Nationalpark Kampinos

Nationalpark in Polen
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Sonnenaufgang

Der Nationalpark Kampinos (polnisch: Kampinoski Park Narodowy) ist ein Nationalpark in Polen. Er liegt in der Masowien und ist Teil des Kampinos Urwald, der sich unmittelbar westlich von Warschau erstreckt. Der Verwaltungssitz des Nationalparks befindet sich in Izabelin ca. eine halbe Autostunde nordwestlich von der polnischen Hauptstadt.

Hintergrund

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Mokre Łąki
Kromnowski-Kanal
Friedhof Palmiry
Chopin-Denkmal Żelazowa Wola

Geschichte

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Der Park wurde bereits 1959 ausgewiesen.

Landschaft

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Der Nationalpark ist 385,4433 km² und ist damit einer der größten Nationalparks in Polen.

Flora und Fauna

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Er beherbergt eine Urwald-, Moor- und Sumpflandschaft, in der noch Hirsche, Rehe, Elche, Biber und Luchse leben. Symbol des Nationalparks ist der Elch.

Das Wetter im Naturpark ist aufgrund der Lage relativ kontinental mit kalten Wintern und warmen bis sehr warmen Sommern.

Von Warschau fahren Busse nach Łomianki. Der Nationalpark liegt kann auch bequem von Płock erreicht werden.

Gebühren/Permits

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Der Eintritt in den Nationalpark ist nicht kostenpflichtig.

Mobilität

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Wandern und Fahrradfahren kann man im Park entlang der Wanderwege. Das Verlassen der markierten Wanderwege ist grds. nicht erlaubt.

Sehenswürdigkeiten

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Hauptattraktion des Parkes ist die Tierwelt. Im Park befindet sich bei Palmiry ein Massengrab von mehreren Tausend ermordeten Zivilisten aus dem Zweiten Weltkrieg. Im Park befinden sich auch Gedänkstätten von Schlachten aus dem Januaraufstand und dem deutschen Überfall auf Polen. Am Rand des Nationalparks befindet sich das Dorf Żelazowa Wola, wo das Geburtshaus Fryderyk Chopins besichtigt werden kann.

Aktivitäten

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Der Nationalpark lädt zum Wandern und Fahrradfahren ein.

Einkaufen

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An den Eingängen kann man Souveniers, Land- und Postkarten sowie kleine Snacks erwerben.

Unterkunft

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In den meisten Orten im und um den Nationalpark kann man in Herbergen, Camping- oder Zeltplätze übernachten. Aufgrund der Nähe zu Warschau bietet sich auch eine Übernachtung in der Metropolregion an.

Sicherheit

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Es gibt keine besonderen Risiken.

Literatur

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Siehe Artikel zu Polen.

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Artikelentwurf
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