Frómista
RegionKastilien-León
Einwohnerzahl755(2023)
Höhe780 m
Lagekarte von Spanien
Lagekarte von Spanien
Frómista

Frómista ist eine Kleinstadt in der spanischen Gemeinschaft Kastilien-León (Provinz Palencia).

Hintergrund

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Frómista liegt 29km nordnordöstlich von Palencia an der Straße nach Osorno in der fruchtbaren Tierra de Campos. Der Ort war eine wichtige Station auf dem Jakobsweg (Camino Francés). Er ist vor allem durch die Kirche San Martín bekannt, die zu einem nicht mehr vorhandenen Benediktinerkloster, einer Stiftung von Doña Munia, der Königinwitwe von Navarra, gehörte.

Mit dem Flugzeug

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Mit der Bahn

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Bahnhof von Frómista

Bahnstation an der Strecke Palencia - Osorno.

Mit dem Bus

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Auf der Straße

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Frómista hat eine Ausfahrt an der Autovía A-67, die Palencia mit Santander verbindet.

Mit dem Schiff

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Mobilität

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Sehenswürdigkeiten

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San Martín - Inneres
Santa María del Castillo
Canal de Castilla
  • Die hochromanische Kirche San Martín mit einem achteckigen Vierungsturm wird als die schönste der kastilianischen Romanik (Schomann) bezeichnet.
  • Die Kirche Santa María del Castillo liegt auf dem höchsten Punkt von Frómsta. Sie gehört dem Übergang von der Gotik zur Renaissance an. Die drei Schiffe werden von Sterngewölben geschlossen.
  • Der Bau der Kirche Iglesia de San Pedro begann im 15. Jahrhundert. Das von Doppelsäulen eingerahmte Südportal kam in der Mitte des 16. Jahrhunderts hinzu. Ein Gang mit repräsentativer Brüstung läuft unterhalb der Dachtraufe um. Die als Museum für sakrale Kunst genutzte Kirche birgt u.a. die Altarretabel aus Santa María del Castillo.
  • Die Ermita del Otero bewahrt eine spätgotische Muttergottesstatue aus dem 13. oder 14. Jahrhundert.
  • Der Canal de Castilla verläuft wenige hundert Meter südlich von Frómista.

Aktivitäten

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Einkaufen

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Nachtleben

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Unterkunft

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Gesundheit

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Praktische Hinweise

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Ausflüge

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  • Am Jakobsweg liegt in Richtung auf das 19km entfernte Carrión de los Condes das kleine Villalcázar de Sirga mit sehenswerter Kirche.
  • 13km südöstlich von Frómista: Astudillo mit Burg, Convento de Santa Clara und Stadtmauern.

Literatur

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  • Heinz Schomann: Kunstdenkmäler der iberischen Halbinsel, Teil II. Darmstadt 1997: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, ohne ISBN, S. 28, 119.121.
  • Abundio Rodriguez u.a.: Castille Romane I, La Pierre-qui-vire: Zodiaque 1966, S. 325-342 (deutsche Zusammenfassung S. 390-391).
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fromista.dip-palencia.es – Offizielle Webseite von Frómista

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