Ikaruga

Ort in der Präfektur Nara, Japan
Horyu-ji, Goldene Halle (Kondô)
Ikaruga
PräfekturNara
Einwohnerzahl27.330(2021)
Höhe
Lagekarte von Japan
Lagekarte von Japan
Ikaruga

Ikaruga (斑鳩) ist eine Kleinstadt in der Präfektur Nara, sie liegt etwa 15 km südwestlich von Nara.

Hintergrund

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Mit dem Flugzeug

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Mit der Bahn

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  • JR Kansai Hauptlinie: 1 Horyuji-Station

Mit dem Bus

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Auf der Straße

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Ikaruga ist etwa 40 km entfernt von Ōsaka, nach Kyōto sind es etwa 55 km

Mobilität

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Karte
Karte von Ikaruga

Sehenswürdigkeiten

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Blick zum südlichen Eingangstor (Nandaimon)

Die Tempelanlagen Horyu-ji und Hokki-ji gehören seit 1994 zum Weltkulturerbe der UNESCO

Horyu-ji

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  • 1 Horyu-ji (Tempel des erhabenen Gesetzes)

Der Hōryū-ji ist die älteste größtenteils erhaltene buddhistische Tempelanlage Japans. Sie besteht aus einem westlichen Bezirk Sai-in Garan und einem östlichen Bezirz Tô'in Garan. Die Tempelanlage wurde um 605 n.Chr. errichtet. Nach einem Brand im Jahr 670 wurde sie wieder aufgebaut und schrittweise erweitert.

  • Westlicher Bezirk:
  • Nandaiomon (Großes Südtor). Man betritt den westlichen Teil durch das Nandaimon (Großes Südtor), es wurde im Jahre 1439 erbaut. Es handelt sich um einen einstöckigen Bau, der in drei Raumeinheiten aufgeteilt ist.
  • Chûmon, Tor zum mittleren Tempelbezirk
  • Kairô, Wandelhalle, Kreuzgang
  • Kondô (Goldene Halle), die eigentliche Haupthalle der Anlage. Etwa um 700 erbaut und damit das älteste Holzgebäude der Welt
  • Gojûnotô, fünfstöckige Pagode
  • Daikôdô, große Vortragshalle, um 990 errichtet
  • Sutren Bibliothek (kyôzô)
  • Glockenturm (shôrô)
  • Westliche Gartenhalle
  • Das Shôryô-in, Gedenkhalle, welches dem Gedächtnis Shôtoku Taishis gewidmet ist, wurde im Jahre 1284 erbaut. Die Holzfiguren stammen allerdings von 1121 und stellen Shôtoku und Personen aus seinem Umfeld dar, welche in der höfische Tracht der damaligen Zeit gekleidet sind. Das angegliederte Higashimuro-Gebäude stammt aus dem 7. Jahrhundert. Es handelt sich hierbei um das älteste erhaltene Gebäude eines Mönchquartiers in Japan.
  • Das Sangyô-in, wurde 1231 errichtet.
  • Obere Halle
  • Östlicher Bezirk
  • Daihōzōden (Schatzkammer), modernes Gebäude,
  • Tôdaimon (Osttor) Grenze wischen West- und Ostbezirk
  • Yumedono (Halle des Traumes)
  • Reliquienhalle
  • Denpô-dô, Halle der buddhistischen Lehren
  • Nonnenkloster

Hokki-ji

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  • 2 Hokki-ji. Der Tempel wurde 638 gegründet. Das einzige original erhaltene Gebäude ist die dreigeschossige Pagode aus dem Jahr 708, es ist gleichzeitig die älteste Pagode des Landes. Die Vortragshalle wurde 1694 rekonstruiert, die Shoten-do Halle im Jahr 1863.

Chugu-ji

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  • 3 Chugu-ji. Das Kloster wurde im 7. Jahrhundert gegründet. Sehenswert die hölzerne Statue Miroku Bosatsu aus dem 7. Jahrhundert und die Seidenstickerei des Tenjukoku Shūchō Mandala.

Fujinoki kofun

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Fujinoki kofun
  • 1 Fujinoki kofun. Ein Kofun ist ein Grabhügel oder Tumulus. Die Kofun-Kultur dauerte in Japan etwa von 300 n.Chr. bis 700 n.Chr. Der Fujinoki-Kofun hat einen Durchmesser von 40-48m, er ist 9 m hoch, seine eigentliche Grabkammer ist 16 m lang. Die Ausgrabungen begannen 1985. In dem Grabmal fand man außer einem Steinsarg noch vergoldeten Bronzeschmuck und Pferdegeschirr wie Sattel, Steigbügel etc.

Aktivitäten

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Einkaufen

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Nachtleben

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Unterkunft

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Sicherheit

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Gesundheit

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Praktische Hinweise

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Ausflüge

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Literatur

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Artikelentwurf
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