-Elite tischt dabei köstliche Speisen auf.
  • Beim kulinarischen Fest Münster Verwöhnt laden an drei Tagen im Juli Spitzenrestaurants aus Münster und Umgebung zum Probieren ein. Es gibt kleine Portionen zu erschwinglichen Preisen.
  • Bochum kulinarisch (Massenberg-Boulevard) an einem verlängertem Wochenende im August servieren Gastronomen aus Bochum und Umgebung internationale Gourmetküche zum Probierpreis, allerdings bei übersichtlicher Portionsgröße. Ob australisch, italienisch, spanisch, japanisch oder französisch; hier findet jeder seinen Gaumenschmaus.
  • Die GourmeDo immer Anfang August auf dem Friedensplatz in Dortmund. 18 Restaurantstände werden von Weinständen und Bierausschänken ergänzt.

September

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  • Anfang September: Beginn der traditionellen Muschelsaison (Merke: alle Monate mit „r“)
  • Die Dortmunder Biertage. Zehn Tage lang dreht sich an unterschiedlichen Orten in Dortmund alles um das Thema Hopfen und Malz.
  • Pfefferpotthastfest auf dem Alten Markt in Dortmund.
  • Panhasfest in Hattingen im Oktober auf dem Hattinger Kirchplatz. Euch erwarten kulinarische Stände lokaler Restaurants, die für Euer leibliches Wohl sorgen. Ganz oben auf jeder Speisekarte sind Gerichte mit Panhas.

November

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  • Zum Martinsfest am 11. November kann man in fast jeder Bäckerei Stutenkerle kaufen.
  • Ebenfalls zu St. Martin wird in vielen Restaurants die Martinsgans angeboten.

Dezember

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  • Mittelalterlicher Lichter-Weihnachtsmarkt im Fredenbaumpark in Dortmund eine mittelalterliche Weihnachtswelt entdecken und die Speisen aus vergangener Zeit genießen.

Literatur

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  • Petra Knorr: Alte westfälische Küche. Erftstadt: Area Verlag GmbH, 2003, ISBN 3-89996-083-1.
  • Karl Kowalski ; Michael Elosge (Hrsg.): Das Ruhrgebiets-Kochbuch. 2002, ISBN 3-9807473-8-7.

Wer Lust hat, auch einmal zuhause die Westfälische Küche zu genießen, der findet die entsprechenden Rezepte im Koch-Wiki unter Kategorie:Westfälische Küche. Viel Spaß beim Nachkochen.

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Siehe auch: Liste der Brauereien in Nordrhein-Westfalen

Einzelnachweise

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Dies ist ein brauchbarer Artikel. Es gibt noch einige Stellen, an denen Informationen fehlen. Wenn du etwas zu ergänzen hast, sei mutig und ergänze sie.