Balsthal ist eine schweizerische Gemeinde im Kanton Solothurn.

Balsthal
KantonSolothurn
Einwohnerzahl6.117 (2018)
Höhe489 m
Lagekarte der Schweiz
Lagekarte der Schweiz
Balsthal

Hintergrund Bearbeiten

 
Karte von Balsthal

Sie ist Hauptort des Bezirkes Thal.

Die Gemeinde besteht aus der Ortschaft Balsthal, dem Städtchen Klus und dem Weiler Sankt Wolfgang

Sie liegt an der früheren wichtigen Handelsroute über den Oberer Hauenstein. Dieser Pass wurde schon von den Römmer verwendet, führte doch die wichtige Heeresstraße von Aventicum (Avenches) über den Oberen Hauenstein nach Augusta Raurica (bei Basel).

Anreise Bearbeiten

Von der Autobahnausfahrt Oensingen der A 1 (Zürich-Bern) führt die als Autostraße gebaute Ortsumfahrung direkt in die Klus auf die Hauptstraße Nummer 12, die nach Balsthal hinein führt. Von dort führt die Nummer 12 weiter über den Oberen Hauenstein-Pass nach Waldenburg und Liestal. In Balstahl begint die Hauptstraße Nummer 30, welche über Gänsbrunnen nach Moutier und weiter nach La Chaux-de-Fonds führt.

Vom Bahnhof Oensingen, an welchem die ICN Konstanz-Zürich-Olten-Solothurn-Biel halten (Achtung die ICN St.Gallen-Biel-Lausanne umfahren den Bahnhof), führt die Oensingen-Balsthal-Bahn nach Balsthal. In der Regel besteht Anschluss an die Züge in Oensingen. Abends werden die Züge durch Busse ersetzt.

Es gibt 3 Postautolinien, die den Bahnhof Balsthal bedienen:

  • Oensingen-Balsthal-Gänsbrunnen (Linie 129)
  • Oensingen-Balstahl-Passwang (Linie 130)
  • Balsthal-Waldenburg (Linie 94)

Mobilität Bearbeiten

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

  • Das Städtchen Klus, das sich in die enge Klus schmiegt. Leider führt die Hauptstraße mitten durch.
  • In Balsthal ist die Herrengasse sehenswert, denn hier befinden sich einige sehenswerte Gebäude. So das frühklassizitische Alte Amtshaus, der in frühbarocken Stil gehaltene Gasthof Kreuz, das im Biedermeierstil erbaute Rössli (ehm. Restaurant, heute Galerie) sowie das ehemalige Kornhaus, das von Paolo Antonio Pisonie erbaut wurde.
  • Katholische Pfarrkirche der heiligen drei Könige. Die Kirche wurde über Resten einer frühmittelaterlichen Kirche errichtet, welche wiederum aus Teilen eines römischen Gebäudes bestand. Sie entstand zum größten Teil im 16. und 18. Jahrhundert.
  • St. Antoniuskapelle. Sie stammt vom Anfang des 17. Jahrhunderts. Im Innern finden sich barocke Gewölbemalereien.
  • St. Ottillienkapelle. Die Kapelle wurde zwar 1511 gestiftet, jedoch 1662 durch einen gotischen Neubau ersetzt.
  • Schloss Alt-Falkenstein. Mit dem Museum Alt-Falkenstein
  • Ruine Neu-Falkenstein

Ausserhalb Bearbeiten

  • Schloss Neu Bechburg, in Oensingen.
  • Ruine Alt-Bechburg, in Holderbank.

Aktivitäten Bearbeiten

Einkaufen Bearbeiten

Küche Bearbeiten

Nachtleben Bearbeiten

Unterkunft Bearbeiten

  • 1 Hotel Bahnhof, Bahnhofstrasse 3. Tel.: +41 (0)62 391 32 28, Fax: +41 (0)62 391 31 17.

Ausflüge Bearbeiten

  • Kamm-Museum, Mümliswil.

Praktische Hinweise Bearbeiten

  • 1 balsthaltourismus, Bahnhofplatz 1, 4710 Balsthal. Tel.: +41 (0)62 391 04 77. Das Tourismusbüro wird von der Oensingen-Balsthal-Bahn betreut, und befindet sich im Bahnhof von Balsthal. Geöffnet: Mo – Fr 06.30 – 18.20 Uhr Sa 06.30 – 11.50 Uhr.

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

 
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