Drohobytsch
Stadt in der Oblast Lwiw in der Westukraine
Drohobytsch | |
Oblast | Oblast Lwiw |
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Einwohnerzahl | 73.682 (2022) |
Höhe | 297 m |
Drohobytsch |
Drohobytsch (ukrainisch: Дрогобич; russisch: Дрогобыч; jiddisch: דראָביטש) ist eine ukrainische Stadt in der Oblast Lwiw im Rajon Drohobytsch.
Hintergrund
BearbeitenAnreise
BearbeitenMit dem Flugzeug
BearbeitenMit der Bahn
BearbeitenDrohobytsch liegt an der Bahnstrecke Lemberg/Lwiw nach Truskavetz. Die Fahrt dauert rund zwei Stunden und lohnt wegen der schönen Landschaften.
Mit dem Bus
BearbeitenAuf der Straße
BearbeitenMit dem Schiff
BearbeitenMobilität
BearbeitenSehenswürdigkeiten
BearbeitenKirchen, Moscheen, Synagogen, Tempel
Bearbeiten1 Orthodoxe Kirche St. Georg (Церква святого Юра) um 1500 gebaut, im Jahre 1656 aus dem Dorf Nadijewo hierher überführt, Teil des Weltkulturerbes Holzkirchen der Karpatenregion (Literatur: Grigori Nikonowitsch Logwin (Hryhorij Nykonovyč Lohvyn): Ukraine und Moldawien. Ein Bildhandbuch (Kunstdenkmäler in der Sowjetunion), Edition Leipzig, Leipzig 1984, S. 401.)
2 Basilianerkloster St. Peter und Paul (Монастир святих Апостолів Петра і Павла (Дрогобич)) gebaut 1825–1828.
3 Choral-Synagoge (Хоральна синагога (Дрогобич)) Großartiges Gebäude, das lange Jahre verfallen war und jetzt der jüdischen Gemeinde aus Drohobytsch und Umgebung als religiöses Zentrum dient. Zu den Öffnungszeiten begleitet der 'Schuldiner' Gäste durch das Gebäude.
Bauwerke
BearbeitenMuseen
Bearbeiten1 Museum Drohobychchyna (Дрогобицький краєзнавчий музей), вулиця Тараса Шевченка, 38, Дрогобич, Львівська область, Україна Stadtmuseum.
1 Regionales Musiktheater und Schauspielhaus Juri Drohobytsch (Львівський обласний академічний музично-драматичний театр імені Юрія Дрогобича) Regionales Theater.
Aktivitäten
BearbeitenEinkaufen
BearbeitenKüche
BearbeitenNachtleben
BearbeitenUnterkunft
BearbeitenSicherheit
BearbeitenGesundheit
BearbeitenPraktische Hinweise
BearbeitenAusflüge
BearbeitenVon Drohobytsch aus bietet sich ein Ausflug in den rund 10 Kilometer entfernten Kurort Truskavetz an, der berühmt ist für seine schwefelhaltigen Quellen.