Knyszyn-Heide

Wald in Woiwodschaft Podlachien
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Wiesente im Naturreservat

Der Knyszyń-Heide (polnisch: Puszcza Knyszyńska) ist ein großes naturbelassenes Waldgebiet in den Woiwodschaften Podlachien in Polen. Es ist eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete des Landes und neben dem Białowieża-Urwald und der Augustów-Heide, das größte der Woiwodschaft. Die Heide wird von dem Fluss Supraśl und seinen zahlreichen Nebenflüssen durchflossen. Es treten zahlreiche Bäche, Sumpfe und Moore auf. Ein Großteil der Heide ist als Landschaftsschutzpark geschützt. Seit dem 14. Jahrhundert war die Heide eines der beliebtesten Jagdreviere der polnisch-litauischen Könige. Der Ostrand der Heide wird seit dem 17. Jahrhundert von der muslimischen Minderheit der Tataren bewohnt, die unter anderen in Kruszyniany und Bohoniki spätbarocke Holzmoscheen errichtet haben.

Fluss Supraśl
Arboretum Kopna Góra
Naturreservat Budzisk
Naturreservat Kulikówka
gefrorener See Poczopek
See Gródek

Das Gebiet ist touristisch gut erschlossen. Anreisen kann man über Knyszyn oder Supraśl. Regionaler Verkehrsknotenpunkt ist Białystok.

Mobilität

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Es gibt ein gut ausgebautes Netz an Wander- und Fahrradwegen.

Sehenswürdigkeiten

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Die Natur, die Seen und die Wälder.

Aktivitäten

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Wandern, Fahrradfahren, Wassersport.

Einkaufen

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Kleinere Souveniers sind ebenso wie Naturprodukte - zum Beispiel Honig - käuflich erwerbbar. Zum Shoppen lohnt sich ein Besuch Białystoks.

Die Küche orientiert sich an dem, was der Wald hergibt: Fisch, Wild, Beeren und Pilze.

Nachtleben

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Hier lohnt ein Besuch Białystoks.

Unterkunft

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Kleine Hotels, Pensionen, Camping- und Zeltplätze sind vorhanden.

Praktische Hinweise

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Die Höhenunterschiede in der Region sind gering, so dass auch ungeübte Wanderer und Radfahrer hier ohne Schwierigkeiten auf ihre Kosten kommen.

Literatur

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Siehe Artikel zu Polen.

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