Nürnberg/St. Johannis
Stadtteil von Nürnberg
< Nürnberg
St. Johannis ist ein Stadtteil von Nürnberg. Er liegt westlich der Altstadt nördlich der Pegnitz und ist bekannt für die mittelalterliche Johanniskirche mit dem Johannisfriedhof
Hintergrund
BearbeitenMobilität
BearbeitenDurch St. Johannis fährt die Straßenbahnlinie 6, mit den Haltestellen 1 Hallertor, 2 Hallerstraße und 3 St. Johannisfriedhof.
Sehenswürdigkeiten
BearbeitenKirchen, Moscheen, Synagogen, Tempel
Bearbeiten- 1 Johanniskirche, Johannisstraße 57 mit dem Johannisfriedhof. Die mittelalterliche Johanniskirche mit dem Johannisfriedhof. Auf dem Friedhof sind zahlreiche Grabmäler bekannter Persönlichkeiten aus vier Jahrhunderten, wie Albrecht Dürer. Außerdem gibt es sehenswerte kunstvolle Epitaphien, die aus dem 13. Jahrhundert stammende St.-Johannis-Kirche und die runde Holzschuher-Kapelle (1513–1515), die Hans Beheim dem Älteren zugeschrieben wird.
- 2 Friedenskirche, Adam-Kraft-Straße 33,Palmplatz 11 In der evangelisch-lutherische Friedenskirche befindet sich der Altar eines unbekannten Meisters, der ursprünglich für das Nürnberger Augustinerkloster angefertigt wurde, das heute nicht mehr existiert.
- Den Kreuzweg Jesu mit Reliefs aus den Jahren zwischen 1505 und 1508 des Bildhauers Adam Kraft.
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Der Johannisfriedhof
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Die St. Johannis-Kirche
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Das Dürergrab
Parks
Bearbeiten- 1 Hesperidengärten Die Hesperidengärten wurden von reichen Nürnberger Patriziern in der Barockzeit angelegt. Sie wurden Anfang der 1980er Jahre restauriert und heute können drei heute miteinander verbundene Gärten hinter den Häusern Nr. 43–47 über die Eingänge Johannisstraße 47 und Riesenschritt 26 und Johannisstraße 13 betreten werden. Die Gärten sind von April bis Oktober täglich bis 20.00 Uhr geöffnet. Der Verein Geschichte Für Alle e. V., führt touristische Führungen durch die Gärten durch. Geöffnet: täglich 8:00–20:00 (1. Apr.–31. Okt.). Preis: kostenlos.
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Hesperidengarten
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Hesperidengarten
- 2 Hallerwiese Die Hallerwiese ist eine Grünanlage am rechten Ufer der Pegnitz. 1434 erwarb der Rat der Stadt eine Wiese an der Pegnitz und stellte das Gelände „allen inwonern zu lust und ergetzung“ zur Verfügung. Somit ist dieser Park die älteste öffentliche Grünfläche Nürnbergs und gilt außerdem in Deutschland als frühester Erholungsfreiraum in einer mittelalterlichen Großstadt.
Aktivitäten
Bearbeiten- 1 Freibad West, Wiesentalstraße 41, 90419 Nürnberg. Tel.: +49 911 330262. Beheiztes Freibad mit 10-m-Sprungturm, Schwimmerbecken, Erlebnisbecken, Ballspielwiese, Beachvolleyballfeld, Kleinkinderbereich mit drei Kinderbecken und Gastronomie. Geöffnet: Montag bis Freitag 7 bis 20 Uhr, Samstag und Sonntag 8 bis 20 Uhr geöffnet. Preis: Erwachsene 4,30 €, Kinder und Jugendliche 6-17 Jahre 2,10 €.
Regelmäßige Veranstaltungen
Bearbeiten- Die Kärwa findet jedes Jahr im Juni statt
Einkaufen
BearbeitenKüche
BearbeitenGünstig
Bearbeiten- 1 Schnepperschütz, Am Hallertor 3, 90403 Nürnberg Sommerlicher Szenetreffpunkt in einer ehemaligen Bedürfnisanstalt. Man holt sich einen Riesling oder ein Bio-Bier und eine Kleinigkeit zum Essen, z. B. ein Pastramibrot, und setzt sich auf die Steintreppe. Geöffnet: Täglich göffnet von April bis Mitte Oktober. Preis: Brot mit Butter und Fleur de Sel 2 €.
Mittel
BearbeitenGehoben
BearbeitenNachtleben
BearbeitenUnterkunft
BearbeitenNürnberg ist eine Messestadt, während Messen können die Übernachtungsmöglichkeiten eingeschränkt sein und die Preise steigen gegenüber messefreien Zeiten. Wer die Möglichkeit hat sollte seinen Aufenthalt zwischen den Messen planen.