Mykonos

griechische Insel der Kykladen

Die Insel Mykonos ist eine Insel der Kykladen in Griechenland und ist bekannt für ihre atemberaubenden Strände, lebendiges Nachtleben und charmante Architektur.

Mykonos
RegionSüdliche Ägäis
Einwohnerzahl10.134 (2011)
Höhe
Lagekarte von Griechenland
Lagekarte von Griechenland
Mykonos

Die Insel ist berühmt für ihre malerischen weiß getünchten Gebäude, engen verwinkelten Straßen und die ikonischen Windmühlen. Sie ist Treffpunkt der "high society" und hat ein entsprechendes Preisniveau.

Orte Bearbeiten

 
Mykonos, Windmühlenhügel Kato Myli
 
Mykonos Stadt: Klein Venedig

Auf der Insel gibt es im Prinzip nur zwei größere Orte, die Stadt Mykonos und das Dorf Ano Mera. Alle anderen sind kleinere Streusiedlungen, sie haben außerhalb der Urlaubssaison weniger als 200 Einwohner.

  • 1 Mykonos Stadt (Μύκονος, ​Chora) . Auch unter dem Namen Chora bekannt, ca. 6.500 Einwohner. Ihre verwinkelten Gassen sind mit wenigen Ausnahmen autofrei, Parkplätze gibt es im Süden bei dem Windmühlenhügel Kato Mili und im Nordwesten beim Yachthafen. Dennoch müssen Fußgänger aufpassen: Mopeds dürfen fahren. Altstadt und Hafen liegen in einer nach Norden geöffneten Bucht. Auf der Westseite ist das auffällige Bauwerk der Paraportiani-Kirche. Daran schließt sich das Stadtviertel Klein-Venedig an, dahinter ist der Hügel Kato Myli, auf ihm steht eine Reihe von Windmühlen, sie sind das Wahrzeichen der Stadt. Auf der Ostseite des Hafenbeckens ist ein großer Platz mit dem Denkmal der Freiheitskämpferin Manto Mavrogenous, hier ist ein Taxistand.
    • Klein-Venedig. Der Name des Stadtviertels geht zurück auf die Herrschaft der Venezianer, die an der Hafeneinfahrt eine Befestigung errichtet hatten. Von diesem Kastro findet man noch ein paar Grundmauern in der Gegend der 1 Paraportiani-Kirche . Dieses verwinkelte Bauwerk besteht eigentlich aus insgesamt 5 Kapellen. Direkt dahinter beginnen dann die kleinen verschachtelten Gassen, in denen man sich trefflich verlaufen kann. Sie sind vom Baustil und der Farbgebung her venezianisch, ihre Fassaden haben Balkone und sind außer mit blendendem Weiß in Blau, Gelb oder Rosa gehalten. Wie in Venedig hatte man für den Fall eines Hochwassers vorgesorgt: es gab Verbindungen von Haus zu Haus quer über die schmalen Gassen. Davon ist jedoch nicht mehr allzu viel zu sehen.
    • Pelikan Petros. Seit den 50-er Jahren regiert in der Altstadt rings um Klein Venedig Petros. Nach einem Sturm hat ein Fischer in den 50-er Jahren einen verletzten Pelikan wieder aufgepäppelt. Das Tier wurde handzahm und eine Touristenattraktion. Nach über 30 Jahren starb der Pelikan Petros, danach wurde ein Nachfolger (Nummer ??) angesiedelt. Inzwischen wurde Petros eine Partnerin namens Irina zugeteilt, erkenntlich an einem Ring am Bein. Beide sind sich ihrer Würde bewusst. Sie residieren an der Westseite des Hafens, sind irgendwo zwischen Paraportiani-Kirche, Altstadt und Rathaus unterwegs, bei ihren Wanderungen oft begleitet von einer Schar von Touristen. Meist sind sie gutmütig, sie haben jedoch etliche Sachbeschädigungen von Digitalkameras auf dem Gewissen. Ihre Flügel sind gestutzt, sie können nicht davonfliegen.
 
Petros vor der Rathaustür, Seiteneingang
    • 1 Kato Myli. Der untere Windmühlenhügel schließt südwestlich an Klein-Venedig an, auf ihm stehen 5 Windmühlen in einer Reihe. Funktionsfähig ist keine davon, sie sind teils in Privatbesitz und bewohnt.
    • 2 Ano Myli. Vom Hafen aus sieht man auf der Ostseite ein Anhöhe mit einer Windmühle, die Bonis Windmill. Sie steht auf einem schön angelegten Platz, der als Agricultural Museum dient. Das Museum ist im Sommer bei freiem Eintritt geöffnet von 16:00–20:00 und bei Sonnenuntergang ein beliebter Platz. Noch bessere Sicht hat man von einem Platz an der oberhalb liegenden Straße nach Ano Mera.
Kloster Panagia Tourliani
 
Ikonostase
    • 3 Archäologisches Museum (Αρχαιολογικό Μουσείο Μυκόνου) . Zu den Ausstellungsstücken zählen zahlreiche Keramiken aus der prähistorischen und der hellenistischen Zeit (25. bis 1. Jahrhundert v. Chr.), Grabstatuen, Stelen und Totenurnen von Rheneia und viele Fundstücke von Mykonos.
    • Volkskundemuseum. Gebäude bei der Paraportiani-Kirche. Exponate: Keramiken, Textilarbeiten, alte Musikinstrumente, Werkzeuge Fotografien. Geöffnet: Apr–Okt 17:30–20:30. Preis: Eintritt frei.
    • Agricultural Museum. Siehe Ano Myli.
    • 4 Ägäisches Maritim-Museum (Ναυτικό Μουσείο Αιγαίου; in der Altstadt am Platz Tria Pigadia). E-Mail: . Schiffsmodelle von der Antike bis zum 20. Jahrhundert, Seekarten, nautische Geräte.
  • 2 Ano Mera (Άνω Μερά Μυκόνου) . Ehemaliger Hauptort der Insel im Landesinneren, verhältnismäßig wenig Tourismus, recht ursprünglich geblieben. Das Dorf liegt 10 km von Mykonos Stadt entfernt, es hat etwa 1.300 Einwohner. Das Ortszentrum besteht aus einer Platia, umgeben von einigen Tavernen, einem Supermarkt und dem Kloster Panagia Tourliani. Rund um den Ortskern liegen weit verstreut etliche Weiler und Gehöfte.
    • 2 Panagia Tourliani. Das Kloster wurde 1542 gegründet und im Jahr 1767 erweitert. Im Klosterhof ist ein schöner Marmorbrunnen. Sehenswert in der Kirche sind insbesondere die geschnitzte Ikonostase, der Bischofsstuhl und die Kanzel. Geöffnet: tägl. 9:00-13:00 und 14:00–19:30.

Weitere Ziele Bearbeiten

 
Windmühle am Ano Myli, Bildmitte alter Hafen, im Hintergrund neuer Hafen
  • 3 Tourlos. etwa 2 km nördlich von Mykonos Chora gelegen, hier befindet sich der neue Hafen.
  • 4 Agios Stefanos (Άγιος Στέφανος Μυκόνου) . ca. 200 Einwohner. Zwischen Agios Stefanos und Chora ist der neue Hafen.
  • 5 Agios Giannis. Der kleine Ort mit knapp 300 Einwohnern liegt an der Westküste.
  • 6 Psarou. Kleines Dorf, ca. 100 Einwohner, im Süden der Insel.
  • Marathi. Zwischen Mykonos Chora und der Nordküste bei Ftelia gelegen.
  • Kalafatis. Im Südosten gelegener kleiner Fischerort mit einem schönen Strand.
  • Ftelia. An einer Bucht an der Nordküste, an dem Strand finden Ausgrabungen statt.
  • Ornos: Südlich von Chora an einer Bucht gelegen, es gibt einen familiengeeigneten Strand, der auch in der Vorsaison schon kräftig genutzt wird.
  • Platys Gyalos: Dorf mit ca. 200 Einwohnern an der Südküste, einer der schönsten Strände
  • Fanari: Kleiner Ort, ca. 100 Einwohner, beim Leuchtturm Faros Armenisti an der Nordwestküste der Insel

Hintergrund Bearbeiten

Sie ist berühmt als weltoffenes Reiseziel unter den griechischen Inseln und gleichsam bekannt als eines der großen Touristenmekkas. Neben Santorin verfügt Mykonos über die größte Zahl von Hotels und Pensionen, und im Sommer liegen täglich Kreuzfahrtschiffe vor Anker, deren Besucher sich tagsüber unter die Touristen mischen, die sich durch die engen Gassen der Altstadt drängen, die Auslagen von überteuerten Läden bestaunen oder einfach nur die malerische Kulisse genießen. Am späten Abend ändert sich das Publikum. Überwiegend junge Gäste, unter ihnen Partylöwen und Selbstdarsteller machen in Clubs, Bars und Discos die Nacht zum Tage oder feiern an den dafür bekannten, unglaublich teuren Stränden.

Mykonos ist ein hervorragendes Beispiel für die einzigartige kykladische Architektur, die sich in den malerischen Fischerdörfern herausgebildet hat. Völlig weißgewaschene, würfelförmige Gebäude formen planlos wirkende Irrgärten aus Wegen und Straßen. Viele gut erhaltene Windmühlen und hunderte winzige Kapellen mit roten Dächern ergänzen die Szenerie. Obwohl sie im wesentlichen weniger malerisch als Santorini ist, fühlen sich die Besucher hier wie in einer griechischen Variante von Disneyland. Weite Teile der Landschaft wurden regelrecht aufgemotzt, um den Touristenscharen eine möglichst hohe Echtheit vorzutäuschen.

Mykonos ist ein Treffpunkt der Reichen und Berühmten. Dementsprechend ist auch das Preisniveau an den angesagten Plätzen. Liegestühle, Sonnenschirme, Essen und Getränke können dort astronomisch teuer sein.

Anreise Bearbeiten

 
Panagia Paraportiani

Mit dem Flugzeug Bearbeiten

Mykonos besitzt mit dem 1 Flughafen Mykonos (IATA: JMK) etwa 4 km vom Hauptort entfernt über einen eigenen Flughafen. Olympic Airways und Aegean Airlines fliegen diesen Flughafen von Athen und Thessaloniki aus regelmäßig an. Vom Flughafen selbst kommt man nur mit dem Taxi weiter. Im Sommer, während der Hochsaison, fliegen Charterfluggesellschaften die Insel auch von vielen europäischen Städten an, oft mit Zwischenstopps in Athen oder auch auf Kreta. Der Flug von Athen nach Mykonos dauert etwa 30 Minuten, von Kreta nach Mykonos kann man eine knappe Stunde rechnen.

Mit dem Schiff Bearbeiten

Fähren und Hochgeschwindigkeits-Katamaranboote verkehren täglich von Piräus und Paros aus. Flying Dolphins bietet einen 3-1/2-Stunden-Trip für etwa 50 € pro Strecke an. Auch von Santorini aus kann die Insel täglich mit den Flying Cats erreicht werden. Es gibt auch Fährverbindungen nach Rafina. Die Hochgeschwindigkeitskatamarane laufen noch den alten Hafen bei Chora an, die Autofähren benutzen den neuen Hafen bei Tourlos, ebenso die Kreuzfahrtschiffe. Meist ankern sie jedoch außerhalb des Hafens, zum Landgang müssen die Passagiere dann ein Tenderboot benutzen.

Mobilität Bearbeiten

Man kann Motorroller, Quad, Auto oder Bus benutzen. Das Busnetz ist recht übersichtlich: alle Linien starten und enden an einem Busbahnhof in Chora. Der kleine Busbahnhof "Fabrika" liegt in der Nähe der Windmühlen am südlichen Stadtrand, von hier fahren Busse in die südlichen Orte und zum Flughafen. Der zweite Busbahnhof ist im Nordosten von Chora in der Nähe des Yachthafens, von hier fahren Busse in nördliche Richtung, z. B. zum neuen Hafen, und zu weiter entfernten Orten im Osten.

Taxis verkehren in einer am Tage etwa konstant bleibenden Zahl, deshalb ist es am Abend fast unmöglich, ein Taxi zu finden - man muss in der Stadt teilweise Stunden warten. Ein Taxistand ist neben dem Busbahnhof "Fabrika", der wichtigere befindet sich an der Ostseite des alten Hafens.

Es gibt zwei Fährhäfen in Mykonos-Chora, dem Hauptort der Insel. Wenn man zu Fuß unterwegs ist und die Insel verlassen will, sollte man sich vergewissern, ob die Fähre am alten Hafen in der Stadt oder am neuen Hafen (Tourlos) 5 km nördlich abfährt. Eine Fußgängerfähre pendelt zwischen ihnen.

Boote nach/von Delos legen an der Westseite des Hafens an, Tickets gibt es dort an einem deutlich beschrifteten Kiosk.

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Karte von Mykonos
  • 5 Burgruine Ghizi (Κάστρο Γκύζη) . Die Hauptburg befand sich auf dem Hügel, während sich um sie herum mittelalterliche Ruinen befinden, darunter ein kleiner Gebäudekomplex, der sich in einem relativ besseren Zustand befindet, nahe der Straße, die zum nördlichen Teil der Insel führt. Nach dem Fall von Konstantinopel im Jahr 1204 wurden die Inseln Tinos und Mykonos den Brüdern Andrea und Ieremiah Ghizi aus Venedig übergeben. Die Familie Ghizi regierte Mykonos bis 1390. Dann kam die Insel offiziell unter osmanische Herrschaft, die von einem Komitee von Christen regiert wurde. Der Hügel wurde früh in der venezianischen Zeit befestigt. Die Burg war in der osmanischen Zeit verlassen. Vom 14. bis zum 19. Jahrhundert war die Insel praktisch von Piraten verschiedener Nationalitäten besetzt, die Mykonos als Basis benutzten, um den Rest der Ägäis zu überfallen.
 
Sonnenuntergang auf Mykonos

Aktivitäten Bearbeiten

Strände Bearbeiten

Wer nach Mykonos reist, erwartet keine einsamen Strände, sondern "coole action". Entsprechend voll und laut geht es in der Saison zu. Die Insel war einst ein Paradies für Nudisten, heutzutage aber nicht mehr empfehlenswert für FKK.

Westküste Bearbeiten

  • 1 Agios Stefanos (Άγιος Στέφανος Μυκόνου)
  • 2 Megali Ammos
  • 3 Korfos. Bucht nahe der Straße von Mykonos Chora nach Agios Ioannis. Nicht besonders beliebt.
  • 4 Agios Ioannis. Ein kleiner Strand mit fantastischen Schnorchelmöglichkeiten. Nie überfüllt, Liegestühle können ausgeliehen werden. Große Taverne und Cocktailbar in der Nähe. Kein Touristenstrand. War Drehort im Film Shirley Valentine.

Südküste Bearbeiten

Hier ist man richtig, wenn man Rummel und Party sucht.

 
Elia Beach
  • 5 Ornos. Ein ruhiger Familienstrand. Viele Liegestühle und Sitzecken können gemietet werden. Badebekleidung ist Pflicht! Der Strand wird von größeren Restaurants, Hotels und einem nahegelegenen Lebensmittelgeschäft gesäumt. Einige Restaurants und Hotels sind preislich gehoben. Mit Bus und Bootstaxi erreichbar.
  • 6 Psarou . Für die Hälfte der Liegestühle und Sonnenschirme ist in der Hochsaison eine Reservierung notwendig. Bei den nicht reservierungspflichtigen Liegen gilt das Prinzip "wer zuerst kommt, malt zuerst".
  • 7 Platys Gialos. Geschäftiger Familien- und Touristenstrand. Wassermotorräder können ausgeliehen werden.
  • 8 Paranga. Ein weiterer beliebter Strand. Freikörperkultur wird auf der rechten Seite (dem Wasser zugewandt) vollzogen. Ist bei Nudisten beliebt, die die Partyatmosphäre von Paradise und Super Paradise nicht missen.
  • 9 Paradise. Ein überfüllter Partystrand für die unter 30-Jährigen, Nacktheit ist verbreitet. Der Kieselstrand ist besonders bei windigen Tagen ein Vorzugsmotiv.
  • 10 Super Paradise. Ein anderer überfüllter Partystrand für die jüngere Generation. Paradise und Super Paradise sind für Einheimische natürlich nicht gesperrt. Auch beliebt bei Homo- und Transsexuellen. Auch hier ist Nacktheit verbreitet und auf das Zentrum des Strandes konzentriert.
 
Strand bei Kalafatis, die Hügel im Hintergrund kennt man als "Brüste der Aphrodite"
  • 11 Elia . Strandliegen und Sonnenschirme für 10 € ausleihbar. Das Ausleihen von Wassermotorrädern, Wasserski, Wakeboards und Paragleitern ist ebenfalls möglich. Elia ist ein sehr großer Strand, vergleichbar mit anderen Stränden auf Mykonos. Freikörperkultur ist erlaubt, aber nicht so weit verbreitet wie bei den Stränden Paradise, Super Paradise und Paranga. Direkt westlich davon befindet sich der Strand Agrari.
  • 12 Kalo Livadi
  • 13 Agia Anna
  • 14 Kalafatis (Καλαφάτης/Aphrodite Beach Resort)
  • 15 Lia

Ornos bis Elia werden in der Saison (Ende Mai bis Mitte Oktober) durch stündlichen Kaikiverkehr mit ehemaligen Fischerbooten verbunden. Busverbindungen existieren ebenfalls, allerdings zumeist nach Mykonos-Chora und nicht zwischen den Stränden. Zwischen Paradise und Platis Gialos existiert ein schöner Küstenwanderweg.[1]

Nordküste Bearbeiten

Hier und an der Ostküste sind die Strände weniger überfüllt.

  • 16 Agios Sostis
  • 17 Panormos
  • 18 Ftelia (Φτελιά)

Küche Bearbeiten

 
Obst- und Gemüsemarkt am alten Hafen

An den bekannten Fotomotiven am Meer und Instagram Hotspots sind die Preise völlig überteuert. Man sollte sie meiden, wenn man nicht zum Jetset gehört. Generell sollte man auf Mykonos nie Essen oder Getränke bestellen, ohne vorher die Preise in der Speisekarte gesehen zu haben! Fast alle Restaurants (und viele Bars) veröffentlichen ihre Preise auf den Speisekarten am Eingang, sodass man bei einem Rundgang einen Blick darauf werfen kann, welche Lokale ansprechendes Essen in Ihrem Budgetrahmen anbieten.

Mykonos-Stadt

  • La Maison de Catherine
  • Kalidonios Restaurant
  • Aqua Tavernia, in Kleinvenedig.

Ano Mera: Auf dem Marktplatz gibt es verschiedene traditionelle Restaurants.

Strandtavernen:

  • Nammos, am Psarou-Strand. Topqualität zu guten Preisen.
  • Elia, am Elia-Strand. Große Menüauswahl, kostengünstiges und sehr gutes Essen.
  • Der Ornos-Strand besitzt eine gute Auswahl an Restaurants. Mit Bootstaxi und Bus von Mykonos-Stadt aus erreichbar.

Nachtleben Bearbeiten

Mykonos ist für sein pulsierendes Nachtleben bekannt. Es gibt zahlreiche Bars und Clubs, in denen Sie bis in die frühen Morgenstunden tanzen und feiern können. Das Viertel Mykonos-Stadt und die Strände Paradise und Super Paradise sind besonders für ihr lebhaftes Nachtleben beliebt. Aber Achtung: Trinken kann auf Mykonos ziemlich teuer sein! Unbedingt vor dem Bestellen in die Getränkekarte schauen als Schutz vor Wucherpreisen!


  • 1 Caprice, in Kleinvenedig. Immer wieder beliebt und wahrscheinlich die am besten gefüllte Bar der Insel.
  • Verschiedene Nachtclubs sind stundenlang offen und spielen griechische Musik. Servierbretter mit Blumen, die man den Sängern zuwerfen kann.

Unterkunft Bearbeiten

 
Kloster Panagia Tourliani in Ano Mera

Im Juli und August ist es sehr heiß, deshalb sollte man ein Hotel mit Klimaanlage wählen. Zu beachten ist, dass es einige Exklusivhotels für Homosexuelle gibt, d. h. dass sie an diese Zielgruppe gerichtet sind, während die Mehrheit der anderen Hotels lediglich homosexuellenfreundlich sind.

Sicherheit Bearbeiten

Klima Bearbeiten

Ausflüge Bearbeiten

  • 1 Delos (Δήλος) . Eine unbewohnte Insel nahe Mykonos, ist berühmt für ihre antiken Tempelanlagen. Tagesexkursionen können in Mykonos gebucht werden. Delos war die wichtigste panhellenistische Kultstätte und der Sage nach Geburtsort von Apollo und Artemis. Die ersten Hinweise auf Besiedlung datieren auf das 3. Jahrtausend vor Christus zurück. Viele Überbleibsel wurden wieder ausgegraben. Als Geburtsort von Apollo war Delos im 7. Jh. v. Chr. ein wichtiges religiöses Zentrum.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Mykonos Water Taxi. In: Santorini Dave, Mittwoch, 10. August 2022.

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

 
Dies ist ein brauchbarer Artikel. Es gibt noch einige Stellen, an denen Informationen fehlen. Wenn du etwas zu ergänzen hast, sei mutig und ergänze sie.