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Kurze Erklärung hierzu:

  • Übersichlicher, weniger Text. Alles wird in den entsprechenden WV-Seiten sowiso erklärt, die alle verlinkt sind.
  • Durch die breiten Boxen ist es jetzt möglich Panoramen darzustellen, wenn kein Panorama vorhanden ist, Darstellung wie bisher.
  • Eure Anregungen, Tipps, Löschanträge und Missfallensbekundungen, in der Lounge anmerken, damit alle mitdiskutieren können.


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Der Gletschersee Jökulsárlón in Island
Der Gletschersee Jökulsárlón in Island

Hier hat es Platz für ein Panoramafoto, falls vorhanden.

Der Jökulsárlón See befindet sich im südöstlichen Teil von Island, und ist der größte und tiefste Gletschersee Islands. Die aussergewöhnliche Sehenswürdigkeit liegt verkehrsgünstig an der Ringstrasse. Der See ist nur durch eine kleine Landzunge vom Atlantik getrennt, und hat eine Größe von etwa 18 km².

Reiseziel des Monats

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Scharm esch-Scheich

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Scharm esch-Scheich, oder auch Sharm el Sheikh, ist einer der der bedeutendsten ägyptischen Urlaubsorte und fast an der Südspitze der Sinai-Halbinsel im Norden des Roten Meeres südlich der Straße von Tīrān gelegen. Das Ressort lockt mit zahlreichen Freizeitangeboten und Ausgehmöglichkeiten. Wassersport wird groß geschrieben, voran Baden und Tauchen.
Im Gegensatz zu anderen Badeorten am Roten Meer bietet der Ort mit seinem Hinterland touristische Alternativen, insbesondere zu Reisen in die Wüste und Bergregionen – und dies in Kombination mit dem angrenzenden Meer. Auch ist der Urlaubsort gerade wegen seiner Freizügigkeit bei aus- und inländischen Touristen so beliebt. Die Hauptaktivitäten in Scharm esch-Scheich sind natürlich Baden, Schnorcheln und Tauchen im Roten Meer. Scharm esch-Scheich besitzt die größte Anzahl und die bedeutendsten Tauchreviere im Golf von Aqaba. Die meisten Hotels liegen in Ufernähe.

Reiseziel des Monats

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Popayán

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Popayán, oder auch die „weiße Stadt“, in Kolumbien ist berühmt für ihre gut erhaltene Kolonialarchitektur. Diese ist heute ein bedeutendes Erbe, das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Trotz Erdbeben, wie dem verheerenden von 1983, bleibt die Stadt ein Symbol der kulturellen Identität Kolumbiens. Bis ins frühe 20. Jahrhundert war Popayán ein wichtiges Zentrum der Region. Eine wichtige Rolle spielte die Stadt auch während der Unabhängigkeitsbewegungen im 19. Jahrhundert. Die Umgebung lädt zu Ausflügen in die Natur ein, zum Beispiel in den nahe gelegenen Parque Nacional Natural Puracé. Es darf aber nicht übersehen werden, dass die Sicherheitslage in Popayán instabil und von kriminellen Aktivitäten und sozialen Konflikten geprägt ist.
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