ʿAin Rīs

Weiler und archäologische Stätte in der ägyptischen Senke al-Bahriya
Quelle in ʿAin Rīs
ʿAin Rīs · عين ريس
GouvernementGīza
Einwohnerzahl150 (1980)
Höhe127 m
Lagekarte von Ägypten
Lagekarte von Ägypten
ʿAin Rīs

'Ain Ris (auch Ain/Ayn Rees, arabisch: عين ريس, ʿAin Rīs) ist ein Weiler in der ägyptischen Senke el-Ḥeiz im Süden von el-Baḥrīya. ʿAin Rīs gilt als schönstes Dorf von el-Ḥeiz.

Hintergrund

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Der Weiler befindet sich östlich der Fernverkehrsstraße nach el-Farāfra. In ihm lebten 1980 etwa 150 Einwohner in 35 Gehöften. Auf den 150 Feddān (63 Hektar) Land wuchsen etwa 3.000 Palmen, 100 Olivenbäume und zahlreiche Aprikosenbäume. Das Wasser wurde aus (mindestens) drei „römischen“, d.h. alten, und sechs privaten Quellen bezogen. 1982 wurde aufgrund von Wasserknappheit ein staatlicher Tiefbrunnen gebohrt.[1]

Es wird berichtet, dass es hier einen König namens Munāf gegeben habe, dessen Land Riāsata Munāf, Königreich des Munāf, genannt worden sei, aus dessen erstem Bestandteil sich der heutige Name ableitet.[2]

Ungefähr 1 Kilometer nordwestlich von ʿAin Rīs befinden sich die bedeutendsten Monumente der Senke el-Ḥeiz, die koptische Kirche aus dem 7./8. Jahrhundert, die sog. römische Festung und Siedlungsreste. Etwa einen Kilometer südwestlich des Weilers befindet sich die archäologische Stätte von Qaṣr Masʿūda, einem palastartigen Gebäude.

Bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden die Stätten von Giovanni Battista Belzoni (1778–1823)[3], Frédéric Cailliaud (1787–1869)[4] und John Gardner Wilkinson (1797–1875)[5] besucht und dokumentiert. Eine umfassendere Untersuchung stammt aber erst von Ahmed Fakhry (1905–1973), die bis heute auch die umfangreichste geblieben ist, auch wenn es heute neue Interpretationen gibt.

Für viele gilt die Kirche als bedeutendstes archäologisches Zeugnis, sicher auch, weil es eine derart gut erhaltene Kirche in der Westlichen Wüste nicht noch einmal gibt. Fakhry meinte, die Kirche sei dem heiligen Georg gewidmet gewesen. Er stützte sich dabei auch auf Beobachtungen von Belzoni und Cailliaud, die Reste der Darstellung eines Pferdes ausgemacht haben, sowie auf den Bericht von Abū el-Makārim in der Überlieferung durch Abū Ṣāliḥ dem Armenier, der zu Beginn des 13. Jahrhunderts über die Senke el-Baḥrīya zu berichten wusste, dass es eine Kirche für den hl. Georg gab, ohne anzugeben, wo sie sich befand. So gibt es in der Senke mehrere Kirchen, die den Namen des Heiligen hätten tragen können.

Wie folgt führte Abū el-Makārim aus:[6]

„In der Oase al-Bahnasā[7] gibt es eine Kirche, die nach dem hl. Georg benannt wurde; und von seinem reinen Körper wurde berichtet, dass er in ihr [der Kirche] enthalten war, aber ohne den Kopf.[8] Anlässlich des Fests seines Martyriums wurde der Körper aus dem Schrein geholt, und ein neuer Schleier wurde über ihn gelegt; und er wurde in einer Prozession mit Kerzen, Kreuzen und Kirchengesang durch die ganze Stadt getragen; und dann wurde er in die Kirche zurückgetragen. Früher fürchteten die Leute, dass die Römer ihn stehlen und ihn in ihre Kirche bringen könnten; und so wurde er unter großer Vorsicht in die Berge weggeschafft und in eine Höhle gelegt, die mit Steinen blockiert und verheimlicht wurde. Aber ein zuverlässiger Mann, der eine Hingabe zum hl. Georg besaß, sah ihn in einem Traumbild, und er sagte: ‚Warum habt ihr meinen Körper eingesperrt? Bringt mich fort von diesem Ort.‘ Dann hörten der Bischof und die Leute nicht auf ihn zu suchen, bis sie den Körper fanden, und sie brachten ihn heraus und legten ihn in die Kirche zurück.
Ibn al-Chafīr, der Statthalter der Oase, kam zur Zeit des Kalifats von al-Hāfiẓ [1130–1149] hierher; und er schickte einige Männer, die den Körper des hl. Georg forttrugen und ihn in das Haus des Statthalters brachten; und er [der Statthalter] sagte: ‚Ich will ihn solange nicht zu den Christen zurückbringen, bis sie mir eine große Summe Geldes gezahlt haben.‘ So brachten ihm der Bischof und die wichtigsten Männer unter den Christen von Zeit zu Zeit Geld, aber es stellte ihn nicht zufrieden, und er wollte ihnen den Körper nicht zurückgeben. Da sandte Gott eine Wolke und einen gewaltigen Sturm, Regen, Blitz und einen lauten Donner im Laufe aufeinander folgender Tage, so stark, wie es niemals in diesem Lande bezeugt war; und man sagte dem Statthalter: ‚Dieses Unglück geschah wohl nur, weil du dieses Körper behalten hast.‘ Dann ließ der Statthalter den Bischof holen und übergab ihm den Körper; und sofort hörte die Katastrophe auf. ...
Kirche bei ʿAin Rīs nach Cailliaud
Römische Festung bei ʿAin Rīs nach Cailliaud
Es wurde berichtet, dass die Glieder seines [Georgs] Körpers nicht von ihm abgetrennt wurden und dass er vollständig ohne jegliche Veränderung vorgefunden wurde. Gewöhnlich wird unter den Leuten berichtet, dass der Körper dieses Märtyrers in der Stadt Lydda in Syrien ist. Einige jedoch sagen, dass der Kopf dort ist, während der Körper in sein Land [Ägypten] gebracht wurde, weil der Gouverneur Ägyptens und der Gouverneur Syriens zwei Brüder waren; und während Syrien von Soldaten und Plünderern überzogen wurde, und der Gouverneur dieses Landes befürchtete, dass man dem Körper Gewalt zufügen könnte; und so wurde der Rumpf ohne den Kopf in die Oase gebracht, weil sie frei von den Angriffen der Truppen und Plünderer war; und der Beweis dessen ist, dass die Pilger, die nach Syrien zogen, um Lydda zu besuchen, um den Segen vom Körper des hl. Georg, des Märtyrers, erhalten zu können, sagten, sie sahen den Kopf ohne den Körper; und dies geschah während der Fastenzeit im Jahre 890 der rechtschaffenen Märtyrer [1174 n. Chr.].“

Die Verehrung eines Heiligen, vielleicht mit Bezug zum Apostel Bartholomäus, dem in Legenden die Verbreitung des Evangeliums in Ägypten und Armenien zugeschrieben wird, und das friedliche Zusammenleben zwischen Kopten und Muslimen wurde bereits im 11. Jahrhundert vom arabisch-spanischen Historiker el-Bakrī (1014–1094) thematisiert:[9]

„Muḥammad ibn Saʿīd al-Azdī …, der aus der Stadt Sfax [in Tunesien] stammte, besuchte die Oase el-Bahnasā. Er fand eine Bevölkerung vor, die arabische Muslime und koptische Christen umfasste. Auf einem ihrer Feste sah er, wie ein Wagen in den Straßen der Stadt verkehrte, auf dem es einen Sarg gab, der den Leichnam eines Mannes namens Ibn Qarma enthielt, von dem sie behaupteten, dass er ein Apostel Jesu war. Indem sie den Leichenzug veranstalteten, glaubten sie, jede Art Glück anzuziehen und Gottes Gunst zu erlangen. Der Wagen wurde von Ochsen gezogen. Die Orte, an denen diese Tiere ungewollt vom Wege abkamen, wurden als unrein angesehen.“

Fakhry datierte die Kirche in das 4.–5. Jahrhundert. Das kann nicht stimmen, da in der Kirche ein architektonisches Detail verwendet wird, das erst seit der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts bzw. dem beginnenden 8. Jahrhundert benutzt wird: der Chūrus (Querhalle vor den Altarräumen).[10]

500 Meter südlich der Kirche wurden die Ruinen des Klosters von Rīs ausgemacht.

Auf der anderen Straßenseite befinden sich massive Überreste eines Gebäudes, das üblicherweise als römische Festung angesehen wird. Dies ist aber keineswegs sicher, insbesondere wenn man damit eine militärische Nutzung verbindet. In der benachbarten Siedlung befanden sich Produktionsstätten z.B. von Wein, die der Versorgung der römischen Bevölkerung in der Senke dienten.

Südlich der Kirche, im Bereich der sog. römischen Festung, fand bereits Fakhry eine Gebäudegruppe mit römischen Häusern vor. Eins der Gebäude, eine Art Palast, beschrieb er genauer. Das Lehmziegelgebäude war etwa 23,5 Meter lang, 18 Meter breit und stand noch bis zu 1,5 Meter an. Es stammte wohl aus dem 2. nachchristlichen Jahrhundert. Der Eingang im Süden führte zu einem Hof mit 15 Säulen. Im Osten befand sich der Privatbereich. Die Wände waren verputzt, mit einer Stuckschicht versehen und teilweise mit geometrischen Mustern dekoriert. Im Bereich des Palasts wurde von fakhry eine Kirche gefunden, die noch älter als die Georgskirche ist. Die hier gefundenen griechischen Inschriften datieren in die spätbyzantische Zeit (5./6. Jahrhundert).[11]

Mittlerweile sind die Häuser wieder alle versandet. Dennoch konnten um 2000 wieder einige Strukturen der Siedlung frei gelegt werden. Dazu gehörte ein römischer Palast, der aus Lehmziegeln errichtet und verputzt wurde. Auf den Verputz wurden Jagdszenen und Pflanzenornamente aufgemalt. Zudem gab es eine lange Säulenreihe mit aufgemalten Szenen.[12] In der Nähe des Palasts sind noch große Bassins vorhanden, die wohl der Weinherstellung dienten.

Palmengärten und Felder in ʿAin Rīs

Man erreicht das Dorf über die Fernverkehrsstraße 10 von Bāwīṭī nach el-Farāfra, indem man bei 1 28° 1′ 42″ N 28° 41′ 9″ O nach Süden abzweigt. Nach etwa Zweidritteln des Weges kann man die sog. römische Festung und die sog. Georgskirche von der Straße aus erkennen.

Mobilität

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Die Straße zum Dorf ʿAin Rīs ist zwar asphaltiert, im Dorf selbst gibt es nur festgefahrene Pisten. Die archäologischen Stätten sind nur zu Fuß begehbar, befinden sich aber in der Nähe der Straße zum Dorf.

Sehenswürdigkeiten

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Die Sehenswürdigkeiten, die mit ʿAin Rīs in Zusammenhang gebracht werden, befinden sich allesamt außerhalb des Weilers. Sie werden von einem Wächter bewacht. Es ist empfehlenswert, den Besuch der hiesigen Stätten vorab mit dem Antikendienst in el-Bāwīṭī abzustimmen.

Nördlich der Straße nach ʿAin Rīs befindet sich die wohl dem 1 hl. Georg geweihte Kirche (28° 0′ 42″ N 28° 41′ 56″ O), die aus der zweiten Hälfte des 7. bzw. vom Anfang des 8. Jahrhunderts stammt. Die 19 Meter lange und 8 Meter breite Basilika wurde aus Lehmziegeln errichtet, mit Lehmschlamm verputzt und geweißt. Die von einer hohen Mauer umgebene Kirche besitzt zwei Eingänge, einen auf der Südseite, den anderen an der Nordseite in der Nähe der Nordwestecke.

Die Kirche besteht aus einem Narthex (über die volle Breite reichende Vorhalle) mit einer Treppe in der Südwestecke auf die Empore, dem dreischiffigen Naos (Gemeinderaum), dem Chūrus (Querhalle vor den Altarräumen) und dem dreiräumigen Sanktuar. Die Seitenschiffe werden durch breite Pfeiler, die mit Halbsäulen begrenzt werden, und breite Bögen untergliedert und sind auch durch den Westumgang miteinander verbunden. In der Mitte der schmalen Seitenschiffe befindet sich eine Apsis (Konche). Über den Seitenschiffen befinden sich die Emporen, die wohl für die Frauen bestimmt waren. Die Wände der Seitenschiffe wurden mit versenkten Säulen dekoriert. Von den Seitenschiffen gelangt man auch in den Chūrus.

Die Altarräume sind nicht symmetrisch und mittig angeordnet, weil sich im Südosten noch eine zweite Treppe auf die Empore und das Dach befand. Der (mittlere) Altarraum ist quadratisch. Von diesem Raum führt eine Tür zum südlichen Raum. Im Altarraum fand Cailliaud 1819 noch die Darstellungen eines Pferdekopfes, griechischer Kreuze und Textfragmente in roter Farbe vor.

Um 2000 sollte auf die Kirche ein neues Dach aus Lehmziegeln aufgemauert werden. Dies ist aber eingestürzt, weswegen man die Kirche heute kaum noch besuchen darf. Möglicherweise besaß die Kirche aus statischen Gründen nie eine aufgemauerte Tonnengewölbedecke. Fakhry führte aus, dass zu seiner Zeit in den 1930er- und 1940er-Jahren der Oberteil des Obergeschosses bereits zerstört war. Hinweise auf eine Tonnendecke wie Giebel oder Ziegelschutt oder Auflager für eine Holzbalkendecke gab es schon nicht mehr.

Wenige Meter östlich der Kirche befindet sich ein Brunnen.

Südlich der Straße befindet sich die schon von weitem sichtbare sog. 1 römische Festung (28° 0′ 27″ N 28° 41′ 50″ O). Die Festung nimmt eine Fläche von 670 Quadratmetern ein und steht noch mehrere Meter an. Das Lehmziegelgebäude war wohl Teil einer Produktionsstätte für die römischen Streitkräfte. Das Gebäude wurde ebenfalls aus Lehmziegeln errichtet und verputzt. In den Wänden sind quadratische Löcher zu erkennen, die möglicherweise als Auflager für eine Holzbalken- oder Palmstammdecke dienten, d.h., das Gebäude war mindestens zweistöckig.

Südlich der römischen Festung befindet sich eine Siedlung, die aber weitgehend versandet ist. Noch ausmachen lassen sich ein Palast aus Lehmziegeln und die Becken der Weinkelterei. Es gibt zwar auch Vorschläge, dass es sich hier um ein Bad gehandelt haben könnte. Für die Weinfabrik spricht, dass man hier zahlreicher Scherben von Weinkrügen und zahlreichen Weintraubenkerne gefunden hat. Die Becken besitzen ein Sandsteinfundament, die Wände wurden aus Lehmziegeln gemauert und mit Gipsmörtel verputzt. Wein wurde in den Oasen in den Oasen el-Chārga, ed-Dāchla und el-Baḥrīya seit Neuem Reich, insbesondere aber in der römischen Zeit, hergestellt.[13]

Qaṣr Masʿūda (قصر مسعودة, „Schloss [der] Glücklichen“), etwa 1 Kilometer südwestlich des Dorfes, bezeichnet ein antikes Haus aus Lehmziegeln. Es ist quadratisch mit etwa 18 Meter Seitenlänge und verfügt über 14 Räume.

Restaurants findet man in el-Bāwīṭī.

Unterkunft

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Eine Unterkunft wählt man üblicherweise in el-Bāwīṭī.

Ausflüge

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Der Besuch des Weilers lässt sich mit dem anderer Weiler in el-Ḥeiz oder mit der Besichtigung der Schwarzen Wüste verbinden.

Literatur

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  • Fakhry, Ahmed: Baḥria Oasis, vol. II. Cairo: Government Press, 1950, S.52–65 (englisch).
  • Fakhry, Ahmed: The oases of Egypt. Vol. II: Bahrīyah and Farafra Oases. Cairo: The American Univ. in Cairo Pr., 1974, ISBN 978-977-424-732-3, S.112–124 (englisch).
  • Hawass, Zahi: Das Tal der Goldenen Mumien: die neueste und großartigste archäologische Entdeckung unserer Tage. Bern; München; Wien: Scherz, 2000, ISBN 978-3-502-15300-9, S.148–167.

Einzelnachweise

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  1. Bliss, Frank: Oasenleben: die ägyptischen Oasen Bahriya und Farafra in Vergangenheit und Gegenwart. Bonn: Politischer Arbeitskreis Schulen (PAS), 2006, ISBN 978-3-921876-27-5, S.49.
  2. Bliss, Frank, a.a.O., S. 47.
  3. Belzoni, Giovanni Battista: Narrative of the operations and recent discoveries within the pyramids, temples, tombs, and excavations in Egypt and Nubia; and of a journey to the coast of the Red Sea, in search of the ancient Berenice and another to the oasis of Jupiter Ammon. London: Murray, 1820, S.427ff. (Textband).
  4. Cailliaud, Frédéric: Voyage a Méroé, au fleuve blanc, au-delà de Fâzoql dans le midi du Royaume de Sennâr, a Syouah et dans cinq autres oasis …. Paris: Imprimerie Royale, 1823–1826. Textband I, S. 192ff., Atlas Band II, Tafel XXXVI.
  5. Wilkinson, John Gardner: Modern Egypt and Thebes: being a description of Egypt; including the information required for travellers in that country; Bd.2. London: Murray, 1843, S.361.
  6. [Abū al-Makārim]; Evetts, B[asil] T[homas] A[lfred] (Hg., Übers.); Butler, Alfred J[oshua]: The churches and monasteries of Egypt and some neighbouring countries attributed to Abû Sâliḥ, the Armenian. Oxford: Clarendon Press, 1895, S.258–260, Fol. 93 a, 93 b. Verschiedene Nachdrucke, z. B. Piscataway: Gorgias Press, 2001, ISBN 978-0-9715986-7-6.
  7. Anderer Name für die Senke el-Baḥrīya.
  8. Die Hauptreliquien des hl. Georg befinden sich heute in der Georgskirche von Lydda, dem heuten Lod in Israel.
  9. El-Bekri, Abou-Obeid; Slane, William MacGuckin de: Description de l’Afrique septentrionale. Paris: Impr. Impérial, 1859, S.38f.
  10. Grossmann, Peter: Christliche Architektur in Ägypten. Leiden [u.a.]: Brill, 2002, Handbuch der Orientalistik; Abt. 1: Der Nahe und der Mittlere Osten; 62, ISBN 978-90-04-12128-7, S.466f., Abb. 83, Tafel XVI.b.
  11. Wagner, Guy: Les oasis d’Égypte: à l’époque grecque, romaine et byzantine d’après les documents grecs. Caire: Inst. français d’archéologie orientale, 1987, Bibliothèque d’étude; 100, S.205–207.
  12. Hawass, Zahi, a.a.O., S. 155 f.
  13. Hawass, Zahi, a.a.O., S. 158–167, insbesondere S. 163–166, Abb. S. 164–166.
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