Anger (Berchtesgadener Land)

Gemeinde im Landkreis Berchtesgadener Land
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Anger (Berchtesgadener Land) ist eine Gemeinde im oberbayerischen Rupertiwinkel.

Anger (Berchtesgadener Land)
BundeslandBayern
Einwohnerzahl4.526 (2022)
Höhe558 m
Lagekarte von Bayern
Lagekarte von Bayern
Anger

Hintergrund Bearbeiten

Das Dorf Anger hieß bis 1937 offiziell Stoißberg. Es gehörte früher zum Erzstift Salzburg und kam im ersten Fünftel des 19. Jahrhunderts mit dem Rupertiwinkel zu Bayern. Österreichische Bemühungen um eine Grenzverlegung bis an die Traun blieben nach 1945 erfolglos. Anders als der Rest des Rupertiwinkels gehörte Anger nicht zum früheren Landkreis Laufen, sondern zunächst zum Alt-Landgericht Reichenhall und später zum Landkreis Berchtesgaden. Dieser ging bei der Gebietsreform 1972 im heutigen Landkreis Berchtesgadener Land auf.

Der bayerische König Ludwig I. soll Anger als das "schönste Dorf Bayerns" bezeichnet haben.[1]

Anreise Bearbeiten

Mit dem Flugzeug Bearbeiten

Der Flughafen Salzburg ist nicht weit entfernt und über die Bundesautobahn 8 und die österreichische West Autobahn gut zu erreichen.

Mit der Bahn Bearbeiten

Nächster Bahnhof ist Teisendorf an der Bahnstrecke München - Salzburg.

Mit dem Bus Bearbeiten

Auf der Straße Bearbeiten

Anger hat eine Ausfahrt (Anschlussstelle 114) an der Bundesautobahn 8 München - Salzburg. Es ist auch von der Bundesstraße 304 gut zu erreichen.

Mit dem Schiff Bearbeiten

Mobilität Bearbeiten

 
Karte von Anger (Berchtesgadener Land)

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Kloster Höglwörth
  • Das ehemalige Augustinerchorherrenstift 1 Kloster Höglwörth auf einer ehemaligen Insel (jetzt Halbinsel) im Höglwörther See.
  • Die 1447 geweihte, am Südende des auf einer Anhöhe gelegenen Dorfangers gelegene 2 Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt mit einem über einem Sechseck aufgebauten interessanten Netzgewölbe.

Aktivitäten Bearbeiten

Einkaufen Bearbeiten

Küche Bearbeiten

Nachtleben Bearbeiten

Unterkunft Bearbeiten

Gesundheit Bearbeiten

Praktische Hinweise Bearbeiten

Ausflüge Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Dorothee Kiesselbach: Unbekanntes Bayern: Bd. I: Entdeckungen und Wanderungen. München: Süddeutscher Verlag, 1955, ISBN 3-7991-5839-1 (fotomechanischer Nachdruck 1975), S. 188.
 
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