Romanische Kathedrale
Lébény
KomitatGyőr-Moson-Sopron
Einwohnerzahl3.230 (2024)
Höhe
Lagekarte von Ungarn
Lagekarte von Ungarn
Lébény

Lébény (dt. Leyden) ist eine Stadt im Komitat Győr-Moson-Sopron, etwa auf halbem Weg zwischen Mosonmagyaróvár und Győr. Die kleine Stadt hat seit 2013 Stadtrechte und ist weithin bekannt wegen der romanischen St. Jakobs Basilika, einer ehemaligen Wehrkirche. Sie liegt an der Autobahn M 1 Budapest - Wien und hat eine eigene Autobahnausfahrt. Lébény ist eine Station am ungarischen Jakobsweg, der mit Kilometer 0 in Budapest beginnt und über Győr (dt. Raab) an der Basilika mit Kilometer 200 ankommt. Er führt über die Slowakei nach Österreich, wo er an den durch ganz Europa führenden Camino de Santiago anschließt. Lébény ist an ein weit verzeigtes Radwegsystem angeschlossen. Lébény liegt im Naturschutzgebiet Hanság, nur zirka 30 Kilometer nahe der österreichischen Grenze und auch ähnlich nah zu Bratislawa, Slowakei.

Hintergrund

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Mit dem Flugzeug

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Mit der Bahn

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1 Bahnhof Lébény-Mosonszentmiklós (ca. 2 km nordöstlich des Ortszentrums): Regionalzüge zwischen Mosonmagyaróvár und Győr halten hier. Zum Fernverkehr kann man an einem der beiden Bahnhöfe umsteigen. Ab Wien Hauptbahnhof kann man mit einem der stündlich verkehrenden Regionalexpresszüge nach Győr umsteigefrei anreisen.

Mit dem Bus

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Auf der Straße

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Autobahn M1 Budapest-Wien: Ausfahrt 142 Lébény Ásványráró - ca. 1,5 km nordöstlich des Ortszentrums.

Mobilität

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Karte von Lébény

Sehenswürdigkeiten

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  • 1 Szent Jakab Templom, Damjanich utca, direkt im Ortszentrum. St. Jakobs-Kirche, romanische Kathedrale, erbaut ab 1208, eines der wichtigsten mittelalterlichen Baudenkmäler in Ungarn.

Aktivitäten

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Einkaufen

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Nachtleben

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Unterkunft

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Sicherheit

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Gesundheit

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Praktische Hinweise

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Ausflüge

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Ähnliche monumentale Kirchengebäude des mittelalterlichen Ungarns befinden sich in Ják (bei Szombathely), Ócsa (südöstlich von Budapest), Nyírbátor (ca. 40 km östlich von Nyíregyháza), Galații Bistriței (bei Bistrița, Rumänien) sowie Mălâncrav (nahe Sighișoara, Rumänien).

Literatur

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