Die nachfolgende Auflistung enthält eine Auswahl deutschsprachiger und internationaler Artikel zum Reiseführerprojekt Wikivoyage. Zusätzliche Presseinformationen stehen auf der Seite Öffentlichkeitsarbeit bereit. Pressebeiträge der Schwesterprojekte finden sich z.B. auf der Wikipedia oder auf dem Meta Wiki der Wikimedia Foundation.

Pressebeiträge nach Jahr: 2024  2023  2022  2021  2020  2019  2018  2017  2016  2015  2014  2013  2012  2007–2011

In Zeitungen und Zeitschriften

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  • Osswald, Klaus Michael: So kommt man hin! Und dann?, Gaildorfer Rundschau, Samstag, 06. August 2011
    Der Autor stellt fest, dass das Internet viele Möglichkeiten böte, öffentlichkeitswirksam zu werden, nur würden sie nicht genutzt. So ist er traurig, dass es über Gaildorf auf Wikivoyage nicht so viel zu lesen gibt außer die Anreise. Aber er stellt auch fest, dass das nicht hauptsächlich an Wikivoyage und seinen „festen“ Autoren liegt, sondern an den Gaildorfern selbst. Neidisch schaut man auf Bartenstein.
  • Redaktion: Reiseziel des Monats: Leser von „Wikivoyage“ wählen Gelnhausen auf Platz 1, Gelnhäuser Tageblatt, Samstag, 2. Juli 2011
    In der Rubrik „Lokales“ wird kurz (126 Wörter) über die Wahl Gelnhausens zum Ziel des Monats und über Wikivoyage berichtet. Natürlich erhält man mehr Informationen unter www.wikivoyage.org/de/.
  • Tobias Roß: Favorit in der Randlage, Freies Wort (Tageszeitung in Südthüringen), Montag, 10. Januar 2011
    „Steinheid punktet als erste Adresse für Touristen“ – „Ein Votum für Steinheid“ in Wikivoyage: „So kam der Preis „Bester Ort abseits der Touristenpfade“ über den Ort, wie ein Schneefall im Juli.“
  • Streit der Woche: „Versaut uns das Internet den Urlaub?“, die tageszeitung, Samstag, 31. Juli 2010, Nr. 9253, S. 14
    Natürlich ist der Aufhänger des „bösen Internets“ das Erreichbarseinwollen oder -müssen. Der Vorsitzende des Wikivoyage e.V., Stefan Fussan, weist natürlich in der Rubrik „Nein“ auf die Möglichkeit hin, gerade mit dem Internet Urlaub individuell und aktiv zu gestalten.
  • [Sandra Adlesgruber]: Freier Internetreiseführer wächst. Der Artikel von pctipp.ch erscheint in mehreren Anzeigenblättern der Südostschweiz Mediengruppe
    Bündner Woche (büwo), Nr. 22, 2. Juni 2010, S. 21 (PDF)
    Engadiner Wochenzeitung (ewo), Nr. 22, 2. Juni 2010, S. 49 (PDF)
    arena alva, Nr. 22, 4. Juni 2010, S. 28 (PDF)
    rhiiblatt, Nr. 22, 4. Juni 2010, S. 42 (PDF)
  • Daniel Dangelmaier: Geballtes Wissen, Berliner Zeitung, 10. März 2010
    Der Aufsatz stellt Wikis als Werkzeug vor. Am Ende werden sieben lesenswerte Wikis genannt, darunter Wikivoyage.
  • Dr. Eberhard Blanke: Ganz schön Link, Deutsches Pfarrerblatt, Heft: 1 / 2010
    Im Artikel werden verschiedene Seiten rund um die evangelische Kirche vorgestellt. Im Abschnitt zum Thema "Pilgern" heißt es: "Wer weiter ausgreifen und ferner reisen möchte, kann sich auf der Plattform www.wikivoyage.org umsehen."
  • Edith Fritschi: Diessenhofen ist eine weite Reise wert, Schaffhauser Nachrichten, Ausgabe vom Donnerstag, 7. Januar 2010, S. 21
    Der Stadtammann Walter Sommer wird zitiert: „Wir haben nichts unternommen und waren selbst überrascht.“ Es [die Wahl zum Ziel des Monats] sei ein schönes Geschenk zum Jahresanfang.
  • Barbara Hettich: Wikivoyage-User wählen Diessenhofen zum Reisemekka, Thurgauer Zeitung, Druckausgabe Mittwoch, 06. Januar 2010, Rubrik Untersee und Rhein, S. 23
    Im Artikel wird betont, dass das Projekt nicht kommerziell betrieben wird. Wichtig ist auch die Kategorie „Abseits der Touristenpfade“, weil „man auf Orte aufmerksam gemacht [werde], die nur Insider kennen und doch über ein erstaunliches Potenzial verfügen würden.“ Der Stadtammann (Gemeindepräsident) von Diessenhofen ist darüber erfreut, weiß er doch, dass sich die Stadt „in den vergangenen Jahren touristisch gut vermarktet“ hat.
  • Jana Koch: Teterow ist Reiseziel des Monats, Nordkurier, Samstagsausgabe, 20. Juni 2009.
    Die Zeitung berichtet über die Wahl von Teterow zum Reiseziel des Monats. "Damit stehen wir in einer Reihe mit Städten wie San Francisco und Kuala Lumpur" wird die Hauptautorin Jana Koch zitiert.
  • Silke Rabus: Reisen im www, anzeiger (Das Magazin für die österreichische Buchbranche), 3/2009, Seite 14
    Der Artikel beleuchtet den aktuellen Reiseliteraturmarkt, insbesondere die steigende Konkurrenz durch die verschiedenen Onlineangebote. In kurzen Auszügen wird darin aus einem Interview, welches der Wikivoyage-Vorstand mit der zuständigen Redakteurin per Email führte, zitiert.
  • Daniela Schütte: Im Netz gilt Kulmbach als Geheimtipp, Bayerische Rundschau (Ausgabe Kulmbach), Samstag/Sonntag, 10./11. Januar 2009, Lokalteil S. 12.
    Neben einer Beschreibung des Projekts Wikivoyage ist man natürlich über das Reiseziel Kulmbach begeistert: „Unter allen Beiträgen kürt das Portal regelmäßig ein Reisethema des Monats. Darüber gibt es einen Geheimtipp abseits der Touristenpfade. Und der führt die Internetnutzer derzeit direkt nach Kulmbach...“
  • Eva-Maria Träger: Die Online-Revolution, Berliner Zeitung, Online-Ausgabe: Samstag, 12. April 2008, Druckausgabe: Montag, 14. April 2008, Ausgabe 87, S. H03 unter dem Titel „Internet – Reich der Studenten
    Pünktlich zum Semesterbeginn stellt die Zeitung Möglichkeiten des Internets als Quelle des Wissens vor. Im Abschnitt „Studieren allgemein“ heißt es hierzu: „Wissen online: Gute Möglichkeiten, sich Wissen zu holen, bieten die ‚Wikis‘ (Wikipedia, Jurawiki, Wikivoyage und andere).“
  • Katrin Pinetzki: Hungrig am Hansaplatz, Halterner Zeitung, Donnerstag, 27. September 2007
    Katrin Pinetzki: Hungrig am Hansaplatz, Ruhr Nachrichten (Dortmund), Freitag, 28. September 2007
    Der Artikel berichtet über Fehler in Reiseführern zum Ruhrgebiet. Neben dem Reise-Know How und Baedeker wird jetzt auch Wikivoyage gelesen und kritisiert. Aber bis 2010 (Kulturhauptstadt 2010: Ruhrgebiet) sollte der Dortmunder Flughafen richtig beschrieben sein.
  • Marx, Wolfram: Wer nicht bloggt, verliert, Travel One : Das Magazin für Reiseprofis, 7. März 2007, ITB-Ausgabe, S. 26–29.
    Auf S. 26 heißt es, leider nicht ganz fehlerfrei: „Bereits 2004 hat Wikipedia eine deutschsprachige Version von Wikitravel gestartet, die sich zu einem globalen, virtuellen Reiseführer entwickeln soll. Mittlerweile wird die Seite unter dem Namen Wikivoyage.org betrieben, da die Rechte an Wikitravel.org an ein Unternehmen verkauft worden sind, das auf der Website Werbung schalten wollte. Das widerspricht dem nicht-kommerziellen Ansatz von Wikipedia.“
  • Roger Zedi: Eine Sammelstelle für praktisches Reise-Wissen. In: Tages-Anzeiger, 20. Januar 2007, Ges, Express, S. 60
    Der 401 Worte lange Artikel enthält eine Abbildung mit der Bildunterschrift „Wikivoyage weiss schon einiges über New York“. In dem Artikel wird auch nicht zu viel versprochen: „Natürlich ist noch längst nicht alles so gut abgedeckt, dass man allein damit all seine Reisen planen könnte, doch rechnet Wikivoyage damit, bis in zwei, drei Jahren einigermassen umfassend zu sein, das zeigen Erfahrungen mit ähnlichen Projekten aus dem englischsprachigen Raum.“ Siehe auch Logbuch vom 20. Januar 2007

Auf Websites

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  • 15. November 2011, Online-Mitgliederversammlung - so gehts auf musik.klarmachen-zum-aendern.de
    Der deutsche Verein „Musikpiraten e.V.“, der sich z.B. um die Verfügbarmachung von frei nutzbaren Liederbüchern für Kindergärten verdient gemacht hat, musste feststellen, dass es schwierig ist, Online-Mitgliederversammlungen durchzuführen, wenn sie nicht in der Satzung verankert sind. Sie verweisen auf die juristischen Hinweise, die auf Wikivoyage veröffentlicht wurden. Die diesbezügliche Satzungsänderung des Musikpiraten e.V. ist jetzt aber realisiert.
  • 25. Oktober 2011, Ein Wiki für alle Fälle auf ComputerBild.de
    Computerbild stellt fest, dass es neben der Wikipedia Alternativen gibt, „die Fachthemen noch detaillierter behandeln als das Online-Lexikon“. In der Auswahl von 20 Wikis findet sich auch Wikivoyage.
  • 22. September 2011, Wikipedia und SEO im Tourismus – wie wichtig sind Wikis für das Online-Marketing? auf tourismuszukunft.de
    Im Artikel wird festgestellt, dass Wikis die führende Informationsquelle bei der Suche nach Urlaubsinformationen sind. Die Wikipedia (17 Mio. eindeutige Nutzer pro Monat) stellt aufgrund ihrer marktbeherrschenden Stellung das geeignetste Mittel für die Search Engine Optimization (SEO) von touristischen Angeboten über die Verlinkung der touristischen Websites dar. Man sollte aber die reisespezifischen Wikis wie Wikitravel (140.000 eindeutigen Nutzer pro Monat) und Wikivoyage (20.000 eindeutigen Nutzer pro Monat) nicht unter den Tisch fallen lassen.
  • 11. September 2010, Die beliebtesten Radwege auf SZ-online.de
    Im Artikel werden die zehn beliebtesten Radfernwege vorgestellt. Weitere Informationen kann man auch auf Wikivoyage erhalten.
  • 10. Juni 2010, Florian Steglich: Enzyklopädie des Reisens auf imgriff.com
    Fünf Mal in der Woche gibt es hier einen Link zu einem lesenswerten Text. Am 10. Juni wurde Wikivoyage vorgestellt.
  • 25. März 2010, Anatol Locker: Wiki und die starken Nutzer auf ZDFheute.de Computer
    Der Artikel wurde anlässlich ersten, vor 15 Jahren ins Netz gestellten Wikis, c2.com/cgi-bin/wiki geschrieben. Die Infobox nennt die Wikis, die man einfach kennen muss: Wikipedia, das Wiki-Verzeichnis, das Rezepte-Wiki, die Stupidedia, das Wiki für USB-Sticks und Wikivoyage. Nothing else.
  • 19. Oktober 2009, Wikivoyage – wirklich freie Reiseinformationen auf netzlogbuch. Der Autor Matthias Zellmer stellte fest, dass es sich hier um ein Fork-Projekt handelt, und betont u.a., dass es „vorbildhaft ist, dass man sich bei Wikivoyage eine unabhängige, transparente und demokratische Organisationsstruktur auf die Fahnen geschrieben hat, um dort zusammengetragenes Wissen auch wirklich dauerhaft allen Menschen zur Verfügung zu stellen.“
  • 13. Januar 2009, stadt-kulmbach.de: Rubrik Aktuelles: Auf der Seite der Stadt Kulmbach wird der Artikel aus der Bayrischen Rundschau (Ausgabe Kulmbach) vom 10/11.01.2009 vorgestellt: In der Überschrift heißt es: "Im Portal „Wikivoyage“ wurde die heimliche Hauptstadt des Bieres zu einem der schönsten Ziele abseits der Touristenpfade erkoren." ... zum Artikel (abgerufen am 13.01.2009, 19 Uhr)
  • 06. Juni 2008, arbeit-und-leben-hochtaunus.de: Verschiedene Wikivoyage-Artikel (Kambodscha, Phnom Penh, Siem Reap) werden als Zusatzinformationen zu einer Studienreise "Vietnam-Kambodscha" in einer Verweisliste aufgeführt.
  • 06. Juni 2008, tourismus-zukunft.de: Wikivoyage wird neben Wikitravel und Wikipedia in einen Artikel über Tourismus-Marketing genannt. Der 1. Vorsitzende hat zum Beitrag Stellung bezogen.
  • 06. Juni 2008, reisen-mit-dem-internet.de: Wikivoyage wird in der Fußzeile der Seite als Quelle erwähnt.
  • 04. Juni 2008, fudder.de – Neuigkeiten aus Freiburg: Links zur Reiseplanung im Internet
    Der Artikel enthält eine umfangreiche Linkliste zur Reiseplanung im Internet, in der natürlich Wikivoyge nicht fehlt.
  • 14. August 2007, Overcross: Overcross
    Der Anbieter von Motorrad-Adventurereisen verlinkt Wikivoyage als Reiseführer.
  • 3. Juli 2007, jazzadeiro: Das neue flickr
    Der Artikel erwähnt das Portal pictopedia, das eine Gegeninitiative zu flickr darstellt, nachdem es zu Zensurmaßnahmen auf flickr nach dessen Veräußerung an Yahoo gekommen ist und so den Willen der Nutzer missachtet. Als Gleichnis wird der Fork von Wikivoyage herangezogen.

In Radio und Fernsehen

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  • 1. März 2009, 14:00 Uhr hr1 - Globus
    Im Bericht wird Basel mit seiner malerischen Altstadt vorgestellt. Auf Seite 2 gibt es den Link zu Basel mit einer Kurzvorstellung von Wikivoyage.
  • 17. Februar 2008, 14:00 Uhr hr1 - Globus
    In dem Artikel stellt hr1-GLOBUS erneut (wie schon am 07. Juni 2007) Island vor. Wikivoyage wird als wichtige Reiseseite empfohlen (Seite 2 des Berichtes).
  • 10. Januar 2008, 09:00 Uhr, 12. Januar 2008, 09:00 Uhr, Radio Life Channel (Pfäffikon, Schweiz): Medientipp: wikivoyage.org - ein weltweiter Reiseführer (MP3)
    Der dreiminütige Bericht von Ruth Salzmann stellt Wikivoyage vor. Nur ein kleiner Wermutstropfen: Die Redaktion nimmt an, WV gehöre zu Wikipedia.

In Büchern

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  • 03-2009: Beiheft der Radwanderkarte Rheinhessen Süd - Landkreis Alzey-Worms 1. Auflage 2009 ISBN 978-3-931273-52-1, Meki-Landkarten - Wikivoyage wird auf der Seite 9 des Beihefts vorgestellt. Es wird speziell auf das Reisethema "Fahrrad" hingewiesen (siehe auch Beiheft als PDF-Datei).
  • Mohr, Silke: Neue Kommunikationsmöglichkeiten im Web 2.0: Eine soziokulturelle Untersuchung zur Selbstdarstellung von Nutzern der Social Software studivz. München [u.a.]: GRIN Verlag, 2009, Akademische Schriftenreihe; V125669, ISBN 978-3-640-31673-1.
    Auf S. 21 heißt es im Kapitel „Wiki“: „Das weltgrößte Wiki ist die 2001 gegründete Wikipedia[51], eine freie Enzyklopädie. Weitere, im deutschsprachigen Raum bekannte Wikis sind beispielsweise das Stadtwiki Karlsruhe[52], das JuraWiki[53], Wikivoyage[54] und Wikitravel[55], die Wikipedia-Parodien Stupidedia[56] und Kamelopedia[57] sowie die Science-Fiction-Datenbank zu Star Trek Memory Alpha[58].“ In den Fußnoten sind die URLs mit dem Hinweis „eingesehen am 25.06.2008“ angegeben.
  • Ruffing, Nadine: Tourismus im Zeitalter des Web 2.0. Kaiserslautern: Techn. Univ., 2009; PDF.
    Auf S. 97 heißt es: „Zwei bekannte deutsche Projekte, die in der gleichen Form wie Wikipedia Reiseinformationen, Empfehlungen für Anreise, Hotels, Nachtleben, Ausflüge, etc. zu den unterschiedlichsten Zielgebieten von den Reisenden sammeln, sind Wikitravel und Wikivoyage. Das Ziel der beiden Wiki-Projekte ist es weltweite, möglichst aktuelle und informative Reiseführer aufzubauen. Wikitravel lädt sogar Betreiber von touristischen Unternehmen ein, an geeigneter Stelle Artikel zu publizieren.“
  • Ebersbach, Anja; Dueck, Gunter: Wiki: Kooperation im Web. Berlin [u.a.]: Springer, 2008 (2.Auflage), ISBN 978-3-540-35110-8.
    Im Kapitel 30 (Werkzeuge mit Zukunft) findet sich auf den Seiten 472 f. das Unterkapitel 30.2.3 (Reiseführer und lokale Wikis). In diesem Kapitel heißt es auf Seite 472: „Dabei entstehen auch überregionale Knotenpunkte. Während sich OpenGuides als Netzwerk freier Wiki-Reiseführer zu Plätzen rund um die Welt versteht, ist Wikitravel ein Versuch, von Beginn an einen Allround-Reiseführer zu erarbeiten.19 Ein ähnliches Ziel verfolgt das junge Projekt Wikivoyage, das sich 2006 aus inhaltlichen Gründen von Wikitravel abgespaltet hat.20“ (Fußnoten als Link unterlegt). Die Abbildung 30.5 auf Seite 473 zeigt einen Bildschirm-Schnappschuss mit dem Wikivoyage-Artikel zu Corning (New York). In dem Kapitel werden zudem noch Stadt- und Dorfwikis und ihr mögliches Potential vorgestellt.