Warschau/Praga Süden
Warschau/Praga Süden | |
Woiwodschaft | Masowien |
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Einwohnerzahl | 178.447 (2017) |
Höhe | |
Warschau/Praga Süden |
Der Reiseführer Praga Süden behandelt das südliche Gebiet der ehemaligen Stadt Praga an dem ösltichen Weichselufer gegenüber von Mariensztat und dem Weichselufer. Praga wurde 1945 in einen Süd- und einen Nordteil aufgeteilt.
Hintergrund
BearbeitenPraga Süden umfasst nur den südlichen Rand des historischen Pragas, das 1432 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Einen Großsteil des Stadtteils bilden andere ehemaligen Siedlungen, die südlich von Praga lagen - insbesondere Grochów, Gocław, Sächsische Flussinsel und Kamionek. Insbesondere Kamionek ist bedeutend älter als das eigentliche Praga und wurde bereits im 11. Jahrhundert urkundlich erwähnt. 1573 und 1733 fanden in Kamion(ek) zwei Königswahlen statt. 1791 wurden die bisher selbständigen Städte Praga und Skaryszew nach Warschau eingemeindet, die anderen Siedlungen während des 19. bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts. 1831 wurde hier eine der größten Schlachten des Novemberaufstands geschlagen, die Schlacht bei Schlacht bei Grochów. Die Gegend erfuhr während der Industrialisierung des 19. Jahrhunderts einen rasanten Aufschwung und die Bevölkerungszahl wuchs rasant. Hier befindet sich die 1851 gegründete Emil Weder Schokoladenfabrik, die traditionsreichste ihrer Art in Polen. Im Ersten Weltkrieg räumten die russischen Truppen Praga und die umliegenden Siedlungen 1915. Zuvor zerstörten sie die Weichselbrücken. Diese wurden in der Zwischenkriegszeit wieder aufgebaut. 1926 kam es auf der Poniatowski-Brücke zum Piłsudski-Putsch, als die Truppen des Marschalls die Regierungstruppen bezwangen und von Praga im linksweichselischen Warschau einmarschierten. Im September 1939 wurde Praga beim deutschen Angriff auf Warschau bombardiert. Während des Warschauer Aufstands 1944 war es jedoch bereits von der Roten Armee besetzt, so dass die Nazis Praga nicht mehr planmäßig zerstören konnten wie die Stadtmitte. Gleichwohl war die Bausubstanz durch den Krieg in Praga zu ca. 25% zerstört. 1945 wurde der Stadtteil Praga Süden gegründet. Hier wurde das Stadion des 10. Jahrestages des Juli-Manifestes errichtet, an dessen Stelle heute das Nationalstadion steht. Praga Süden ist auch für seinen feinsandigen Stadtstrand bekannt.
Der heutige Stadtteil Praga Süden ist größer als die ehemalige Stadt und umfasst auch die ehemaligen Siedlungen:
- Gocław
- Grochów Zentrum
- Grochów Kinowa
- Grochów Süden
- Grochów Norden
- Grochów Brückenkopf
- Kamionek
- Sächsische Flußinsel
Sächsische Flußinsel
BearbeitenEine besonders interessante Geschichte hat das Viertel Sächsische Flußinsel (polnisch: Saska Kępa). Im Hochmittelalter lag es wohl zusammen mit Solec auf dem westlichen Weichselufer. Im Spätmittelalter änderte der Fluss sein Flussbett und umfloss nun die Sächsische Flussinsel von beiden Seiten. Die Warschauer verpachteten das Land 1628 an Glaubensflüchtlinge aus Holland, Flandern, Friesland und Schottland, die versuchten, das Schwemmland trocken zu legen und zu besiedeln. Im 1735 übernahm König Augusta III. Wettin die Pacht und das Gebiet wurde seither Sächsische Flußinsel. August III. errichtet hier ein Jagdschloss. Im 19. Jahrhundert wurde die Flussinsel durch einer Brücke mit Praga verbunden und wurde somit zu einem beliebten Ausflugsziel der Warschauer, später wurde der östliche Weichselarm zugeschüttet und die ehemalige Insel durch eine neue Brücke mit dem Westufer der Weichsel verbunden. 1864 verselbständigte sich die ehemalige Insel rechtlich von Warschau und wurde eine eigene Siedlung, da die wenigen Einwohner keine Steuern und Abgaben an die Stadt zahlen wollten. Erst 1916 wurde sie wieder nach Warschau eingemeindet. In der Zwischenkriegszeit entstanden hier zahlreiche Villen gut betuchter Warschauer - viele von ihnen von Theodor Bursche entworfen, die zu ca. 20% im Zweiten Weltkrieg zerstört wurden. Viele der Villen werden heute als Botschaften genutzt, so auch die ehemalige Botschaft der BRD, über die 1989 ca. 6.000 DDR-Bürger nach Westen flüchteten. Heute erinnert ein Denkmal vor der ehemaligen Botschaft an dieses Ereignis.
Anreise
BearbeitenÖffentlicher Nahverkehr
Bearbeiten- Linienbuse fahren bis nach Praga Süden.
- Die Straßenbahn verläuft ebenfalls ebenfalls durch Praga Süden.
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Straßenbahn
- Die U-Bahn streift Praga Süden an seiner nördlichen Grenze zu Praga Norden.
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Nationalstadion
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Vilniuser Bahnhof
- Die Eisenbahn verläuft ebenfalls ebenfalls durch Praga Süden, die Gleise stellen die Bezirksgrenzen nach Norden und Osten dar.
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Warschau Ostbahnhof
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Vilniuser Bahnhof
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Stadion
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Grochów
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Olszynka Grochowska
Mit dem Fahrrad
BearbeitenPraga Süden ist von allen Seiten gut mit dem Fahrrad erreichbar.
Auf der Straße
BearbeitenPraga Süden ist mit dem Auto gut erreichbar. Es sind jedoch nur sehr wenige Parkplätze vorhanden.
Mit dem Schiff
BearbeitenAnlegestellen befinden sich entlang der Weichsel.
Sehenswürdigkeiten
BearbeitenKirchen
Bearbeiten- Mariä-Herz-Kirche
- Marienkirche
- Andreaskirche
- Paulskirche
- Christi-Geburt-Kirche
- Patrickskirche
- Christkönigkirche
- Marienheiligtum
- Peter-und-Paulskirche
- Padre-Pio-Kirche
- Kirche der Göttlichen Barmherzigkeit
- Orthodoxe Marienkirche
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Mariä-Herz-Kirche
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Marienkirche
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Andreaskirche
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Paulskirche
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Christi-Geburt-Kirche
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Patrickskirche
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Christkönigkirche
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Marienheiligtum
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Peter-und-Paulskirche
Palais und Villen
Bearbeiten- Grochów Wachen
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Palais Grochów
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Wache Grochów I
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Lachert-Villa
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Ernte
Friedhöfe
Bearbeiten- Kamionek Friedhof
- Altgläubigenfriedhof
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Kamionek Friedhof
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Altgläubigenfriedhof
Parkanlagen
Bearbeiten- Park der Heimatarmee
- Park Znicza
- Kamionowskie Park
- Szypowski Park
- Poliński Park
- Kamioner Wahlfeld
- Naturreservat Olszynka Grochowska
- Park am Balaton
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Skaryszew-Park
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Wasserfall im Skaryszew-Park
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Rosarium im Skaryszew-Park
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Park der Heimatarmee
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Park Znicza
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Kamionowskie Park
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Szypowski Park
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Poliński Park
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Kamioner Wahlfeld
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Naturreservat Olszynka Grochowska
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Naturreservat Olszynka Grochowska
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Park am Balaton
Denkmäler
Bearbeiten- Washington Büste
- Goscinny Büste
- Mickiewicz Büste
- Prus Büste
- Żeromski Büste
- Osiecka Denkmal
- Denkmal des 11. September 2001
- Denkmal der Schlacht von 1656
- Ad Astra
- House Denkmal
- Obelisk der Brester-Straße
- Badende
- Rhythmus
- Tanzende
- Paderewski Büste
- Mahnmal der Schlacht bei Grochów
- Denkmal der britischen Flieger
- Chwacki Denkmal
- Denkmal der Roten Armee. Zerstört.
- Berling Denkmal. Zerstört.
- Staffel
- Denkmal der freien Katze
- Sportlerdenkmal
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Washington Büste
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Osiecka Denkmal
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Denkmal des 11. September 2001
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Ad Astra
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House Denkmal
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Obelisk der Brester-Straße
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Badende
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Rhytmus
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Tanzende
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Paderewski Büste
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Mahnmal der Schlacht bei Grochów
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Denkmal der britischen Flieger
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Staffel
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Chwacki Denkmal
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Parkkapelle
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Denkmal der Roten Armee
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Denkmal der freien Katze
Amtsgebäude
Bearbeiten- Rathaus
- Albertiner Erziehungsheim
- Institut für Veterinärmedizin
- Medizinisches Institut der polnischen Armee
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Rathaus
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Albertiner Erziehungsheim
-
Institut für Veterinärmedizin
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Universität für Sozial- und Geisteswissenschaften
-
Medizinisches Institut der polnischen Armee
-
Wedelfabrik
Botschaften
Bearbeiten- Botschaft Argentiniens
- Botschaft Aserbaidschans
- Ägyptische Botschaft
- Brasilianische Botschaft
- Botschaft Georgiens
- Indonesische Botschaft
- Irakische Botschaft
- Iranische Botschaft
- Botschaft Kolumbiens
- Botschaft Lettlands
- Botschaft Malaysias
- Botschaft Portugals
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Ägyptische Botschaft
-
Botschaft Malaysias
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Botschaft Portugals
Moderne Architektur
Bearbeiten- Blue Point
- Kulturzentrum
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Blue Point
-
Kulturzentrum
Plätze
Bearbeiten- Szembeka Platz
- Platz des Bundes
- Washington Rondo
- Mościcki Rondo
- Wiatraczna Rondo
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Szembeka Platz
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Mościcki Rondo
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Wiatraczna Rondo
Straßen
Bearbeiten- Allee der USA
- Łazienkowska Trasse
- Washington Allee
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Allee der USA
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Łazienkowska Trasse
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Washington Allee
Brücken
Bearbeiten- Łazienkowski Brücke
-
Poniatowski-Brücke
-
Siekierkowski-Brücke
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Łazienkowski Brücke
Aktivitäten
BearbeitenVeranstaltungen
Bearbeiten- Sächsische Flussinsel Fest
-
Sächsische Flussinsel Fest
Theater
Bearbeiten- Hübner Theater
- Theaterstudio Kreis
-
Hübner Theater
Bibliotheken
Bearbeiten- Zentrale Militärbibliothek
Sport
Bearbeiten- Nationales Sportzentrum
- Drukarz Warszawa Stadion
- Gestüt Pociecha im Skaryszew Park
- Radrennbahn
- Hallenbad Szuwarek
-
Nationales Sportzentrum
-
Nationalstadion
-
Drukarz Warszawa Stadion
-
Gestüt Pociecha
Sonnenbaden am Weichselstrand
Bearbeiten-
Poniatówka Beach
-
Strand in Sächsische Flußinsel
-
Boot am Strand
Einkaufen
Bearbeiten- Atrium Promenada
- King Cross Praga
- Uniwersam Grochów
- Szembek-Bazar
-
Atrium Promenada
-
Uniwersam Grochów
-
Szembek-Bazar
Küche
BearbeitenGünstig
Bearbeiten- EFES KEBAB
- Chicago’s Pizza Saska Kępa
- 8MY Kwadrat Restauracja & Bar
- Restauracja Caffettano
- BISTRO GOCŁAW
Mittel
Bearbeiten- Warszawa Wschodnia
- Dom Polski
- Hocki Klocki Bar
- Green Caffè Nero
- Dom Polski
- Ruza Roza
- Francuska 30 Cafe & Bar
- Restauracja Italiana Saska Kępa
- Restauracja MECH
- Naam Thai
- Pikanteria
Gehoben
Bearbeiten- Cukiernia Kawiarnia DESEO Angorska Warszawa
- OSP Saska Kępa
- BOATHOUSE
- Santorini Tawerna grecka
- Restauracja Porto.wa
Nachtleben
BearbeitenUnterkunft
BearbeitenGünstig
Bearbeiten- Hotel Pracowniczy Nr 1
- ibis Warszawa Ostrobramska
- Willa Ewa
- Media Park Apartamenty
- Adventura Hostel
- Animrumru
- Hostel Wisełka
- Saska Kępa Apartamenty
- Lull Hostel
- Sport Hostel
- Kaktus Guest House 2
- Hostel Siennicka
- Hostel Relax
Mittel
Bearbeiten- Dedek Park
- LL20
- Obiekt Twardowski
-
Dedek Park