Slonim
RegionWoblast Hrodna
Einwohnerzahl48.907 (2024)
Höhe156 m
Lagekarte von Belarus
Lagekarte von Belarus
Slonim

Slonim ist eine Stadt in Belarus.

Hintergrund

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Die Stadt (belarusisch: Сло́нім, polnisch: Słonim, russisch: Сло́ним) in der Woblast Hrodna und im Rejon Slonim kam mit der dritten polnischen Teilung 1795 an das zaristische Russland. Sie gehörte von 1919 bis zur sowjetischen Besetzung 1939 zu Polen. Sie wurde während der deutschen Besetzung ab 1941 durch große Massaker an der jüdischen Bevölkerung durch deutsche Einsatzgruppen insbesondere in den Jahren 1941 bis 1943 notorisch (der jüdische Bevölkerungsanteil lag um 1900 bei 78%). Die historisch und kulturell einst wichtige Stadt weist aber bedeutende religiöse Bauten, vor allem die Andreaskirche und die Kirchen und Klöster der Bernhardiner und der Bernhardinerinnen, sowie die barocke Synagoge, auf, weiter einen Palast- und Parkkomplex.

Mit dem Flugzeug

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Internationaler Flughafen Minsk-2.

Mit der Bahn

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Slonim hat eine Bahnverbindung mit Minsk.

Mit dem Bus

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Auf der Straße

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Slonim liegt an der Straße P99, die vom polnischen Białystok aus nach Baranawitschy führt und dort auf die Europastraße 30 trifft, die nach Minsk weiterführt, und an der M11 (Europastraße 85), die von Vilnius über Lida im Norden kommt.

Mit dem Schiff

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Mobilität

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Karte von Slonim

Sehenswürdigkeiten

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Kirchen, Moscheen, Synagogen, Tempel

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Bernhardinerinnenkloster
 
Die Synagoge (Zustand 2006)
  • Die spätbarocke Andreaskirche in der Gorkaha-Straße aus dem Jahr 1775. Seit 1991 finden wieder katholische Gottesdienste statt.
  • Bernhardinerkirche und -kloster.
  • Bernhardinerinnenkirche und -kloster.
  • Die 1642 errichtete Synagoge.

Burgen, Schlösser und Paläste

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  • Palast- und Parkkomplex im früheren Landgut (majątek) Albertyn, ul. Kalhasnaja 8.

Aktivitäten

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Einkaufen

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Nachtleben

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Unterkunft

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Arbeiten

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Sicherheit

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Gesundheit

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Praktische Hinweise

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Ausflüge

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Literatur

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  • Grzegorz Rąkowski: Ilustrowany przewodnik po zabytkach kultury na Białorusi. Burchard Edition, Warzawa 1997, ISBN 83-904446-9-0, S. 216 - 220 (polnisch)
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