Créteil

französische Gemeinde in Île-de-France

Créteil ist der Sitz der Präfektur des im Jahr 1968 durch die Aufteilung des früheren französischen Departements Seine-et-Oise geschaffenen Departements Val-de-Marne im Speckgürtel von Paris in der Region Île-de-France.

Créteil
RegionÎle-de-France
Einwohnerzahl92.989 (2021)
Höhe75 m
Tourist-Info...
Lagekarte von Frankreich
Lagekarte von Frankreich
Créteil

Hintergrund Bearbeiten

Créteil liegt am linken Ufer der Marne kurz vor deren Einmündung in die Seine bei Alfortville und reicht im Westen fast bis an die Seine heran.

Seit 1966 ist die Stadt Sitz eines römisch-katholischen Bischofs.

 
Karte von Créteil

Anreise Bearbeiten

Mit dem Flugzeug Bearbeiten

Die Flughäfen von Paris. Der 1 Flughafen Paris-Orly (IATA: ORY) ist nur rund 12 km entfernt.

Mit der Bahn Bearbeiten

Créteil wird von der Metrolinie 8 des Pariser U-Bahn-Netzes (vier Stationen) sowie von den Linien RER D und RER A bedient.

Mit dem Bus Bearbeiten

Auf der Straße Bearbeiten

Créteil wird von Paris, dem linken Seineufer flussaufwärts folgend, über Ivry und Maisons-Alfort auf der D 19 erreicht, die später in die Route nationale 19 übergeht. Ohne Ortsdurchfahrten gelangt man vom Boulevard périphérique ein kurzes Stück auf der Autoroute A 4 und über die Ringautobahn Autoroute A 86 nach Créteil.

Mit dem Schiff Bearbeiten

Die Marne ist schiffbar.


Mobilität Bearbeiten

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Kirchen, Moscheen, Synagogen, Tempel Bearbeiten

 
Kathedrale
 
Synagoge
1 Cathédrale Notre-Dame, 2 Rue Pasteur Vallery Radot . Die erste französische Kathedrale des 21. Jahrhunderts, in Form eines Fischs gestaltet.
  • Kirche Saint-Christophe, Portal aus dem 12. und Krypta aus dem 13. Jahrhundert.
  • Die Moschee Sahaba.
  • Die Synagoge, rue du 8 mai 1945.


Bauwerke Bearbeiten

 
Das Taubenhaus
  • Taubenhaus aus dem 14. Jahrhundert (Monument historique).
  • Château des Mèches (23 rue des Mèches), 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts, Kopie einer Villa am Lago Maggiore.
  • Der Justizpalast aus den Jahren 1976 ibis 1978, Architekt Daniel Badani.

Denkmäler Bearbeiten

  • Monument à la Résistance et à la Déportation aus dem Jahr 1974,

Aktivitäten Bearbeiten

  • Der künstliche Lac de Créteil am Rand eines Parks, mit zahlreichen Freizeitmöglichkeiten.

Einkaufen Bearbeiten

Küche Bearbeiten

Nachtleben Bearbeiten

Unterkunft Bearbeiten

Lernen Bearbeiten

  • Université Paris XII.

Sicherheit Bearbeiten

Gesundheit Bearbeiten

Praktische Hinweise Bearbeiten

Ausflüge Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

 
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