Östliche Oberlausitz
Naturraum in Sachsen
Die Östliche Oberlausitz – auch als Ostlausitzer Hügelland bezeichnet – ist ein Naturraum in Sachsen westlich der Neiße. Hauptanziehungspunkt ist die Stadt Görlitz mit einer sehr sehenswerten Altstadt.
Orte
Bearbeiten- 1 Bernstadt auf dem Eigen – Erdachsenbrunnen
- 2 Görlitz – größte Stadt und an der deutsch-polnischen Grenze gelegen.
- 3 Herrnhut – Zentrum der inzwischen international verbreiteten protestantischen Brüdergemeine; Heimatmuseum, Völkerkundemuseum
- 4 Hainewalde – mit den Schloss Hainewalde und Wasserschloss.
- 5 Löbau – Die „Stadt am Berge“, Rathaus, Stadtmuseum, Gusseiserner Turm
- 6 Oderwitz – Der Ort mit den Teilen Ober-, Mittel- und Niederoderwitz bietet unter anderem eine Winter- und Sommerrodelbahn.
- 7 Ostritz – mit dem barocken Zisterzienserinnen-Kloster
- 8 Reichenbach – Ackerbürgermuseum, Skate- und BMX-Anlage
Weitere Ziele
Bearbeiten- Görlitzer Umland – Die nähere Umgebung von Görlitz
- Königshainer Berge – Landstrich westlich von Görlitz und nördlich von Reichenbach
- Landeskrone – Markanter Berg südwestlich der Stadt Görlitz
- Löbauer Berg – Berg östlich von Löbau mit einem Aussichtsturm
Hintergrund
BearbeitenMobilität
BearbeitenSehenswürdigkeiten
BearbeitenAktivitäten
Bearbeiten- Auf der Rodelbahn Oberoderwitz kann man das ganze Jahr über eine rasante Fahrt riskieren.