Saint-Saphorin, Lavaux

Die Reise durch die Romandie beginnt in Biel und führt über den Kanton Jura in die Uhrenmetropole La Chaux-de-Fonds und hinunter an den Neuenburgersee. Nach einem Abstecher ins Val de Travers geht es in die Stadt Fribourg und über die Freiburger- und Waadtländer Alpen ins Wallis. Danach gelangen wir an den Genfersee nach Lausanne und an den Endpunkt Genf.

Hintergrund

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Was man über die Romandie sagen kann, ist, dass sie nie eine politische oder historische Einheit darstellte. Man spricht jedoch in der ganzen Romandie französisch. Ein Teil gehörte zu Bern, ein Teil auch schon zu Frankreich, ein Teil zu Savoyen, Neuchâtel zu Preussen und das Wallis machte schon bald mal eigene Sache. Die heutige Romandie besteht seit 1815, da in diesem Jahr auch Neuchâtel, Genf und das Wallis zur Schweiz stiessen. Schon 1803 wurde der neue Kanton Waadt gegründet. Der Kanton Jura wurde jedoch erst 1979 vom Kanton Bern abgetrennt. Heute gehören zur Romandie die Kantone Genf, Waadt, Neuenburg, Jura, und auch die französischsprachigen Teile der Kantone Bern, Wallis und Freiburg.

Vorbereitung

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Jet d'eau in Genf

Was sicherlich wichtig ist, dass Sie Kleider für jede Witterung einpacken. Es kann sein, dass es in Delémont regnet, in Lausanne bei 25 Grad Celsius die Sonne scheint, es auf dem Moléson aber unter 10 Grad Celsius warm ist und das alles innerhalb einer Woche. Einen Schirm dabei zu haben, empfiehlt sich ebenfalls. Ein französischer Sprachführer ist auch Pflicht. In der Romandie zahlt man indes mit Schweizer Franken (CHF).

Die Reise beginnt in Biel, da Biel sehr gut mit der Bahn und dem Auto erreichbar ist. Reisende aus Südwestdeutschland reisen am Besten über Basel nach Biel. Durch stündliche Schnellzüge (ICN) ist Biel mit dem Basler SBB-Bahnhof verbunden. Reisende mit dem Auto nehmen die Hauptrasse 18 bis Delémont und dann die A16 bis Biel, oder die A2 bis Luterbach und dann die A5 bis Biel (ca 1h-1h.30). Reisende aus Südostdeutschland fahren einmal mit der A1 durch die ganze Schweiz, um in Luterbach auf die A5 zu wechseln, oder nehmen den Zug von Konstanz (2h 40min) direkt nach Biel oder steigen in Zürich oder St.Gallen um.

Los geht's

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Altstadt von Biel/Bienne

Der erste Tag ist der Anreise gewidmet. Der Nachmittag ist für einen Stadtbummel durch die zweisprachige Uhrenmetropole Biel/Bienne reserviert. Anzusehen gibt es genug, zu erwähnen ist das Zentrum von Biel, welches im Bauhausstil gebaut wurde und für das die Bieler Stadtregierung 1930 das Flachdach zwingend vorschrieb, was für diese Zeit äusserst modern war. Sehr schön ist auch die Altstadt (15.-18. Jahrhundert), eine der besterhaltenen der Schweiz, mit dem Zunfthaus zur Waldleuten (spätes 16. Jahrhundert), der spätgotischen Stadtkirche (1451-1470) und dem Burgturm. Oder man geht Brunnenwandern - es gibt über 70 in ganz Biel. Lust auf ein Museum? Das Omega-Museum ist für jeden Uhrenliebhaber interessant.

 
Stiftskirche Saint-Ursanne

Am zweiten Tag geht's in den Jura nach Delémont. In Biel fahren jede halbe Stunde Züge nach Delémont (30min.) Autofahrer nehmen die A16. Sehenswertes in Delémont ist sicherlich das Jurassische Museum Nach diesem Besuch gehts ab in die Altstadt, welche mit zwei wunderschönen Stadttoren und einer barock-klassizistischen Kirche glänzt. Danach nehmen wir den Zug oder das Auto und fahren hinunter an den Doubs nach Saint-Ursanne (30 min). Saint Ursanne ist eines der Highlights dieser Reise. Die Altstadt glänzt durch ihre Kompaktheit, alle drei Stadttore sind erhalten geblieben. Das spätromanisch-frühgotische Kloster mit Stiftskirche und Kreuzgang sowie die alte Brücke über den Doubs mit der Nepomukstatue sind ebenfalls einen Besuch wert. Übernachten kann man in einem Hotel in Saint-Ursanne oder man nimmt noch die Reise nach La Chaux-de-Fonds (mit dem Zug, umsteigen in Glovelier, 1h 40 min.) auf sich und sucht sich dort ein Hotel. Die Reise von St-Ursanne nach La Chaux-de-Fonds führt durch die Franches-Montagnes, eine landschaftlich sehr reizvolle Region.

 
La Chaux de Fonds

Nun ist man im Hochjura, La Chaux-de-Fonds liegt auf ca. 1000 Metern über Meer. Die Stadt glänzt durch einen schachbrettartigen Grundriss, untypisch für die Schweiz, mit einer architektonisch sehr wertvollen Bebauung und den vielen Jugendstilbauten. Die Häuser der Stadt sind so ausgerichtet, dass man während eines möglichst langem Zeitraums optimale Sonnenverhältnisse für die Uhrenmacherei hatte. Die Stadt ist seit 2009 Unesco-Weltkulturerbe. Zugegeben, die Einbahnstrassen lassen Autofahrer verzweifeln, also lassen sie das Auto für die Stadtbesichtigung lieber stehen. Sehenswert ist auch die Villa Turque, von Le Corbusier erbaut. Plfichtprogramm ist auch das Internationale Uhrenmuseum und der Grand Temple, die Hauptkirche der Stadt. Auch Jugenstilfreunde kommen in La Chaux-de-Fonds auf ihre Kosten.

Für heute steht auch noch der Saut-du-Doubs auf dem Programm. Dieser Wasserfall ergiesst sich über 27 Metern. in die Tiefen des Lac de Brenets. Auf dem Lac de Brenets kann man Schiffsrundfahrten machen, welche auch zum Saut-du-Doubs führen.

 
Schloss Neuenburg und Kollegiatskirche

Nun wird der Hochjura verlassen und man begibt sich in die wärmeren Gefilde des Neuenburgersees. Das nächste Ziel ist Neuchâtel (Neuenburg), welches bereits einen mediterranen Hauch versprüht und in 30-40 Minuten mit dem Zug als auch mit dem Auto erreichbar ist. Neuchâtel brilliert gerade zu mit seinem spätgotischen Kollegiatskirche und dem zugehörigen Schloss. In der Altstadt steht auch der wunderschöne Tour de Prisons. Der Place Pury, den Hauptplatz der Stadt sollte man auch nicht verpassen. Danach kann man noch hinunter an die Seepromenande gehen. Wenn man einen grandiosen Blick über Neuchâtel haben will, sollte man auf den Chaumont, welcher durch eine Standseilbahn (Funiculaire) erschlossen ist. Die Talstation La Coudre kann man mit der Trollybuslinie 7 vom Bahnhof oder dem Place Pury erreichen. Auf dem Plan steht noch ein Museum: Das Centre Dürrenmatt erzählt die Geschichte des gleichnamigen Schriftsstellers und ist geradezu ein Muss. Wer noch Zeit hat, kann das Weinmuseum in der Nachbargemeinde Boudry anschauen (mit dem "Tram" rund 15 Min. entfernt, Abfahrtsort ist der Place Pury).

Es geht wieder in die Höhe. Das nächste Ziel ist das Val de Travers mit dem Creux du Van. Mit dem Regionalzug erreicht man Noiraigue von Neuchâtel her in ca 20 Min. Noiraigue ist Ausgangspunkt für eine Wanderung zum Creux du Van. Die Wanderzeit beträgt etwa 4h 20 Min. Dabei wird der Creux-du-Van einmal umrundet. Diese Website hat weitere Infos. Danach kann, wer noch mag, die Asphaltminen in Travers besichtigt werden, von Noiraigne sind es mit dem Regionalzug nur neun Minuten oder zwei Stationen. Aussteigeort ist La Presta Mines d'asphalte.

Extraabstecher

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Wer mag, kann einen Abstecher in die französische Stadt Pontarlier machen. Reisezeit 50 min. Die Stadt glänzt mit der Porte de Pierres und dem Schloss und hat eine wunderschöne Altstadt. Sehenswert ist auch das Absinthmuseum in der Destillerie Armand Guy. Dieser Abstecher stellt jedoch einen separaten Tag für sich dar und ist nicht in den 14 Tagen enthalten.

 
Yverdon-les-Bains, Place Pestalozzi und Stadtkirche

Der 6. Tag beginnt in Grandson. Dieses Städtchen liegt malerisch gelegen am Neuenburgersee und hat ein schönes Schloss, welches besichtigt werden kann. Der heutige Bau stammt aus dem 13. Jahrhundert. Darin enthalten ist auch ein Automobilmuseum. Sehenswert in der Altstadt sind vor allem das Rathaus von 1765-69 und die romanisch-gotische Stadtkirche.

Gegen Mittag erreicht man dann Yverdon-les-Bains. Entweder mit dem Bus (20 min.) oder mit dem Auto. Vom Bahnhof Grandson fahren nur wenige Züge. Yverdon hat eine der wenigen barocken Kirchen der Romandie. Sie wurde 1775 erbaut und steht an der Place Pestalozzi. Sehenswert ist auch das Schloss von 1260, welches auch besichtigt werden kann. Der Place Pestalozzi, der Hauptplatz der Stadt, zählt zu den schönsten des Waadtlandes. Wer auf Science-Fiction steht, sollte sich das Maison d'Ailleurs nicht entgehen lassen. In Yverdon lässt sich auch hervorragend baden. Das moderne Thermalbad steht an der Av. des Bains 22 und kostet CHF 19.- für 3 Stunden.

 
Klosterkirche von Payerne

Halbzeit! Dieser Tag steht ganz im Zeichen der romanischen Baukunst. Zuerst gehts nach Romaimmôtier. Von Yverdon dauert die Autofahrt etwa 30 Minuten. Mit dem Zug fährt man bis Cossonay-Penthalaz (S1) steigt dort um auf die S2, fährt nach Croix-Romainmôtier und nimmt den Bus bis Romainmôtier Eglise (total ca. 40 Min, etwa stündlicher Takt). Wenn man im Städtchen ankommt, denkt man, die Zeit sei stehen geblieben. Hauptsehenswürdigkeit ist die Abteikirche St-Pierre et St-Paul aus dem 11 Jahrhundert. Daran schliesst sich das Kloster an. Dieser Komplex ist der bedeutsamste romanische Bau der ganzen Schweiz. Wichtige Info: Sa/So fahren keine Busse vom Bahnhof Croy-Romainmötier nach Romainmôtier, dann heisst es vom Bahnhof her 30 Minuten laufen.

 
Greyerz

Danach geht's nach Payerne. Mit dem Auto über die A1 in 45 Minuten zu erreichen oder man nimmt den Bus nach Croix-Romainmôtier, nimmt die S2 nach Cossonay und die S1 nach Yverdon und steigt dort in die S 30 nach Payerne (1h 15min.). Payerne besitzt eine schöne Altstadt mit typischen Bernerhäusern. Die Hauptgasse ist die Grand-Rue. Payerne glänzt durch ihre romanische Abteikirche aus dem 11. Jahrhundert. Wer dann ein wenig "Action" erleben will, dem sei das Payerneland empfohlen, mit der längsten Indoor-Kart-Ban Europas. Mit dem Militärisches Fliegermuseum besitzt Payerne indes auch ein sehr spannendes Museum. Wer mit dem ÖV reist, hat die Alternative, von Yverdon-les-Bains nach Payerne zu reisen und schaut sich Avenches mit seinem schönen Amphitheater an. Zudem besitzt Avenches eine sehr schöne Altstadt und ein kleines Schlösschens. Von Avenches ist es dann auch nicht mehr weit bis nach Fribourg, es gibt direkte Züge.

Wer ein Fan der gotischen Baukunst ist, wird heute auf seine Kosten kommen! Das nächste Ziel der Reise ist Fribourg. Für diese Stadt ist ein ganzer Tag reserviert. Die Stadt liegt in einer weiten Flussschlaufe der Saane und hat eine der grössten zusammenhängenden Altstädte von ganz Europa. Die Hauptsehenswürdigkeit ist die gotische Kathedrale Saint-Nicolas, mit seinem äusserst schönen Turm, der auch bestiegen werden kann. Dies ist wärmstens zu empfehlen, weil der Ausblick über die Stadt grandios ist. Ebenfalls gotisch ist das Rathaus von Fribourg. Fribourg hat auch zahlreiche schöne Brücken, so die Zähringerbrücke, eine viaduktartige Brücke mit riesigen Bögen und die Bernbrücke, eine überdachte Holzbrücke. Neu ist die Poyabrücke, eine architektonisch sehr schöne Schrägseilbrücke. Auch die Augustinerkirche und die Mattenkaserne sollte man nicht verpassen. Die Abtei Magerau liegt etwas abgelegen, aber doch noch in unmittelbarer Nähe der Stadt direkt an der Saane. Wer gerne shoppt, der kann die Avenue de la Gare, die Rue de Romont oder die Lausanne hinuntergehen und findet alles, was das Herz begehrt.

Nun geht's weiter in die Freiburger Voralpen. Der nächste Etappenort ist Greyerz (Gruyères). Zu erreichen mit dem Auto (40 min.) oder mit dem Zug nach Bulle und dort umsteigen auf den Bus bis ins Städtchen (rund 1h). Das Städtchen besteht eigentlich nur aus der Marktgasse, links und rechts stehen wehrschafte Häuser aus dem 15-17. Jahrhundert. Der Abschluss stellt das Schloss aus dem 13. Jahrhundert. Dies kann auch besichtigt werden. Etwas unterhalb steht die Pfarrkirche St-Théodule.

Danach kann man auf den Moléson hinauffahren. Der Berg ist 2000 Meter hoch und man hat eine grandiose Aussicht. Vom Bahnhof Gruyères und vom Städtchen fährt ein Bus ins Feriendorf Moléson Village und von dort fährt eine Seilbahn zum Berg hinauf. Für den nächsten Etappenort Montreux muss man mit dem Zug in Montbovon umsteigen. Die Fahrt von Greyerz nach Montbovon und weiter nach Montreux ist eine landschaftlich sehr schöne Fahrt, ab Montbovon ist die Strecke Teil der Goldenpass-Panoramic-Linie. (1h 15 min). Mit dem Auto fährt man ca 40 Min.

 
Schloss Chillon

Bienvenue sur le Lac Léman! Man ist in Montreux angekommen. Montreux glänzt vor allem durch die Uferpromenade und die Hotelpalais. In unmittelbarer Nähe steht das Schloss Chillon. Es ist das grösste Schloss der Schweiz und wurde im 12. Jahrhundert von den Savoyern erbaut. Es kann besichtigt werden. Anschliessend kann man auf den Rochers de Naye. Vom Bahnhof Montreux hat man einen direkten Zug und in einer Dreiviertelstunde sind Sie dort.

 
Valère in Sion

Nun gehts ins Wallis. Sion ist das nächste Ziel. Mit dem Zug hat man circa 40-50 Minuten, wie mit dem Auto. Sehenswert sind die zwei Burgruinen, die Valère und die Tourbillon. Dort befindet sich die älteste noch spielbare Orgel der Welt. Auch die Kathedrale Notre-Dame-du-Glarier ist sehr sehenswert. Das Rathaus hat einen schönen Uhrturm. Die ganze Altstadt ist sehr malerisch. Rund um die Stadt hat es Weinberge.

Danach gehts wieder an den Genfersee nach St-Gingolph oder Le Bouveret. Bahnreisende können den Regionalzug nehemn (1h 18), wenn man dem IR nach St-Maurice VS fährt und auf den Regionalzug umsteigt ist man geringfügig schneller (rund 1h). Dort nimmt man das Schiff nach Vevey (1h) Im Sommer gibt es 10 Verbindungen im Frühling & Herbst 5 Verbindungen und im Winter 3.

Dieser Tag ist für Vevey und das Lavaux reserviert. Dort gibt es mehrere Orte, die sehr sehenswert sind. Vevey glänzt durch eine schöne Uferpromenade und durch eine schöne Altstadt. Saint-Saphorin ist wahrscheinlich der schönste Ort des Lavaux. Es schmiegt sich an den Hügel und an den See und hat ein verschachteltes Ortsbild. Auch in Lutry findet man eine schöne Altstadt mit typischen Waadtländer Häuser. Deshalb sind gerade diese drei Orte sehr zu empfehlen. Zudem halten in allen drei Orten Züge. Am Abend kommt man dann müde in Lausanne an.

 
Kathedrale von Lausanne

Dieser Tag gehört Lausanne! Lausanne ist eine der schönsten Städte der Schweiz. Das Seequartier heisst Ouchy, dort trifft sich im Sommer die Stadt, im Winter ist dieser Stadtteil fast ausgestorben. Sehenswert sind die älteste gotische Kathedrale der Schweiz aus dem 12 Jahrhundert, das Schloss von Lausanne, wo sich die Waadtländer Regierung befindet, das Rathaus mit dem Place de la Palud, der Bel-Air-Turm, das erste Hochhaus der Schweiz und das Bundesgericht. Zwei Museen sind ebenfalls sehr sehenswert: das Olympische Museum und die Collection de l'Art-Brut In Lausanne wird es nie langweilig, es gibt auch eine gute Ausgeh-Szene. Wer gerne shoppt, dem sei die Rue de Bourg in der Altstadt wärmstens empfohlen, wenn es regnet, ab ins Einkaufszentrum Terreaux.

Der Abschluss der Reise machen wir in Genf. Mit dem Zug eine halbe Stunde von Lausanne entfernt. An einem Morgen kann man Genf wunderbar erkunden, dann hat man den Nachmittag für die Abreise. Auf dem Programm steht die gotische Kathedrale, die Altstadt, die Seepromenade mit den schönen Hotels, der Palais des Nations, der Jet d'eau (Springbrunnen), der Jardin Anglais und der Jardin botanique. Danach gehts heimwerts, nach Basel fährt man ca 2h 40 min.

Sicherheit

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Wenn man die gängigen Sicherheitsmassnahmen beachtet ist man sicherlich gut dran. Die Nummer für die Polizei lautet 117.

Ausflüge

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Die meisten Leute werden nach 14 Tage reisen genug haben. Wer noch Bock hat, kann von Genf nach Annecy gehen oder sogar weiter bis nach Lyon oder Dijon oder an die französische Küste des Genfersees.

Literatur

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  • Reiseführer "Genferseeregion" vom Michael Müller Verlag - hier kommt die gesamte Genferseeregion vor, aber auch Yverdon und Neuchâtel.
  • Reiseführer "Französischer und Schweizer Jura" vom Oase-Verlag. Hier sind unter anderem La Chaux-de-Fonds und St-Ursanne beschrieben.
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