Die Pilion -Halbinsel liegt in Thessalien, auf dem griechischen Festland zwischen der Ägäis und dem Pagasitischen Golf; die an der Ostküste auch im Sommer grüne Halbinsel ist ein beliebtes Ferienziel.

Pilion
ProvinzGriechenland
Einwohnerzahl
Höhe1.543 m
Lagekarte von Griechenland
Lagekarte von Griechenland
Pilion
Makrinitsa from portaria

Hintergrund Bearbeiten

Die Halbinsel Pilion (griech. Πήλιο; umschrieben als Pilio, Pelion oder Pelium) liegt im Osten von Thessalien. Der Gebirgszug Pilion, der eine Höhe von gut 1500 m.ü.M. erreicht, führt zur Entstehung der hakenförmigen Halbinsel, die zwischen der Ägäis und dem Pagasitischen Golf vor dem Hafen Volos gelegen ist. Politisch gehört sie zum Regionaldistrikt Magnisia.

Der Pilion - Gebirgszug, der eine in südöstlicher Richtung führenden Verlängerung des Olymp- und Ossa - Massivs darstellt, wirkt als Wetterscheide, was - zusammen mit den unterschiedlichen Höhenlagen - zu völlig unterschiedlichen klimatischen Bedingungen an seinen Flanken führt. An der Ostflanke stauen sich die Wolken und können beim Anstieg in höhere kühlere Luftschichten sich auch in dem Sommermonaten in Regengüssen entleeren, die Westflanke im Regenschatten ist ähnlich dem griechischen Landesinnern trocken und heiß; im Süden der Halbinsel sind die Erhebungen niedriger, so dass dort Regenfälle seltener und das Wasserangebot spärlich ist.

In der griechischen Mythologie war das Pilion - Gebirge die Heimat der Zentauren, Fabelwesen halb Mensch, halb Pferd.

In der Geschichte Griechenlands nahm Pilion eine Sonderstellung ein: der dünn besiedelte Gebirgszug wurde nie von den Türken erobert und konnte während der Osmanenherrschaft eine Sonderstellung genießen, er wurde wiederholt zur Keimzelle griechischer Unabhängigkeitsbestrebungen. Auch im Zweiten Weltkrieg sah die Situation ähnlich aus, Widerstand gegen die deutschen Besatzungskräfte wurde von der griechischen Nationalen Befreiungsfront (EAM) geleistet was von den Besatzern mit "Strafmaßnahmen" gegen die Bewohner mehrerer Bergdörfer geahndet wurde.

Regionen und Orte Bearbeiten

 
Karte von Pilion
 
Pilion - Ostküste: Agios Ioannis

Nord-Pilion Bearbeiten

auf den Höhen des Pilion-Massivs oberhalb der Hafenstadt Volos liegen mehrere malerische griechische Bergdörfer, die teils urtümlich erhalten sind, in denen aber auch luxuriöse Häuser der Griechen stehen, die lieber in der Frische oberhalb der stickig - heißen Hafenstadt wohnen.

  • 1 Ano Volos (Άνω Βόλος Μαγνησίας) . (Ανω Βόλος) ist der erste Ort an der auf die Höhe führenden Strasse (und quasi ein Vorort von Volos), hier viele Villen und Gaststätten mit traumhafter Aussicht hinunter zur Hafenstadt.
  • 2 Potaria. (Πορταριά): das Bergdorf liegt an der Chania - Pass - Strasse an die Ostküste, etliche Herrenhäuser im typischen Pilion - Stil, tolle Aussicht über Volos und den Pangasitischen Golf. Auf den Wegweisern zur Passstraße in den Norden der Pilionhalbinsel ist meist Portaria (Πορταριά) als nächstes Ziel angegeben.
  •   3 Makrinitsa (Μακρινίτσα Μαγνησίας) . (Μακρινίτσα): der Ort mit zahlreichen alten Herrenhäusern und einer tollen Aussicht wird als "Balkon des Pilion-Gebirges" bezeichnet, er steht unter Denkmalschutz.
  • 4 Hania. (oder Chania, griech. Χάνια): der Ort an der Passstraße ist Ausgangspunkt für Wanderungen und auch für den Zugang zum Skigebiet des Mount Pilion. Von hier (1200 m.ü.M.) fällt die Pass - Strasse zur Ostküste wieder ab.
  • 5 Milies (Μηλιές Μαγνησίας) . Ein historisches Viertel in Milies, das für seine alten Wassermühlen, gepflasterten Straßen und traditionelle Architektur bekannt ist.

Ost-Pilion Bearbeiten

die wasserreiche Ostküste des Pilionmassivs ist das Ziel vieler (griechischer) Touristen. Fährt man oben noch durch Tannenwälder, führt zum Meer hin abfallende Strasse dann zunächst durch Wälder von Edelkastanien und weiter unten durch Plantagen von Kirsch-, Apfel- & anderen Obstbäumen. Der Pilion ist eines der Haupterntegebiete Griechenlands für Obst (Kirschen, Äpfel, Pflaumen und Mirabellen), gern werden die Früchte auch als Marmelade oder kandiert verkauft, dazu Honig, teils mit eingelegten Mandeln; in Küstennähe werden Oliven kultiviert.

  • 6 Zagora (Ζαγορά Μαγνησίας) . (Ζαγορά): der alte Hauptort der nördlichen Ostküste des Pilion gelangte dank dem Tuchweberhandwerk und Handel zu Wohlstand, aus Furcht vor Seeräubern wurde die Siedlung in den Bergen mit ausreichendem Abstand zum Meer gegründet.
  • 7 Chorefto (Χορευτό Μαγνησίας) . (Χορευτό): der kleine Hafenort von Zagora entwickelte sich dank dem langen Sandstrand zum beliebten Ziel von Badetouristen. Die Strasse führt auf halber Höhe entlang von Bergdörfern und Stichstraßen, jeweils aufgrund des Höhenunterschieds mit zahllosen Serpentinen, führen zur Küste mit Badeorten hinunter, entlang der Küstenlinie führt keine Strasse.
  • 8 Agios Ioannis. (Αγιος Ιωάννης): der kleine Ort wird mit seinem Sand- / Kiesstrand hat sich von einem kleinen Dorf zu einem beliebten und im Sommer überlaufenen Badeort mit zahlreichen Tavernen, etc. entwickelt. Der Strand von Papa Nero (Παπά Νερό) liegt unmittelbar südlich.
  • 9 Kissos. (Κισσός) und Mouresi sind Bergdörfer, die abseits vom Strandleben ihren Charakter bewahrt haben.
  • 10 Damouchari (Νταμούχαρη Μαγνησίας) . Ein malerischer Hafen mit kristallklarem Wasser, der als Kulisse für den Film "Mamma Mia!" diente. Hier können Besucher baden und die idyllische Umgebung genießen.
  •   11 Tsangarada. Dieses traditionelle auf 450 m Höhe gelegenes Bergdorf ist für seine üppige Natur, beeindruckende Platanen, malerische Gassen und die atemberaubende Aussicht auf das Ägäische Meer bekannt. Ausgesprochen kurvige Strassen führen hinab zu den Stränden von Damouchari (u.a. hier wurden Aufnahmen zum Musical "Mamma Mia" gemacht) und Milopotamos (Μυλοπόταμος).
  • 12 Lampinou. von den Orten (Λαμπινού) und Kalamaki (Καλαμάκι) führen ebenfalls Stichstraßen ans Meer.
  • 13 Neochori. ab Neochori flacht sich das Pilion - Gebirge ab und auch die Flanken werden weniger steil.

Süd-Pilion Bearbeiten

das Gebirge wird flacher, wandelt sich zu sanften Hügeln, dank weniger Niederschlägen wird das Land trockener und die Wälder weichen Getreidefeldern. Die Südostküste ist weiterhin schlecht zugänglich, im Süden des Pilion zahlreiche schöne Fischer- und Badeorte.

  • 14 Platanias. (Πλατανιάς): das Fischerdorf ist zunehmend auf Badetourismus ausgerichtet, in der Umgebung schöne Sandstrände.
  • 15 Milina. in den Südzipfel führt über Milina (Μηίνα) (bei Griechen beliebter Badeort, gleich wie Horto) eine neu erstellte Strasse nach Trikeri (Τρίκερι) und kleinen Küstenorten. Sehenswert ist auch die Höhle des Centaur Chiron etwa 1 km nördlich des Ortes.

West-Pilion Bearbeiten

die Westküste der Pilionhalbinsel ist flacher und liegt im Regenschatten am Pangasitischen Golf, die Vegetation ist aufgrund des heißen Klimas karger. Hier liegen etliche Badeorte, welche von Griechen gern besucht werden, da die Zufahrt aus Volos wesentlich einfacher ist.

  • 16 Kalamos. Bademöglichkeiten bei Kalamos,Lefokastro und Afissos.
  • 17 Ano Lehonia. zwischen Ano Lehonia, Ano Gatzea und Milies etwas im Hinterland verkehrt eine Schmalspurbahn mit Museumsbetrieb ab Wochenende, ursprünglich führte die Bahn mit 600 mm Spurweite von Volos aus in den Pilion, im nördlichen Abschnitt können die Schienen noch wie die einer Straßenbahn neben der Hauptstraße erkannt werden.
  • 18 Kala Nera. und Kato Gatzea sind Badeorte mit entsprechender Infrastruktur, welche Ausgangspunkte für Pilion-Touren geeignet sind.
  • Die weiter nördlich gegen Volos hin gelegenen Orte sind bekannt für die Blumenzucht, die Wasserqualität nimmt gegen die Hafenstadt hin ab. Ab Agria kann die neue Umfahrungsstraße um Volos gut erreicht werden.

Weitere Ziele Bearbeiten

  • weitere bei Griechen beliebte Orte liegen auch im Westen des Pangasitischen Golfs.
  • 19 Volos (Βόλος) . Hafenstadt mit bekannter Promenade mit vielen Restaurants für Ouzo mit Beilagen.
  • 1 Meteora (Μετέωρα) . weltbekannte Klosteranlagen in atemberaubender Landschaft.
  • 1 Sporaden (Σποράδες) . beliebte, aber nicht so überlaufene Ferieninseln.
  • 2 Höhlen von Centaur Chiron. Die Höhle des mythologischen Wesens Chiron ist ein faszinierender Ort, der Teil der reichen griechischen Mythologie ist. Das Auf- und Absteigen ist nicht einfach.

Sprache Bearbeiten

In den touristisch erschlossenen Orten findet sich praktisch immer jemand mit Englischkenntnissen.

Anreise Bearbeiten

Von der Autobahn A1 Athen - Thessaloniki nimmt man den Zubringer A12 nach Volos (nicht mautpflichtig, etlich preisgünstige Tankstellen) und zur Zufahrt in die Pilion-Halbinsel am besten die 1 Umfahrung Volos (Περιφερειακή οδος Βόλου), man kann sich so das Verkehrschaos in der Hafenstadt ersparen.

Zur Zufahrt in den Norden und die Ostküste des Pilion fährt man die 3 Passstraße Chania, ausgeschildert mit Portaria (Πορταριά). Die Fahrt vor allem Richtung Ostküste ist aufgrund der zahllosen Serpentinen zeitraubend, von Volos bis zur Küste muss man mit zwei Stunden rechnen.

Um zur Westküste und in den Süden zu gelangen (auch für den Südosten) bleibt man am besten auf der 2 Umfahrung Volos Süd bis Agria, die Küstenstrasse EO34 ist zumindest im ersten Abschnitt gut ausgebaut und zügig zu befahren und die zur Südspitze durchgehend asphaltiert.

Wer mit dem öffentlichen Verkehr anreisen will, kann mit der Bahn über Volos anreisen. Die Busverbindungen in den Pilion und auf der Halbinsel sind gut. Von Athen und Thessaloniki aus fahren zweistündlich Busse (www.ktel.gr) und auf der Halbinsel gibt es Busverbingungen von Volos zu den Dörfern (www.ktelvolou.gr). Außerdem gibt es überall Taxis.

Mobilität Bearbeiten

 
Pilion - Bahn

Auf der Pilion - Halbinsel bewegt man sich am einfachsten mit dem eigenen (Motor-)Fahrzeug, vor allem im Nordosten steile und kurvenreiche und teilweise enge Strassen, wohl nur für wohltrainierte und hitzeresistente Fahrradfahrer geeignet. Busverbindungen zu den Dörfern sind spärlich aber vorhanden, in der Regel gehen die Linien von Volos aus, Querverkehrsverbindungen sind schwierig.

Eine historische Schmalspurbahn an der Westküste wurde als Museumsbahn wieder hergerichtet und verkehrt an Wochenenden im Sommer mit teilweise historischem Rollmaterial (selten Dampflok, meist nachgebaute Diesellok); entlang des Schienenstrangs kann auch gewandert werden. In den Sommermonaten verkehrt der Zug jeden Samstag und Sonntag, vormittags ab 3 Ano Lechonia , nachmittags zurück von 4 Milies.

Auf der Halbinsel werden zahlreiche der alten Saumpfade als Wanderwege wieder hergerichtet, begeisterte Wanderer arbeiten mit lokalen zusammen.

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

  • siehe Ortsartikel

Aktivitäten Bearbeiten

 
Damouchari
  • Wandern - es gibt eine Reihe markierter Wanderwege.
  • Baden in zahlreichen Badeorten mit bestens erschlossenen Stränden und auch unerschlossenen Strandabschnitten. FKK-Strände sind rar auf dem Pilion. Nur an der Ostküste findet man geeignete Sandstrände: den Melan-Strand bei Potistika und viel weiter nördlich bei Rakopotamos.
  • Bootstouren von Kala Nera.
  • 1 Centaur's Pfad. schöner Spazierweg in herrlicher Landschaft. Am besten geht man Frühmorgens, bevor der Weg zu voll wird.
  •   5 Schmalspurbahn. Eine historische Dampflok, die durch malerische Dörfer und Landschaften fährt.

Strände Bearbeiten

 
Mylopotamos Beach
 
Fakistra Beach
 
Agios Ioannis (Strand)
 
Potistika Beach

Im Westen gibt es eine sehr große Zahl von Stränden, die im Sommer wegen der Nähe zu Volos meist sehr gut besucht und bewirtschaftet sind. Die touristisch interessanteren Strände sind allerdings die im Osten und Süden, wegen der Nähe zu den für den Pilion typischen Bergdörfern

Im Osten liegen die bekanntesten Strände des Pilion:

  • 2 Horefto. 2,5km langer schöner Sandstrand.
  • 3 Agioi Saranda. einer der schönsten Strände der Gegend, teilweise bewirtschaftet mit Sonnenliegen.
  • 4 Agios Ioannis. touristisch voll erschlossener Strand mit vielen Geschäften, Tavernen, Cafés, Hotels.
  • 5 Papa Nero. bekannter schöner Sandstrand.
  • 6 Plaka. malerische Felsenbucht mit Bäume und wenig Kieselstrand. Sehr fotogen.
  • 7 Damouchari. kleine felsige Bucht, die durch den Film Mama Mia bekannt wurde, der an diesem Strand gedreht wurde.
  •   8 Fakistra. Ein atemberaubender kleinen Kiesstrand in einer Felsenbucht mit beeindruckenden Felsen und türkisfarbenem Wasser. Sehr fotogen aber etwas schwierig erreichbar.
  •   9 Mylopotamos. Er ist der bekannteste und meist fotografierte Strand des Pilion, der durch einen Felsen mit Durchgang in zwei Strände geteilt wird.
  • 10 Limnionas. etwas abgelegener touristisch nicht so erschlossener Kieselstrand.

Im Süden: gibt es neben den unten beschriebenen Hauptstränden noch sehr viele kleine landschaftlich reizvolle Buchten mit schönen Stränden, die aber schwer zugänglich sind, teilweise auch nur per Boot.

  •   11 Potistika. einer der bekanntesten Strände des Pilion mit Sand und Felsen.
  • 12 Melani. schöner langer Sandstrand mit großen Steinen bzw Felsen im Wasser, weniger touristisch als der nahe Potistika Strand. Bester FKK geeigneter Strand auf dem Pilion (Außerhalb der Hochsaison), besonders der südlich des Hügels gelegene Teil.
  • 13 Mourtias. etwas abgelegener touristisch nicht so erschlossener Kieselstrand.
  • 14 Liri. Der Strand ist eine Mischung aus feinem und grobem Kies, Sand und Steinen und türkisblauem, kristallklarem Wasser. Der Weg zum Strand ist gut und man kann bis zum Strand fahren.
  • 15 Theotokos. etwas abgelegener Sand-Kies Strand.
  • 16 Vromoneri. schöner flacher Strand, organisiert mit Taverne.
  • 17 Kastri. langer Sandstarnd Strand an einem Campingplatz und Taverne.
  • 18 Platania. schöner Sandstrand-Kies Sstrand. Zum Teil mit Sonnenliegen, Beach Bar, Schatten von Olivenbäumen.
  • 19 Mikro. Schöner Sandstrand mit wundervollem, blaugrünem Wasser. Es gibt ein Cafe und eine nette Taverne.
  • 20 Chondri Ammos. langer Sand-Kiesstrand in einer schönen Bucht mit Restaurants.
  • 21 Agio Vaso. Strand in schönere Landschaft, ruhig und abgelegen, gerne für Wildcamping genutzt. Zufahrt über 3 km unbefestigtem Weg.
  • 22 Alogoporos. kleiner Kiestrand in schöner Umgebung mit Taverne.

Küche Bearbeiten

 
Obststand im Pilion
  • siehe Ortsartikel, in den Badeorten ist das Angebot an Tavernen und Restaurants groß, die meisten erschlossenen Strände bieten zumindest eine Strandbar oder Strandtaverne mit Speisen vom Grill. Außerhalb der kurzen Sommersaison von Juni - September sind allerdings die meisten Lokale geschlossen.

Unterkunft Bearbeiten

Es ist vorteilhaft sich eine Unterkunft in zentraler Lage zu nehmen. Die Anfahrtswege zu den verschiedenen Stränden sind wegen der kurvenreichen Straßen lang.

Nachtleben Bearbeiten

  • wem das Angebot während den Sommermonaten in den Strandbars der zahlreichen Badeorte nicht ausreicht, der wird in der Hafenstadt Volos fündig.

Sicherheit Bearbeiten

  • die Sicherheitslage ist bzgl. Kriminalität unbedenklich.

Klima Bearbeiten

  • in der Region herrscht an sich arides Mittelmeerklima. Die Situation auf der Pilion - Halbinsel ist allerdings außergewöhnlich, indem es auch in den Sommermonaten auf der Passhöhe bei Chania deutlich kühler ist (die Gipfel erreichen bis 1500 m) und dass die Ostküste dank häufigerer Regenfälle grün und bewaldet ist. Völlig atypisch für Griechenland sprudeln hier auch im Sommer vielerorts Quellen und Bäche führen Wasser.
  • im Frühjahr kann bis zur Osterzeit in der Höhe noch Schnee liegen (nur die Stangen als Markierung für die Schneepflüge zeugen im Sommer davon) und wenig später kann man am Strand sommerliche Temperaturen genießen.

Literatur Bearbeiten

  • "Blumen und Kräuter im Pillion" mit 12 Wanderbeschreibungen, Autoren: Giorgos Giannakaros und Rainer Scheppelmann. Erschienen 2016 in der Edition Kentavros ISBN 3000519653 12,80 €

Weblinks Bearbeiten

 
Dies ist ein brauchbarer Artikel. Es gibt noch einige Stellen, an denen Informationen fehlen. Wenn du etwas zu ergänzen hast, sei mutig und ergänze sie.