Der Distrikt Lubombo liegt im Osten von Eswatini. Er grenzt an die Distrikte Hhohho, Manzini und Shiselweni. Östliches Nachbarland ist Mosambik, im Südosten liegt die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal, im Norden die Provinz Mpumalanga.

Lubombo
HauptstadtSiteki
Einwohnerzahl212.531 (2017)
Fläche5.945 km²
Postleitzahl
Vorwahl
MosambikSüdafrikaHhohhoLubomboManziniShiselweni

Regionen Bearbeiten

 
Dorf am Lusutphu im Lowveld

Die Region erhielt ihren Namen nach dem Gebirgszug der Lebombo-Mountains, einem niederen Gebirgszug, der sich über eine Strecke von 800 km von der Küste des Indischen Ozeans entlang der Ostgrenze von Eswatini und der Ostseite des Kruger National Parks erstreckt. Die Bergkette erreicht eine Höhe von knapp 800 m, sie wird von West nach Ost von mehreren Flusstälern durchdringen. Das ist zum einen der Lusuthu (auch Usuthu oder Lusutfu), dieser Fluss entspringt in Südafrika, fließt durch den Distrikt Manzini, durchquert Lubombo und fließt dann als Maputo River durch Mosambik in den Indischen Ozean. Ein anderer Fluss ist der Pongola, er kommt ebenfalls aus Südafrika, fließt durch das Lowveld der Distrikte Shiselweni und Lubombo und mündet in Mosambik in den Maputo.

Orte Bearbeiten

 
Bankgebäude in Nokuphila, Siphofaneni
  • Siteki, Hauptstadt des Distrikts
  • Big Bend am Lusuthu, Anbaugebiet von Zuckerrohr,
  • Simunye
  • Siphofaneni am Fluss Lusuthu im

Weitere Ziele Bearbeiten

 
Supermarkt im Zentrum von Nokuphila, Siphofaneni
  • Hlane Nationalpark
  • Mlawula National Reserve
  • Mkhaya Game Reserve
  • Mbuluzi Game Reserve, privater Wildpark mit mehreren Lodges

Hintergrund Bearbeiten

 
Destille für Zuckerrohrschnaps bei Siphofaneni

Im Süden des Distriks in der Umgebung von Big Bend wird Zuckerrohr angebaut. Außer Zucker wird aus dem sugar canedaraus auch der Zuckerrohrschnaps Cane gewonnen. Angebaut wird neben Getreiden auch Mais, wobei für die menschliche Nahrung fast ausnahmslos ein weißer Mais genutzt wird.

Auf den Feldern ist eine weitere öfters zu sehende Pflanzenart der Maniok bzw. Jatropha. Man kann daraus ein hochwertiges Pflanzenöl machen, dies eignet sich nicht nur zur menschlichen Ernährung, sondern wird auch in großem Umfang zur Herstellung von Bio-Kraftstoff genutzt.

Sprache Bearbeiten

Anreise Bearbeiten

Mobilität Bearbeiten

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Aktivitäten Bearbeiten

Küche Bearbeiten

Nachtleben Bearbeiten

Sicherheit Bearbeiten

Klima Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Eswatini – Regionen und Nationalparks
 
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