Srinagar
Srinagar | |
Provinz | Indien |
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Einwohnerzahl | 1.180.570 (2011) |
Höhe | 1.585 m |
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Srinagar |
Srinagar (ⓘ) ist eine Stadt in Jammu und Kashmir. Wegen der Schönheit und sommerlichen Kühle am Dal-See mit seinen Hausbooten war Srinagar schon unter den Kolonialherren als Sommerfrische beliebt.
Hintergrund
BearbeitenSrinagar und das zugehörige Tal waren schon in alter Zeit besiedelt. Während der Mogul-Herrschaft errichtete man die meisten Bauten für die es heute berühmt ist.
Die auf über 1700 Metern hoch gelegene Stadt ist Verwaltungssitz des umliegenden Distrikts Srinagar und in den Sommermonaten auch die Hauptstadt des Unionsterritoriums. Sie liegt am Fluss Jhelam (= Jhellum), der lokal Vyath heißt. Weitläufige Sümpfe bzw. Seen im Umland sind Nigeen (= Nagin), Anchar, 1 Khushal Sar (खुशाल सर) und der nahe Gil Sar sowie 2 Hokersar . Besonders letzteres Schutzgebiet ist ein Haltepunkt für sibirische Zugvögel. Es hat dank Erderwärmung 1970–2008 gut ein Viertel seines Feuchtgebietes eingebüßt. Auch die anderen Seen sind von Verschmutzung, mit bedingt durch ungebremstes Bevölkerungswachstums mangels Geburtenkontrolle und fehlendem Umweltbewußtsein seit 1970 stark betroffen.
Weitere Städte im Umland sind: 1 Ganderbal (गान्दरबल) nach Norden an der NH1-D, 2 Khanmo im Osten, 3 Pampore (🚂) nach Süden wo viel Safran angebaut wird. 4 Badgam (🚂, Budgam) ist die Ortschaft beim Flughafen.
Unter den zahlreicher werdenden Besuchern aus der indischen Mittelklasse sind, seit die von der regierenden Partei BJP geförderten Hindutva-Ideologie wieder populär wurde, Pilger, welche die lokalen hinduistischen Anlagen besuchen.
Anreise
BearbeitenMit dem Flugzeug
BearbeitenZwischen 6.30 und 15.30 Uhr fahren stündlich Busse von der Tourist Services Division zum Flugplatz.
Mit der Bahn
BearbeitenMit dem Bus
BearbeitenAuf der Straße
BearbeitenDer NH-44 (vormals NH-1A) auch “Jammu–Srinagar Hghway,” ist die schnellste Verbindung aus Süden von Jammu kommend. Die heute teilweise autobahnmäßig ausgebaute Straße ist, von wenigen Tagen nach starkem Schneefall abgesehen, ganzjährig befahrbar. Zwei Tunnel haben die Strecke des ehemaligen NH-1A auf 295 km verkürzt. Telephonauskunft zum aktuellen Zustand ☎ 01942450022.
Siehe auch: NH-1D nach Kargil in Ladakh, 417 km bis Leh, die im Winter gesperrt sind.
auf dem NH-1 sind es 49 km nach Nordwesten bis Baramulla und von dort auf dem NH-701 weitere 47 km nach Kupawara.
Mobilität
BearbeitenDie Preise für Fahrten mit den Shikara-Booten werden vom Tourist Department festgesetzt. 2024 galt: erste Stunde (3 km) 700 Rs. + 400 Rs. jede weitere oder 2700 Rs. für einen „ganzen Tag“ von sechs Stunden. Dies bezogen auf das ganze Boot mit maximal vier Passagieren, nicht pro Person! Vorstehendes wird etliche Ruderer nicht davon abhalten von Fremden zunächst das 5–10fache zu verlangen.
Sehenswürdigkeiten
Bearbeiten- 2 SPS-Museum, Lal Mandi, Srinagar. E-Mail: contactspsmuseum@gmail.com 1898 begonnene Sammlung von Kunst und volkskundlichen Objekten aus ganz Nordindien. Der moderne Anbau von 2017 ist erbebensicher. Geöffnet: 10.00-16.30, Mo. geschl. Preis: Ausländer zahlen das Fünffache des Preises für Einheimische.
- 3 Sher Garhi-Palast (Old Secretariat), Nohata Im 18. Jahrhundert als Verwaltungszentrum in der alten Stadt am Flußufer gebauter Palast, der bis 2005 von der Regierung genutzt wurde, obwohl ein Feuerschaden schon 1975 zu Einschränkungen geführt hatte. Nach Umbau ist seit 2020 das Museum für moderne Kunst hier. Man hat vom SPS-Museum rund 1500 Miniatur-Malereien überlassen bekommen. Zu sehen ist auch der historische Thron von Maharaja Hari Singh.
- Kunstmuseum, Stone Building, Old Secretariat, Shaheed Gunj. Backsteinbau eines alten Lagerhauses zum Kunstmuseum umgewidmet. Geöffnet: 10.00-16.30, Mo. geschl.
- Der Uhrturm 4 Ghanta Ghar in der Mitte eines kleinen Kreisverkehrs der Residency Rd. wirkt kolonialzeitlich, wurde aber tatsächlich erst 2022 neu gebaut.
- 5 Hari-Parbat-Fort (6,5 km vom Basar in Srinagar) Erbaut für den Statthalter des Durrani-Reichs ab der zweiten Hälfte des 18. Jhdt. auf Basis einer älteren Festung. Am Fußweg hinauf zum Wasserspeicher kommt man beim Sri-Sharika-Tempel vorbei. Geöffnet: 9.30-17.30.
Sakralbauten
Bearbeiten- 1 Bergtempel Shankaracharya (शंकराचार्य मंदिर, Takht-e-Suleiman; in 1880 m Höhe auf dem gleichnamigen Berg in Sichtweite, aber 300 m über der Stadt. Von der Straße, die am Nehru Park beginnt (5,5 km), geht es über 240 Stufen zur Gottheit) Die Anlage geht auf das 7. Jhdt. zurück und gilt daher als ältester Hindutempel Kaschmirs. Adi Shankaracharya soll damals hier gewesen sein. Der Feiertag des Śivarātri mit Tempelfest ist am 14. Tag des Monats Phalguna, nach westlichem Kalender Ende Februar/Anfang März.
- 2 Tempel Kheer Bhawani (खीर भवानी मंदिर, Ragnya Devi-, Tulmul-Tempel; im Dorf Tulmulla, Gemeinde Ganderbal) Die vereehrte Göttin Bhavānī ist eine der Lebensspenderinnen. Sie ist eine Manifestation der Durga. Kheer ist ein Reispudding, der ihr geopfert wird. Das jährliche Tempelfest Jyestha Ashtami berechnet sich nach dem hinduistischen Lunisolarkalender und fällt auf Anfang Juni.
- 3 Roza Bal Grablege der islamischen Heilgen Yuz Asaf und Mūsā al-Kāzim. Anch Ansicht der Ahmadiyya-Sekte, die in den 1880ern enststand ist hier auch das Grab eines im Jahre 33 in Jerusalem verurteilten Wanderpredigers, Jesus von Nazareth, der seine Kreuzigung überlebt haben soll, nach Osten wanderte und hier verstarb.
Parks
BearbeitenIn der Stadt und um den Dal-See verteilt befinden sich mehrere Landschaftsgärten, die aus der Zeit der Mogulkaiser stammen. Es gibt Bestrebungen, diese Gärten in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbestätten aufzunehmen.
Für die kostenpflichtigen städtischen Anlagen gilt einheitlicher Eintritt, 2024 war der Ausländerpreis für Parks 30 Rs.
- 3 Botanischer Garten (Jawaharlal Nehru Memorial Botanical Garden) 17 Hektar mit einem See. Geöffnet: 10.00-19.00. Preis: Tulpen-Garten kostet extra.
- 4 Harishwar-Mahadev-Höhle (Harishore Cave). Shiva geweihtes Hinduheiligtum aus zwei engen Höhlen an einer mühsam über 5 km zu erklimmenden Bergflanke oberhalb des Dorfes Khanmo. Geöffnet: Zutritt an Tagen des Voll- und Neumonds.
- Die Jungsteinzeitliche Siedlung 6 Burzahom ist eine Ausgrabungsstätte.
Dal-See
BearbeitenDer Nigeen-See ist ein kleiner westlicher Teil des Dal, dessen östlicher Flügel auch Char Chinar genannt wird.
- 5 Nishat Bagh (निशात), am östlichen Ufer (16 km von der Busstation Srinagar) Einer der terrassenförmig angelegten Mogulgärten, 1633 vollendet. Nach persischen Vorbildern geplant, wurde, um der lokalen Landschaft Rechnung zu tragen, ein echteckiger Grundriss mit einer Ost-West-Länge von 548 Metern und einer Breite von 338 Metern gewählt. Der heutige Nishat Bagh ist eine breite Kaskade von zwölf Terrassen, die von Alleen aus Chinar- und Zypressenbäumen gesäumt wird und vom Seeufer bis zu einer künstlichen Fassade am Ende des Hügels reicht. Geöffnet: 9.00-19.00.
- 6 Pari Mahal (Peer Mahal; „Feengarten“) Terrassierter Garten aus dem 17. Jahrhundert mit Blick auf den Dal-See und Steinbehausung. In den 1990ern bis 2004 wurden hier von der indischen Armee politisch Verdächtige gefoltert. Geöffnet: 9.30-19.30.
- 7 Shalimar-Gärten (शालिमार) Auch dies eine große Gartenanlage, 540 × 183 m, im Mogulstil mit mehreren Terrassen, Kanälen und gepflegtem Landschaftspark. 1616 gebaut von Jahangir 1616 für seine Frau Mehrunissa. Gegliedert in drei Abteilungen, von unten beginnend: zuerst fürs gemeine Volk, darüber für die Noblen und der kleine oberste Abschnitt mit den Frauengemächern. Geöffnet: 9.30-18.30.
Harwan
BearbeitenEhemaliges buddhistisches Kloster und Stupa in 7 Harwan Stätten entlang der Seidenstraße durch den Karakorum aus dem 4./5. Jahrhundert im Kashmirtal
Nationalpark Dachigam
BearbeitenÖstlich des Dal-Sees schließt sich der 8 Nationalpark Dachigam (दाचीगाम राष्ट्रीय उद्यान) an. Dessen Gebiet wurde schon 1910 unter Schutz gestellt.
Man erreicht den Haupteingang bei der 5 Busstation von New Theed. Ein weiterer Zugang ist über den Harwan Garden.
Aktivitäten
Bearbeiten- 1 Golfplatz Royal Springs (am Dal-See, sdl. des bot. Gartens). Tel.: +911942501158. Am Rande sind die einfachen Ferienwohnungen der Cottages – Verpflegung muß man sich im Golfwägelchen vom Clubhaus selbst holen (und extra zahlen).
- 1 Centaur Lake View Hotel, Boulevard Road, Chashmashahi, Srinagar. Preis: gehoben.
In Gulmarg
BearbeitenSportliche finden in 6 Gulmarg (गुलमर्ग) (…marg bedeutet „Alm“) nicht nur auf 2650 Metern den höchstgelegenen Golfplatz der Welt mit Rasen, sondern vor allem eines der beliebtesten Schigebiete des Subkontinents. Erschlossen ist dieses durch die Kabinen-Seilbahn 1 Gulmarg Gondola (गुलमर्ग गोंडोला) . Man gelangt von der Talstation auf 2699 m Höhe über die an der Baumgrenze in 3099 m Höhe gelegene Mittelstation Kongdoor – hier wird umgestiegen – zur Bergstation in 3980 m Höhe, die an der Flanke des Mt. Apharwat liegt.
Seit 2020 finden im März die Wettkämpfe Khelo India hier statt.
Die Orte des Gulmarg-Tals sind 49–56 km von Srinagar entfernt. Die Straße führt über Magam nach 7 Tangmarg (टंगमर्ग) und von dort serpentinenreich bergauf.
Einkaufen
BearbeitenDas Hauptgeschäftsviertel ist entlang der 1 M A Road. An sie grenzen die Basar-Bereiche mit etlichen kleinen Läden im Lal Chowk, Regal Chowk oder Koker-Basar. Ein Stück weiter, hinter dem 3 Polo Ground, ist der 2 Flohmarkt am Sonntag.
- 9 Central Market Park. Konzessionierte Händler mit Ständen im Stadtpark, auch mit Riesenrad, bieten Kunsthandwerk an. Zeitweise organisiert die Design-Berufsschule (“Craft Museum”) spezielle Schwerpunkte.
- 3 Kashmir Government Arts Emporium, Emporium Building, Residency Road, near CID office, Munshi Bagh, Srinagar. Garantiert qualitativ gutes Kunsthandwerk zum (höheren) Fix-Preis, in gepflegter Umgebung.
- 4 Floating Market. Kleinbauern der umliegenden “floating gardens” bieten hier ein bißchen touristische Show in dem sie zwischen sich auf kleinen Booten Gemüsehandel treiben. Sicherlich eine “picture opportunity” für Frühaufsteher. Zahlreiche aufdringliche Souvenirhändler warten ebenfalls zu früher Stunde auf Touristen. Geöffnet: 6.00-7.30.
Küche
BearbeitenFür typische Gerichte Siehe auch: die Küche von Kaschmir.
Seit 2023 kann man in konzessionierten Supermärkten mit mehr als 110 m² Fläche, Bier und alkoholische Mischgetränke kaufen.
Nachtleben
BearbeitenIst in einer islamisch radikalisierten Gesellschaft nicht vorgesehen.
Unterkunft
BearbeitenDie J&K Tourism Division bietet auf ihrer Webseite direkte Buchungsmöglichkeiten für Hotels der Mittelklasse und aufwärts.
Preise steigen gewaltig um indische Feiertage, Mai, Juni und vor allem Diwali.
Die klassische Art abzusteigen ist natürlich auf einem der stationären Hausboote, in den besseren, traditionell mit feinen Schnitzereien. Über sie wurde schon im 13. Jahrhundert berichtet. In den 1980ern gab es fast 2000. Der Bau neuer wurde 1982 und verschärft 2010 aus Brand- und Umweltschutzgründen verboten. Bis 2023 Reparaturen wieder erlaubt wurden sank ihre Zahl auf 750–800. Auch die Handwerker, die die Ausstattung repariren können werden immer weniger, so dass Preis und Leistung nicht immer im richtigen Verhältnis standen. Nicht alle Boote sind alleine am See; entlang des Jhellum-Ufers stehen viele, wenig romatisch, aufgereiht eines neben dem anderen. Wer es ruhiger mag ist am Nigeen-See besser aufgehoben. Sitzt man an dessen Westufer gibt es schöne Sommenuntergänge.
Die Boote sind von der Hausbootbesitzervereinigung nach Qualität klassifiziert: Deluxe, A, B, C und D. Vor Bezug sollte man die Ausstattung (und Kategorie) prüfen. Es gibt nur Doppelbetten. Der Richtpreis nur für Übernachtung war 2024 1100–6200 Rs. für 2 Erw. (Einzelbelegung 66 %). Je nachdem welche Art Verpflegung man mit bucht zahlt man für Vollpension z. B. 80–100 % extra auf den Grundpreis. Alle abgesprochenen Leistungen sollten bei Bezahlung auch quittiert werden. Man teilt sich auf einem Boot, das meist 3–4 Doppelzimmer (das hinterste oft größer) hat, normalerweise einen Koch und Diener. Die wenigsten Hausbootbesitzer stehen darüber ihre Gäste abzuzocken. Keinesfalls buche man ein Paket schon in Delhi. Eine beliebte Masche ist es „für wohltätige Zwecke“ (“charity”) zu sammeln oder überteuerte Trekking-Touren zu vermitteln.
Günstig
BearbeitenBilligere Unterkünfte sind im Umfeld von Dalgate sowie der Old Gagribal Rd.
Mittel
Bearbeiten- 2 Zostel Filiale einer Kette von Hostels, die für landesuntypische Sauberkeit und Ausstattung sorgen. Akzeptierte Zahlungsarten: Debitkarte, Kreditkarte.
- 3 Heemal Hotel, Boulevard Delgate, Srinagar. Tel.: +911942500098. Betrieben von der staatlichen J&K Tourism Division. Alle Zimmer liegen zum See hin. Im zugehörigen Einkaufszentrum ist einer der wenigen Alkoholläden der Stadt, der während des Ramadan geschlossen beleibt.
Gehoben
BearbeitenLuxus
BearbeitenSicherheit
BearbeitenSiehe auch: Sicherheitslage in ganz Jammu und Kaschmir
Gesundheit
BearbeitenDie Tageshöchstwerte der sommerlichen Zeit von Mai bis September sind mit 20–25 °C, selten auch 30+ °C, angenehm. Von Dezember bis Februar ist mit (Dauer-)Frost zu rechnen. Niederschläge fallen vor allem von Januar bis April in Form von Schnee.
Die Stadt hat etliche öffentliche Toiletten eingerichtet, wobei die Benutzungsgebühr nicht unbedingt in deren Sauberhaltung fließt, die jedoch generell über dem Landesdurchschnitt ist.
Praktische Hinweise
Bearbeiten- Tourist Reception Center
- Nebenan betrieben wird der Trekking Equipment Hire Shop. Wer als Europäer größer als 1,85 Meter ist (oder Größe XL hat) wird hier nichts finden.
- Vom TRC Bus Stand fahren Busse zum Flugplatz. Der Taxistand ist auf der gegenüberliegenden Seite der TRC Road.
- Tourist Police Station (Touristenpolizei; Eckhaus an der Ausfahrt der Busstation). Geöffnet: Mo.-Fr. 24 h.
- Postämter
Ausflüge
Bearbeiten- Mushkoh- und Gurez-Tal
- Avanti Swami-Tempelruine (Awantipora; im Dorf Awantipora, 35 km am NH-44 Ri. Südost; auch Bahnhalt). Hier stand ein dem Vishnu geweihter Tempel aus dem 9. Jh. Die Kultbilder sind verschwunden, nur einige Steinreliefs erhalten. Wenige Fundstücke birgt das SPS-Museum in Srinagar.
Literatur
Bearbeiten- Faber-Kaiser, Andreas; Jesus lebte und starb in Kaschmir: Jesu Grab in Srinagar?; Luzern 1986 (Keller); ISBN 2-88240-000-4; sp. Orig.: Jesús vivió y murió en Cachemira
- Landkarte: Indian Himalaya Maps: 1, Jammu & Kashmir (Kashmir Valley): Srinagar, Kolohoi Glacier & Kishtwar Area; Trekking Routes; 1 : 200.000; 1987
- Historisch
- Petrocokino, Ambrose; Cashmere, three weeks in a houseboat; London 1920 (Longmans, Green)
- Samsar Chand Koul; Srinagar And Its Environs; Srinagar ⁴1965; Scan
- Younghusband, Francis Edward; Kashmir; London 1911 (A. and C. Black); [Romantische Beschreibung des Kolonialoffiziers, deseen von ihm geleitete Expedition 1903/04 Tibet mit Waffengewalt öffnete. In Kashmir war er erstmals 1888 gewesen.]
Weblinks
Bearbeiten- srinagar.nic.in – Offizielle Webseite von Srinagar
- J&K Tourism Division (engl.), die Fremdenverkehrsinfo des Unionsterritoriums.
- Kashmir Houseboat Owners Association (engl.) mit Preisliste nach Klassifizierung des Bootes
- Tourists Are Safe in Kashmir But Not Kashmiris, Amnesty International, 2024-02-13