Die australische National Route 1

Der National Highway 1 (Abkürzung: N1; NA1) ist mit 14808 km die längste Fernstraße Australiens und umrundet – mehr oder weniger küstennah – den gesamten Kontinent.

Hintergrund

Bearbeiten

Länger ist weltweit nur die Panamericana, die jedoch streng genommen eine internationale Straßenverbindung mehrerer nationaler Fernstraßen ist und deshalb nicht einheitlich den offiziellen Straßennamen „Panamericana“ besitzt. Der National Highway 1 ist somit die längste nationale, einheitlich benannte Fernstraße der Welt.

Geschichte

Bearbeiten

Die Verkehrserschließung Australiens begann mit dem Straßenbau an den Küsten, es folgte die weitaus schwierigere Erschließung des Outbacks. Erste Fernstraße Australiens war der von Sydney nach Melbourne führende und im August 1920 benannte „Princes Highway“ ( ), dem im August 1928 der „Pacific Highway und „Pacific Motorway“ von Sydney nach Brisbane ( / ) folgten.[1] Australien führte 1955 ein einheitliches System von Straßennummerierungen ein[2], in das der „Prices Highway“, der „Pacific Highway“, „Bruce Highway“ (Brisbane-Cairns), „Eyre Highway“ (Port Augusta-Norseman) und weitere überregionale Straßen integriert wurden.

Reiseplanung

Bearbeiten
  • Zeitverschiebung: Aus deutscher Perspektive liegt Australien auf der gegenüberliegenden Seite der Erdkugel (Antipoden). Dadurch liegt beispielsweise Sydney in der Zeitzone +11 Stunden gegenüber der deutschen Uhrzeit. Wer dort um 08:00 Uhr Ortszeit am Flughafen aus Deutschland ankommt, für den befindet sich der biologische Rhythmus bei 19:00 Uhr.
  • Flugdauer: Der Flug von Frankfurt nach Sydney dauert in Richtung Osten mindestens 22 Stunden und kann nicht als Nonstopflug durchgeführt werden, so dass eine Zwischenlandung beispielsweise in Singapur erforderlich wird. Hierdurch verlängert sich die Reisezeit. Einschließlich der Zeitverschiebung von +11 Stunden beträgt die gesamte Reisezeit mindestens 33 Stunden. Dies stellt eine erhebliche Belastung für Herz und Kreislauf des Reisenden dar, was einer längeren Akklimatisierung bedarf.
  • In Australien besteht Linksverkehr, was für deutsche Fahrer insbesondere im Kreisverkehr gewöhnungsbedürftig ist.
  • Die Bezinreserven müssen stets ausreichend sein, da die Tankstellen in abgelegenen Gebieten teilweise bis zu 500 km auseinander liegen. Deshalb sollte bei jeder (!) Gelegenheit getankt werden.
  • Das Kraftfahrzeug (im Regelfall ein Mietwagen) sollte fahrtüchtig, gut gewartet und zuverlässig sein. Es muss große Hitze (teilweise über 50 Grad Celsius) und Staub aushalten können. Ein Teil des N1 besteht im Norden aus Naturpiste, für die ein Allradfahrzeug angeraten wird.
  • Für einen ausreichenden Getränkevorrat ist Sorge zu tragen, die verbrauchten Getränke sollten bei jeder Gelegenheit wieder ersetzt werden, da in abgelegenen Gebieten keine Versorgung (englisch: no services) vorhanden ist.
  • Ersatzrad, Werkzeugkasten, Erste Hilfe-Ausrüstung, Abschleppseil und andere Hilfsmittel helfen nicht nur bei eigenen Problemen und Pannen, sondern auch anderen liegengebliebenen Verkehrsteilnehmern, was im Outback eine gelebte Praxis ist.
  • Mobilfunkgeräte haben keinen durchgehenden Empfang wegen zu geringer Reichweite in abgelegenen Gebieten, deshalb sollte eventuell ein Satellitentelefon gemietet werden.
  • Wildwechsel (insbesondere Kängurus) erfolgen meist zwischen Dämmerung und Nacht (englisch: dusk till dawn) und dann sehr massiv, deshalb sind die Teilstrecken so planen, dass nur tagsüber gefahren wird.
  • Aktuellen Straßenzustand abfragen: Road Conditions Australien, Outback Roads Conditions South Australia, Roadreport Northern Territory.

Die Anreise erfolgt über die australischen Hafenstädte Sydney, Brisbane, Cairns, Darwin, Perth, Adelaide und Melbourne, die allesamt am   liegen.

Straßenverlauf

Bearbeiten

Bei einer Ringstraße wie dem N1 gibt es keinen offiziellen Beginn- und Endpunkt. In der Tabelle ist deshalb Sydney als Beginn und Ende vorgesehen:

Bundesstaat Stadt Entfernung
in km
New South Wales Sydney 0000
Queensland Brisbane 0917
Queensland Rockhampton 0632
Queensland Townsville 0720
Queensland Cairns 0347
Queensland Normanton 0685
Northern Territory Borroloola 1269
Northern Territory Daly Waters 0390
Northern Territory Katherine 0276
Western Australia Wyndham 0615
Western Australia Port Hedland 1594
Western Australia Geraldton 1337
Western Australia Perth 0419
Western Australia Mandurah 0073
Western Australia Bunbury 0103
Western Australia Walpole 0250
Western Australia Esperance 0594
Western Australia Norseman 0204
Südaustralien Port Augusta 1668
Südaustralien Port Wakefield 0209
Südaustralien Adelaide 0102
Victoria Melbourne 1040
Victoria / New South Wales Sydney 1014
Tasmanien Devonport bis Hobart 0350
Gesamtstrecke einschließlich Tasmanien 14808

Von den teilweise sehr großen Entfernungen zwischen zwei Orten in der Tabelle darf nicht darauf geschlossen werden, dass dazwischen keine Ortschaften liegen. Übernachtungen sind auch in nicht erwähnten Orten möglich.

Der   ist – bis auf Teilstrecken im Norden zwischen Cairns und Daly Waters – vollständig asphaltiert und kann mit üblichen Kraftfahrzeugen befahren werden. Die Straßenbreite schwankt hier von vierspurigen, autobahnähnlichen über zweispurige bis einspurige Straßen. Sie führt durch Ortschaften hindurch und durchquert beinahe alle Landschaftsformen wie Sumpfgebiete, Eukalyptuswälder („karri“), Regenwälder, Buschland, Wüste, Küstenregionen, Agrargebiete und Städte.

Die Längenangaben für den N1 schwanken zwischen 14500 km und 19883 km[3], die Tabelle ergibt 14808 km. Einbezogen ist die auf der Insel Tasmanien liegende Teilstrecke von 350 km (einfache Strecke). Zwischen Melbourne und Devonport (Tasmanien) verkehrt im Linienverkehr eine Autofähre, deren Strecke nicht berücksichtigt ist.

Ortschaften

Bearbeiten
 
Karte von National Highway 1
  • 1 Sydney . ist mit 4,8 Mill. Einwohnern die größte Stadt und Hauptstadt des Bundesstaats New South Wales; sie gilt als eine der weltweit schönsten Städte und ist die älteste Stadt Australiens (gegründet 1788). Sehenswürdigkeiten der Hafenstadt sind insbesondere die Sydney Harbour-Bridge, das Sydney Opera House oder der Bondi Beach, die allesamt vom Fernsehturm Sydney Tower aus zu sehen sind. Lohnenswert ist ein Ausflug in den 80 km entfernten Blue Mountains National Park. Hier gibt es den australischen Charakterbaum Eukalyptus, der in 674 Arten vorkommt.
  • 2 Brisbane . (2,1 Mill. Einwohner) ist die Hauptstadt von Queensland. Ältestes Gebäude der Stadt ist das aus 1862 stammende Old Government House. Südlich der Stadt beginnt die Gold Coast, wo von Hervey Bay ein Ausflug nach K’gari, der mit 1840 qkm größten Sandinsel der Welt, möglich ist. Nördlich schließt sich die Sunshine Coast an. Brisbane ist das südliche Ende des Great Barrier Reef, an dem der N1 von nun an entlang führt.
  • 3 Rockhampton . liegt mit seinen 84000 Einwohnern am südlichen Wendekreis.
  • 4 Townsville . hat 174000 Einwohner und ist das geografische Zentrum des Great Barrier Reefs. Auf dem Weg nach Townsville können von Shute Harbour aus die Whitsunday Islands besucht werden, die am Pfingstsonntag (englisch: Whitsunday), dem 3. Juni 1770 durch Australiens Entdecker James Cook entdeckt wurden. Die zahlreichen Inseln im Riff laden zur Erholung ein und bieten Bootsfahrten auf dem Riff sowie Tauch- und andere Wasserportmöglichkeiten. Tully gilt mit 4317 mm Jahresniederschlag als regenreichster Ort Australiens. Es liegt auf dem Weg nach.
  • 5 Cairns . mit 154000 Einwohnern hat tropisches Klima mit ausgeprägten Trocken- (Juli bis Oktober) und Regenzeiten (November bis Juni). Im 1876 gegründeten Cairns gibt es viele Sehenswürdigkeiten (Museen, Botanischer Garten). Außerhalb von Cairns liegt die zwischen 1882 und 1891 erbaute Kuranda Scenic Railway, eine 37 km lange Panoramastrecke. Der Daintree-Nationalpark liegt 100 km nordwestlich und ermöglicht Touren zu den Salzwasserkrokodilen. Sehenswert sind die Atherton Tablelands, 242 km südöstlich.
  • 6 Normanton . liegt mit seinen 1300 Einwohnern am gleichnamigen Fluss westlich von Cairns und am 30 km entfernten Golf von Carpentaria. Zwischen Cairns und Normanton führt der N1 über den klassischen Savannah Way, der teilweise eine Naturpiste mit Wellblechprofil und ohne Flussbrücken ist.
  • 7 Borroloola . hat 871 Einwohner, von denen 76 % Aboriginals sind. Touristische Fazilitäten sind vorhanden, ansonsten hat der Ort nichts zu bieten. Bei McArthur befindet sich der Limmen-Nationalpark. Die Naturpiste führt weiter nach.
  • 8 Daly Waters . liegt bereits im Northern Territory und hat nur 55 Einwohner, ist jedoch wegen seiner geostrategischen Lage auf den meisten Karten verzeichnet. Hier trifft der N1 auf den Stuart Highway, der Darwin mit Port Augusta verbindet. Der N1 weiter in Richtung Westen muss durch die Fahrt auf dem Stuart Highway bis Katherine fortgesetzt werden (276 km).
  • 9 Katherine . mit 7500 Einwohnern lebt von den Attraktionen außerhalb der Stadt. 32 km nördlich liegt der Nitmiluk-Nationalpark, wo der Katherine River 12 km durch eine Felsschlucht fließt. 114 km südlich vom Ort liegen in Mataranka zwei Thermalquellen. Von Katherine setzt sich der N1 weiter fort nach.
  • 10 Wyndham . die Hafenstadt an der Timorsee liegt mit ihren 600 Einwohnern bereits in Western Australia und ist bekannt für ihre Leistenkrokodile, die auf einer Krokodilfarm beobachtet werden können.
  • 11 Port Hedland . Die Hafenstadt hat 14000 Einwohner und touristisch nichts zu bieten.
  • 12 Geraldton . (38000 Einwohner). Der N1 führt nun nach Süden und erreicht die westaustralische Küste des Indischen Ozeans, an dem die Stadt liegt. Sehenswert ist die St. Francis Xavier Cathedral und der Moore Point-Leuchtturm.
  • 13 Perth . ist mit 2,1 Mill. Einwohnern die Hauptstadt von Westaustralien. Sie verfügt über zahlreiche Museen und historische Bauwerke. Wichtige historische Gebäude sind etwa das Government House (1864), die Deanery (1859), die Town Hall (1870), His Majesty’s Theatre (1904), die Wesley Church (1890), die Münzprägeanstalt (Perth Mint von 1899), der Supreme Court of Western Australia (1903), das Savoy Hotel (1910) und das Postamt (General Post Office – 'GPO'; 1923)[4]. Ausflugsmöglichkeit zu dem als Hafenstadt von Perth dienenden Fremantle. Der N1 verläuft in Perth als Stirling Street und führt nun in südlicher Richtung nach.
  • 14 Mandurah . mit 8000 Einwohnern. Die Nähe zu Perth macht die Stadt zu einem Wochenendparadies für die Einwohner der Hauptstadt, so dass touristische Fazilitäten umfassend sind. Erkundet werden können die zahlreichen spektakulären Wasserwege des „Peel Inlet“, an dem der N1 vorbeiführt.
  • 15 Bunbury . (72000 Einwohner) hat touristisch nichts zu bieten.
  • 16 Walpole . mit 330 Einwohnern wurde 1831 entdeckt und 1909 besiedelt. Nahebei liegt der Walpole-Nornalup-Nationalpark.
  • 17 Esperance . (11000 Einwohner). In der Region um Esperance ist der N1 der Küste am nächsten. Hier werden alle Arten von Wassersport und Delphin- und Whalewatching angeboten wie in allen Küstenregionen entlang des N1. Ein Ausflug zu einem der berühmtesten Naturwunder Australiens ist der 383 km (einfache Stecke) entfernte Wave Rock. Von Esperance aus verläuft der N1 nach Norden in Richtung.
  • 18 Norseman . (600 Einwohner). Nach etwa 700 km wird die Nullarbor-Ebene erreicht, eine flache und weit ausgedehnte Karst-Wüste. Hier bildet der N1 mit 146 km die längste gerade Strecke Australiens. Die Indian-Pacific Railway durchquert hier mit 478 km sogar die längste gerade Eisenbahnstrecke der Welt.
  • 19 Kimba . hat 700 Einwohner und befindet sich auf halber Strecke zwischen Ost- und Westküste. Von hier aus sind es 150 km nach.
  • 20 Port Augusta . ist mit 14000 Einwohnern ein wichtiger Verkehrsknoten. Hier beginnen der Stuart Highway und die Eisenbahn The Ghan, die beide nach Darwin führen. Etwa 40 km im Norden liegt der Ikara-Flinderskette-Nationalpark. In Richtung Süden setzt sich der N1 fort nach.
  • 21 Port Wakefield . mit knapp 600 Einwohnern; der Ort hat keine touristischen Attraktionen.
  • 22 Adelaide . ist mit 1,3 Mill. Einwohnern die Hauptstadt von Südaustralien. Lohnenswert ist ein Ausflug in das bekannteste australische Weinanbaugebiet Barossa Valley, 73 km nordwestlich gelegen (auf der  ). Ein weiterer Ausflug führt zur 112 km südwestlich gelegenen Känguru-Insel mit der endemischen Tierwelt Australiens wie Fuchskusu, Kurzschnabeligel, Schnabeltier, Emu, Koala und Australische Seelöwen.
  • 23 Melbourne . ist mit 5,1 Mill. Einwohnern die Hauptstadt des Bundesstaats Victoria und größte Stadt Australiens. Sie liegt am Yarra River, der hier ins Meer mündet. Die Stadt ist ein Eisenbahn- und Verkehrsknotenpunkt, wozu auch der historische Bahnhof „Flinders Street Station“ (1910) gehört. Durch ihre Lage ist Melbourne die südlichste Millionenstadt der Welt. Merkmal: öffentliche Toilette.
  • 24 Devonport . (23000 Einwohner) ist der Ankunftshafen der Fährverbindung nach Tasmanien. Die Fähre benötigt von Melbourne hierhin mindestens 10 Stunden. Von hier aus führt der N1 über 350 km nach.
  • 25 Hobart (City of Hobart) . hat 253000 Einwohner und ist die Hauptstadt von Tasmanien. Der N1 beginnt im Hafen von Devonport und führt in westlicher Richtung über Burnie (48 km) und von dort aus südlich zur Hauptstadt Hobart. Diese Hafenstadt ist die südlichste Stadt Australiens.

Flora und Fauna

Bearbeiten

Charakteristisch für Australien ist die endemische Flora und Fauna. Eukalypten mit 674 Arten beherrschen das Landschaftsbild, denn 95 % aller Wälder Australiens sind Eukalyptuswälder, der Rest ist tropischer Regenwald im Norden. Insbesondere Kängurus (61 Arten), Koalas, Echidnas, Emus, Kasuare, Kookaburras („lachender Hans“), Wellensittiche und Wombats kennzeichnen die nur in Australien vorzufindende Tierwelt.

Mobilität

Bearbeiten

Der N1 ist eine in weiten Teilen Australiens gut ausgebaute und asphaltierte Straße, die mit normalen Kraftfahrzeugen befahren werden kann. Das gilt nicht für eine Teilstrecke des Savannah Way zwischen Normanton und Borroloola (1235 km) und weiteren Teilstrecken im Norden des Landes, die knapp 10 % der Gesamtstrecke des N1 ausmachen und nur für Allradfahrzeuge zugänglich sind. Hier verläuft eine mit Wellblechprofil (englisch: corrugations) durchzogene Naturpiste, die für die zahlreichen Flüsse ohne Brücken auskommt.

Fernbusse bedienen vor allem die großen Städte, die am N1 liegen. Beliebt ist vor allem an der Ostküste zwischen Sydney und Cairns das „Hop on, hop off“-System bei Greyhound-Bussen mit Streckenpässen, die ein jederzeitiges Zu- und Aussteigen an Haltestellen ermöglichen. Daneben kann auch das System der Fernzüge genutzt werden, das von Sydney nach Perth (Indian-Pacific Railway) und von Adelaide nach Darwin (The Ghan) führt.

Inlandsflüge gibt es von allen Großstädten aus.

Sicherheit

Bearbeiten

Generell gilt Australien als sehr sicher. In den Städten ist die Kriminalität höher, allerdings vergleichsweise gering, da viele Städte kameraüberwacht sind. Ein Misstrauen neugierigen Australiern gegenüber ist unnötig, denn die Australier sind sehr interessiert an allem Nicht-Australischen. In Gegenden mit hoher touristischer Frequenz ist allerdings Vorsicht geboten. Hier werden bisweilen Autos aufgebrochen. Wildes Campen ist nicht überall erlaubt.

Im Outback, abseits der asphaltierten Straßen, sollte man möglichst keinen Alkohol, Benzin, Klebstoff, Nagellack oder ähnliches mit sich führen, da es entwendet und als Rauschmittel missbraucht werden könnte. Vereinzelt weisen große Warntafeln an den Pisten darauf hin. Die Warntafeln dienen dem Schutz der Ureinwohner. Generell ist es anzuraten, Gebiete der Ureinwohner ausschließlich mit Dieselfahrzeugen zu befahren, da so mancher Benziner des Nachts um sein Benzin erleichtert wurde. Flugzeuge im Outback werden mit speziellem Flugbenzin geflogen, das nicht als Suchtmittel missbraucht werden kann.

Literatur

Bearbeiten
  • Explore Australia Publishing (Hrsg.), Explore Australia's Highway 1, Hardie Grant Books, 2013, ISBN 978-1743580431.

Einzelnachweise

Bearbeiten
 
Dies ist ein vollständiger Artikel, wie ihn sich die Community vorstellt. Doch es gibt immer etwas zu verbessern und vor allem zu aktualisieren. Wenn du neue Informationen hast, sei mutig und ergänze und aktualisiere sie.