Südossetien

umstrittene Region im Kaukasus
Die Lage der Region im Nahen Osten

Südossetien ist eine im Süden des Kaukasus liegende Region, die in den meisten Staaten als Teil Georgiens gilt. Die Republik erklärte sich jedoch 1991 nach einem Krieg gegen Georgien für staatlich unabhängig. Dies wurde durch den Kaukasus-Konflikt von 2008 mit russischer Hilfe und der staatlichen Anerkennung durch Russland, Nauru, Nicaragua und Venezuela weiter vorangetrieben.

Regionen

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Karte
Karte von Südossetien

  • 1 Zchinwali (ცხინვალი) . Die Hauptstadt von Südossetien bietet Einblicke in das alltägliche Leben der Bewohner und ist auch ein wichtiger Ausgangspunkt für Reisen in die Region.
  • {{vCard | name = Leningor | type = city | wikidata = Q1472064 | description = (Achalgori)
  • 2 Dzau (ჯავა) . ist bekannt für ihre malerische Lage inmitten der Berge.
  • 3 Znauri (ყორნისი)

Weitere Ziele

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Hintergrund

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Geographie

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Einwohner

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Die letzte sowjetische Volkszählung von 1989 hatte noch eine Einwohnerzahl von knapp 100.000 ermittelt, davon 66% Osseten und 29% Georgier. Im Verlauf des Sezessionskrieges und nachfolgenden ethnischen Säuberungen wurden allerdings die meisten Georgier vertrieben oder sind geflohen.

Ein Großteil der Einwohner hat Pässe der Russischen Föderation erhalten.

Amtssprachen sind Ossetisch und Russisch. Daneben wird von vielen Einwohnern auch Georgisch verstanden.

Die Anreise ist entweder aus Russland über den Roki Tunnel oder (theoretisch) über Georgien möglich. Die Einreise aus Georgien ist jedoch derzeit nur mit Sondergenehmigung möglich.

Einreisebestimmungen

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Die Einreisebestimmungen für westliche Ausländer sind unklar. Benötigt wird auf jeden Fall ein Doppel-Einreisevisum für Russland, das die Rückkehr dorthin ermöglicht.

Benötigt wird in jeden Fall auch ein Visum für Südossetien, allerdings ist es unklar, wer ein solches Visum ausstellt. Evtl. kann man bei der ossetischen Botschaft in Moskau nachfragen. ACHTUNG: Wer Südossetien bereist, benötigt nach georgischem Recht eine Sondererlaubnis Georgiens! Nach georgischer Auffassung handelt es sich um besetzte Gebiete, die nicht bereist werden dürfen, bis die konstitutionelle Ordnung wiederhergestellt wird. Wer dies dennoch tut und anschließend nach Kerngeorgien reist, dem droht eine langjährige Haftstrafe. Ein türkischer Kapitän, der gegen das georgische Gesetz über die besetzten Gebiete verstieß, wurde beispielsweise zu einer 23-jährigen (!) Haftstrafe verurteilt, die anschließend auf acht Jahre reduziert wurde. Auf jeden Fall ist mit einer Strafe von knapp 700€ zu rechnen, wenn man nach Georgien reist und einen südossetischen Stempel im Pass hat.

Mobilität

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Sehenswürdigkeiten

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Aktivitäten

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Nachtleben

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Sicherheit

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Das Auswärtige Amt warnt derzeit vor Reisen nach Südossetien.

Ausflüge

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Literatur

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Artikelentwurf
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