„The Breakers“ in Newport, Rhode Island ist nur eines von vielen dramatischen Baudenkmälern in Neuengland

Die hier beschriebene Reiseroute „Zwei Wochen Neuengland“ erschließt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in den sechs Bundesstaaten von Neuengland. Konzipiert ist sie für bildungshungrige Reisende mit Interesse an amerikanischer Kultur und Geschichte. Unter der Voraussetzung, dass selbst die Jüngsten hartgesottene Museumsgänger sind, eignet sich die Route auch für Familien mit Kindern.

Um diese Route zu bereisen, braucht man einen eigenen PKW (Mietwagen). Da Kosten nicht nur für Unterkunft, sondern auch für den Besuch von Attraktionen (Baudenkmäler, Museen, Parks, Zoos, Aquarien) und von Restaurants anfallen, in denen regionale Spezialitäten probiert werden können, sollte ein gewisses Budget vorhanden sein.

Neuengland mutet dem Besucher kaum große Entfernungen zu, bietet dafür aber eine hohe Konzentration von Sehenswürdigkeiten. Die Verweildauer auf dieser Route kann darum sowohl beliebig ausgedehnt als auch verkürzt werden.

Hintergrund

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Routenübersicht. Eilige Reisende beschränken sich auf den Streckenabschnitt zwischen New Haven und Portsmouth

Neuengland ist eine Region mit einem ausgeprägten Eigencharakter. Hier begann im 17. Jahrhundert die europäische Besiedelung des späteren amerikanischen Staatsgebietes. Neuengland zeichnet sich keineswegs, wie man oft lesen kann, durch einen besonders „europäischen“ Charakter aus, aber die weiße Geschichte reicht hier viel weiter zurück als in den meisten anderen Regionen der Vereinigten Staaten. Man begegnet dieser Geschichte auf Schritt und Tritt, nicht nur in den vielen Museen, sondern auch in der Architektur dieses Landesteils. Für Fans historischer amerikanischer Architektur, besonders der viktorianischen und prä-viktorianischen Architektur, ist Neuengland das Reiseziel schlechthin.

Mit Ausnahme von Vermont besitzen alle sechs Bundesstaaten, die zu Neuengland gehören, ein Stück Küste. (Vermont hat zur Entschädigung den idyllischen Lake Champlain.) Die Küste von Neuengland ist berühmt für ihre Fischerei. Ein Besuch in Neuengland ist auf jeden Fall unvollständig, wenn man nicht die regionalen und lokalen Spezialitäten probiert: Hummer in jeder Form, etwa als Lobster Chowder oder als Lobster Roll, die verschiedenen Varianten der Clam Chowder und vieles andere mehr. Einen Übersichtsartikel zur Küche von Neuengland findet man z.B. in der englischen Wikipedia. Wie immer gilt jedoch, dass man die regionalen Spezialitäten besser nicht in der billigsten Form (im Supermarkt) oder in der nächstbesten Touristenabfütterung probiert, sondern dort, wo auch die Einheimischen essen, d.h. in einem Restaurant, dessen Adresse man sich möglichst hat empfehlen lassen. Wer diese Ausgaben anschließend wieder einsparen will, kann sich in den gut sortierten Niederlassungen der regionalen Supermarktketten (Hannaford, Shaw's und Stop&Shop) exquisit selbst versorgen.

Obwohl Neuengland mit seiner Küstenlandschaft, seinen Meeresbuchten, seinen Seen, seinen Inseln und dem nordwestlichen Hochland in weiten Teilen ausgesprochen schön ist, fehlen die landschaftlichen Superlative, die viele Europäer von den USA erwarten. Auch für einen Strandurlaub eignet Neuengland sich – trotz der Küstenlage und des warmen Golfstroms – nur bedingt, denn wie überall in den USA befinden sich die meisten Ufergrundstücke in Privatbesitz. Es gibt hier weder spektakuläre Uferstraßen (wie den berühmten kalifornischen Highway #1) noch größere, öffentlich zugängliche Küstenabschnitte oder Strände. Außer auf Cape Cod findet man Zugang zum Wasser nur in State Parks und State Beaches.

Vorbereitung

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Unterkunft in den USA

Wer sich frühzeitig darauf einstellen will, welche Kosten ihn erwarten, sollte seinen Mietwagen – wie bei jedem USA-Besuch – vorab buchen. Kartenmaterial besorgt man sich im Zweifelsfall erst nach der Ankunft (im Supermarkt oder in einer Buchhandlung). In den USA hat man mehr Auswahl und die Karten sind überdies billiger. Reisende mit hohem Sicherheits- und Komfortbedürfnis buchen ihre Zimmer online vorab und orientieren sich dabei an mittelpreisigen Hotelketten wie Choice Hotels oder Ramada, die in Neuengland engmaschige Netze von Niederlassungen betreiben und ihren Gästen kaum unangenehme Überraschungen zumuten. Reisende mit knappen Budget und Menschen, denen Flexiblität wichtig ist, suchen sich ihr Quartier erst vor Ort. Viele ganz billige Motels haben gar keinen Internetauftritt und leben von Gästen, die dort kurzfristig nach einem Zimmer fragen. Manche sind nicht einmal ganz abstoßend! Wie überall in den USA ist eine Kreditkarte (Visa oder MasterCard) mehr als nützlich.

Wenn man aus Europa einfliegt, empfiehlt es sich, die Rundreise in Boston zu beginnen, dessen Logan International Airport (BOS) von vielen europäischen Flughäfen aus direkt zu erreichen ist. Andere mögliche Startpunkte sind die Flughäfen von New York City (JFK, EWR).

Los geht's

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1. Station: Boston, Massachusetts

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Unterkunft

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Boston bietet eine große Auswahl von Hotels und Motels und Ferienwohnungen. Für ein Innenstadthotel sollte man sich jedoch nur entscheiden, wenn man genug Geld hat, Downtown oder Harvard besuchen und seinen Mietwagen erst abholen will, wenn man die Stadt verlässt. Parkraum ist in Boston nämlich schwer zu finden und teuer. Die Flughafenhotels von Boston liegen verlockend nahe an Downtown und besitzen Gästeparkplätze, sind jedoch ebenfalls nicht ganz billig.

In den Vororten ist es einfacher, eine preiswerte Übernachtungsmöglichkeit mit Hausparkplatz zu finden. Relativ zentrumsnah liegt die Econo Lodge in Malden (10 km nördlich von Downtown Boston). Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis findet man auch in den Quality Inn-Niederlassungen in Lexington (nordöstlich von Boston) und Brockton (südlich von Boston).

Sehenswertes in Boston

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Boston

Zu den folgenden Sehenswürdigkeiten in und um Downtown Boston gelangt man am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

  • New England Aquarium (1 Central Wharf): Eines der populärsten und bedeutendsten Aquarien des Landes.
  • Museum of Science (1 Science Park, im Nordosten von Downtown): Großes naturwissenschaftliches Museum. Kinderfreundlich.
  • Harvard University (Cambridge, 6km nordwestlich von Downtown Boston): Der Campus einer der berühmtesten Universitäten der USA.

Sehenswertes zwischen Boston und Portsmouth

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Von den folgenden Sehenswürdigkeiten kann man eine oder zwei „mitnehmen“, wenn man von Boston aus in Richtung Portsmouth weiterfährt:

  • Pickering Wharf (rund um Wharf St, Salem): Touristenbums in der Altstadt von Salem. Hafenflair, Shopping, Restaurants und Kurioses. Direkt nebenan, an der Central Wharf, liegt die Friendship, die Rekonstruktion eines 1797 erbauten Dreimasters.
  • Salem Witch Museum (19 1/2 Washington Square North): Ein paar Straßen nordwestlich von Pickering Wharf findet man eine Ausstellung zu den Hexenprozessen von Salem. Im Jahr 1692 war es hier als Folge puritanischer Paranoia zu einer Hexenjagd gekommen, in deren Verlauf mehr als 20 Beschuldigte hingerichtet wurden oder auf andere Weise ums Leben kamen. Leider keine seriöse Geschichtsaufarbeitung, sondern eher eine Touristenfalle.
  • Peabody Essex Museum (161 Essex St, Salem): Bedeutendes kunst- und kulturgeschichtliches Museum mit Exponaten aus aller Welt.
  • Hammond Castle (80 Hesperus Ave, Gloucester): Das im mittelalterlichen Stil schaurig-schön erbaute und kostbar und eklektisch ausgestattete Schloss des bedeutenden amerikanischen Erfinders John Hays Hammond (1888-1965). Ein Must-See. Im Sommer täglich, sonst nur am Wochenende geöffnet.
  • Gloucester: Reizvolles Küstenstädtchen.

2. Station: Portsmouth, New Hampshire

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Unterkunft

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In Portsmouth und dem bereits in Maine gelegenen Shopping-Paradies Kittery gibt es eine Vielzahl von Hotels und Motels.

Sehenswertes in Portsmouth

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  • Strawbery Banke (14 Hancock Street, Downtown Portsmouth; Parkplatz vorhanden): Großes Freilichtmuseum mit 42 Gebäuden, von denen das älteste 1695 errichtet wurde. Im Gegensatz zu fast allen anderen Museen dieser Art befinden alle Gebäude sich an ihrem ursprünglichen Standort. Die meisten Gebäude sind im Stil der jeweiligen Zeit eingerichtet, manche besitzen sogar noch ihre Originaleinrichtung. Besucher werden in jedem Haus von ehrenamtlichen Mitarbeitern begrüßt, die nicht nur historische Trachten tragen und die Geschichte des Hauses erzählen, sondern oftmals auch das Handwerk demonstrieren, das hier ausgeübt wurde. Für den Besuch veranschlagt man einen vollen Tag. Obwohl ein Café vorhanden ist, bringt man sein Mittagessen am besten selbst mit oder verlässt das Museum mittags kurz, um sich nebenan in Geno's Chowder & Sandwich Shop (177 Mechanic St) eine Lobster Chowder zu gönnen.

Sehenswertes zwischen Portsmouth und Bangor

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  • York's Wild Kingdom (Route 1, York Beach): Zoo und Vergnügungspark.
  • Wells Auto Museum (1181 Post Rd = Route 1, Wells, Maine): Automobilmuseum mit 70 historischen Fahrzeugen. Im Sommer täglich geöffnet.
  • Seashore Trolley Museum (195 Log Cabin Rd, Kennebunkport; 2km südöstlich von Route 1): Gilt als das größte Straßenbahnmuseum der Welt. Die Sammlung umfasst mehr als 250 Fahrzeuge aus den USA, Kanada und vielen anderen Ländern. Ein großer Teil davon steht im Freien, darum kommt man am besten bei trockenem Wetter.
  • Maine Indoor Karting (23 Washington Ave, Scarborough): In einem Vorort von Portland liegt die größte Allwetter-Kartbahn von Maine.
  • Portland Head Light (1000 Shore Rd, Elizabeth): In einem Vorort von Portland gelegener Leuchtturm, zu dem auch ein kleines Museum gehört.
  • Portland: Die größte Stadt von Maine (die Hauptstadt ist Augusta).
  • Seacoast Fun Park (932 Roosevelt Trail, Windham): Vergnügungspark 23km nordwestlich von Portland.
  • Maine Wildlife Park (56 Game Farm Road, Gray): Wildpark, in dem Tiere der Region zu sehen sind.
  • Sabbathday Lake Shaker Village (Route 26, New Gloucester): Museum am Rande der einzigen heute noch bestehenden Shaker-Gemeinde der Welt. Nur im Sommer geöffnet.
  • Maine State Building (Preservation Way, bei Robbins Rd, Poland Spring): Auffälliges Gebäude mit achteckigem Grundriss, das für die Weltausstellung in Chicago (1893) erbaut, zwei Jahre später aber hierher versetzt wurde. Auch das Innere kann besichtigt werden.
  • Maine State Museum (230 State St, Augusta; neben dem State Capitol; eigener Parkplatz): Großes Museum mit attraktiv gestalteten Ausstellungen zur Geschichte von Maine. Sonntags geschlossen.
  • Maine Maritime Museum (243 Washington St, Bath): Seefahrtsmuseum.
  • Coastal Maine Botanical Gardens (über Baxter Island Rd, Boothbay): Botanischer Garten.
  • Boothbay Railway Village (Route 27, Nähe Railroad Ave, Boothbay)
  • Maine State Aquarium (194 McKown Point Rd, West Boothbay Harbor): Aquarium.
  • Burnt Island Lighthouse (Burnt Island): Von Pier 8 in Boothbay Harbor aus kann die Insel Burnt Island angefahren werden, auf der einer der schönsten Leuchttürme von Maine liegt.
  • Owls Head Transportation Museum (117 Museum Street, Owls Head, Maine; neben dem Flughafen): Museum mit Ausstellungen zur Geschichte des Transportwesens. 50 historische Automobile, 28 Flugzeuge sowie eine Anzahl von Motorrädern, Fahrrädern, Kutschen und Maschinen.
  • Maine Lighthouse Museum (1 Park Dr, Rockland): Leuchtturm-Museum.
  • Farnsworth Art Museum (356 Main St, Rockland): Kunstmuseum.
  • Galen Cole Land Transportation Museum (405 Perry Rd, Bangor): Privates Automobilmuseum mit einer großen und sehr liebevoll gestalteten Ausstellung zur Geschichte des regionalen Transportwesens. Im Sommer täglich geöffnet.
  • Maine Discovery Museum (74 Main St, Bangor): Naturwissenschaftliches Museum für Kinder im Zentrum von Bangor. Drei Etagen mit Hands-on-Exponaten, gilt als das größte Museum dieser Art nördlich von Boston. Montags geschlossen.

3. Station: Acadia National Park, Maine

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Acadia National Park

Unterkunft

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Am Rande des Parks liegt der kleine, im Sommer von Touristen überflutete Küstenort Bar Harbor, in dem man Dutzende von Hotels und Motels findet. Die meisten davon sind unabhängig geführt. Weitere Hotels gibt es in Ellsworth, 30km nördlich des Parks. Die nächste Stadt mit größeren Bettenkapazitäten ist das ansonsten nicht übertrieben interessante Bangor (75 km nordwestlich des Parks).

Sehenswertes

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  • Acadia National Park ist der einzige Nationalpark im amerikanischen Nordosten. Der Acadia Park bietet reizvolle Küstenlandschaften, Wander- und Radwege und eine kleine Anzahl von Stränden, die sich im Sommer durchaus zum Baden eignen. Schon aufgrund der weiten Anfahrt sollte man für den Besuch des Parks mindestens einen vollen Tag veranschlagen.
  • Abbe Museum (26 Mount Desert St, Bar Harbor): Indianermuseum.
  • Wendell Gilley Museum (4 Herrick Rd, Southwest Harbor): Ausstellung mit den Arbeiten von Wendell Gilley, einem Künstler, der für seine aus Holz gearbeiteten Vogel-Skulpturen berühmt ist.
  • Seacoast Fun Park (233 Bar Harbor Rd, Trenton): Vergnügungspark auf halber Strecke zwischen Ellsworth und Trenton.
  • Wilson Museum (120 Perkins St, Castine): Freilichtmuseum mit naturwissenschaftlichen und historischen Ausstellungen.

4. Station: Mount Washington State Park, New Hampshire

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Unterkunft

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In Berlin und dem kleineren Nachbarort Gorham gibt es eine ganze Reihe von Hotels und Motels, die fast alle unabhängig geführt werden. Da es im Sommer manchmal trotzdem zu Unterbringungsengpässen kommt, empfiehlt sich (wie immer bei Reisen in abgelegene Landesteile) vorherige Reservierung.

Sehenswertes

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  • Mount Washington State Park (Route 16, 7km südlich von Gorham): Mount Washington ist mit 1.917m der höchste Berg nicht nur in New Hampshire, sondern in ganz Neuengland. Der Gipfel kann über eine Stichstraße mit dem Auto, aber auch per Zahnradbahn angefahren werden. Beides kostet Geld. Auf dem zugigen und leider oftmals nebeligen Gipfel ist auch im Hochsommer warme Kleidung hilfreich. Eine Cafeteria ist zwar vorhanden, Feinschmecker bringen ihr Essen aber lieber selbst mit.

Sehenswertes zwischen Mount Washington und Burlington

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  • Rock of Ages (558 Graniteville Rd, Graniteville, Vermont): Im Südosten von Barre liegt eine der größten Granit-Abbaustätten der Welt. Das Unternehmen hat nicht nur ein Visitor Center, sondern bietet auch Besichtigungstouren an und betreibt ein Cut-In-Stone Center, in dem interessierte Besucher jeden Alters Steine bearbeiten können.
  • Ben & Jerry's (1281 Waterbury Stowe Rd, Waterbury, Vermont): Im Nordosten von Waterbury liegen die Produktionsstätten der (zu Recht) berühmtesten Eiscreme-Marke der Vereinigten Staaten. Das Unternehmen ist auf Besucher eingestellt und bietet laufend Führungen an. Da nicht an allen Tagen Eis hergestellt wird, lohnt sich allerdings ein Blick auf den Firmenkalender. Eintritt 3$ (Senioren 2 $, Kinder bis 12 kostenlos).
  • Mount Mansfield: Mit 1.339m der höchste Berg in Vermont. Westlich des Gipfels, der von bergerprobten Menschen erwandert werden kann, liegt der vergleichsweise beschauliche Underhill State Park, der von Burlington aus in einer knapp 1-stündigen Autofahrt zu erreichen ist. Östlich liegt das touristisch stark erschlossene Skigebiet Stowe Mountain Resort.

5. Station: Burlington, Vermont

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Unterkunft

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Das idyllisch am Lake Champlain gelegene Burlington ist die größte Stadt in Vermont und hat beträchtliche Hotelbettenkapazitäten.

Sehenswertes in und um Burlington

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  • ECHO Lake Aquarium (1 College St, am Waterfront Park)
  • Fleming Museum (61 Colchester Ave, auf dem Campus der Universität): Bedeutendes kunsthistorisches Museum mit Arbeiten aus allen Teilen der Welt.
  • Ethan Allen Homestead (1 Ethan Allen Homestead, im Norden der Stadt, über Route 127): Das unscheinbare Wohnhaus des berühmten Freiheitskämpfers im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg Ethan Allen (1738-1789).
  • Shelburne Museum (387 Quakers Smith Point Rd, Shelburne): Großes Kunstgewerbe-, Kunst- und Freilichtmuseum 5km südlich von Burlington.

Sehenswertes zwischen Burlington und Springfield

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  • Montshire Museum of Science (1 Montshire Rd, Norwich, Vermont): Direkt an Exit 13 der Autobahn 31 liegt das kleine, aber feine naturwissenschaftliche (Kinder-)Museum von Norwich. Gut 60 (Anfass-)Exponate aus den Bereichen Wetter, Astronomie, Optik, Akustik, Mechanik, Wasser, Mathematik, Biologie und Tiere. Rund um das Museum liegen mehrere Lehrpfade zum Wandern und Lernen.
  • Enfield Shaker Museum (Route 4 A, Enfield, New Hampshire; am Südwestufer des Mascoma Lake): Kleines Freilichtmuseum mit 8 Gebäuden, in denen im 18. Jahrhundert Angehörige der protestantischen Glaubensgemeinschaft der Shaker gelebt haben.
  • Opera North (Lebanon Opera House, 51 North Park St, Lebanon, New Hampshire): Kleines Provinz-Opernhaus mit ambitionierten jungen Sängern und einem Repertoire wie an der Met. Tickets 20-85 $.
  • Quechee State Park (9 km westlich von White River Junction, Vermont, an Route 4): Einer der nettesten Parks von Vermont rund um die dramatische Schlucht, die der Quechee River hier in die Landschaft gegraben hat.
  • American Precision Museum (196 Main St, Windsor, Vermont): Industriehistorisches Museum in den Räumlichkeiten einer ehemaligen Waffenfabrik. Beherbergt die übersichtliche, aber landesweit umfangreichste Sammlung historischer Präzisions-Produktionsmaschinen.
  • Historic Deerfield (79 Main St, Deerfield, Massachusetts): Freilichtmuseum mit elf historischen Gebäuden, die im Zentrum von Deerfield verteilt liegen. Einige Gebäude sind nur im Rahmen geführter Besichtigungstouren zugänglich, andere können selbst erkundet werden.
  • Porter-Phelps-Huntington House Museum (130 River Dr = Route 47, Hadley, Massachusetts): 1752 erbautes Wohnhaus, dessen Inneres besichtigt werden kann.

6. Station: Springfield, Massachusetts

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Unterkunft

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In Springfield gibt es eine große Anzahl von Hotels und Motels. Eine hohe Konzentration preiswerter Übernachtungsmöglichkeiten findet man z.B. entlang Route 5 nördlich und südlich von Exit 13A (Hwy 91).

Sehenswertes in und um Springfield

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  • Connecticut Valley Historic Museum (220 State St, über Hwy 91, Exit 7; Parkplatz vorhanden): Museum mit Ausstellungen über die Geschichte der Region.
  • Springfield Science Museum (21 Edwards St, über Hwy 91, Exit 7; Parkplatz vorhanden)
  • Zoo in Forest Park (302 Sumner Ave): Kleiner Zoo im größten Park der Stadt. Interessant, weil man hier einige einheimische Tiere wie Füchse oder Waschbären sehen kann, die in Zoos sonst nicht gehalten werden.
  • Old Sturbridge Village (Sturbridge, 58km östlich von Springfield): Freilichtmuseum mit mehr als 40 Häusern aus dem 17. und frühen 18. Jahrhundert.
  • Hancock Shaker Village (am nördlichen Ende des Central Berkshire Blvd = Route 41, Pittsfield; bei Jct. 20): Eine volle Fahrtstunde nordwestlich von Springfield, schon fast im Bundesstaat New York, liegt eines der bedeutendsten Shaker-Museen des Landes. Das Freilichtmuseum umfasst 20 Gebäude und eine Sammlung von mehr als 20.000 Objekten.

Sehenswertes zwischen Springfield und New Haven

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  • Museum of Connecticut History (231 Capitol Ave, Hartford, Connecticut; direkt gegenüber dem State Capitol): Museum mit Ausstellungen zur Geschichte von Connecticut. Eintritt frei.
  • Children's Museum (950 Trout Brook Dr, West Hartford, über Hwy 84, Exit 43): Mittelgroßes naturwissenschaftliches Museum für Kinder.
  • Trash Museum of Connecticut (211 Murphy Rd, Hartford): Kleines Museum, dessen Exponate vollständig aus recycltem Müll hergestellt sind.
  • American Clock and Watch Museum (100 Maple St, Bristol, Connecticut): Das kleine, in einem Vorort von Hartford gelegene Museum hat eine der feinsten Uhrenausstellungen des Landes.
  • The Golden Age of Trucking Museum (1101 Southford Rd = Route 188, Middlebury): LKW-Museum.

7. Station: New Haven, Connecticut

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Unterkunft

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In New Haven gibt es eine ganze Reihe guter Innenstadthotels, die allerdings ihren Preis haben. Zu den populärsten zählen das Omni und das Courtyard. Wer nicht ganz so viel Geld ausgeben will, bucht am besten in einem der Vor- oder Nachbarorte. Anständige bis gute Mittelklasse-Hotels sind z.B. das Quality Inn in East Haven (30 Frontage Rd) und in Milford (278 Old Gate Ln), das Comfort Inn in Guilford (300 Boston Post Rd) und das Ramada in Stratford (225 Lordship Blvd).

Reisende mit kleinem Budget können in die Econo Lodge in West Haven (370 Highland St) oder am Exit 59 der Autobahn 15 (100 Pond Lily Ave) ausweichen. Eine Alternative ist der 12km östlich von New Haven gelegene Ort Branford, wo es Billighotels wie ein Motel 6 und ein Days Inn gibt. Wer auch hier nichts Passendes findet, setzt die Suche in Milford, Stratford und Bridgeport fort. Da preiswerte Unterkünfte stark nachgefragt sind, empfiehlt sich frühzeitige Reservierung.

Sehenswertes in New Haven

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Sehenswertes westlich von New Haven

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Folgende Attraktionen liegen noch in Connecticut, aber bereits in Richtung New York City:

  • Maritime Aquarium (10 North Water St, Norwalk; gebührenpflichtiges Parkhaus direkt nebenan): Großes Aquarium, in dem neben einigen exotischen Fischen und Reptilien vor allem Lebewesen aus dem Long Island Sound zu sehen sind.

Sehenswertes zwischen New Haven und Newport

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  • Mystic Seaport (Greenmanville Ave, Mystic, Connecticut): Freilichtmuseum in Downtown Mystic, am östlichen Ufer des Mystic River, das vor allem aufgrund seiner beachtlichen Sammlung historischer Segelschiffe und Boote berühmt ist. Auf einigen der Schiffe können Touren gebucht werden. Zur Anlage gehören darüber hinaus ein „Dorf“ aus dem 19. Jahrhundert mit 27 Gebäuden, mehrere Ausstellungen und Galerien, ein Kindermuseum, ein Planetarium und drei Restaurants.
  • Mystic Aquarium (6 Hendel Dr, etwas nördlich von Downtown Mystic, über Route 27): Sehr populäres Aquarium mit mehr als 70 Becken und sonstigen Exponaten. Fische, Wirbellose und Meeressäugetiere wie Seelöwen und Weißwale.
  • Mashantucket Pequot Museum (Pequot Trail, Ledyard, Connecticut, über Route 214): 15km nördlich von Mystic liegt – in den Wäldern versteckt und von Touristen meist übersehen – das größte Indianermuseum der Vereinigten Staaten. Die von Pequot-Indianern begründete Einrichtung wurde mit offensichtlich großen finanziellen Mitteln äußerst aufwändig gestaltet. Die Ausstellungen sind sehr umfangreich, vielseitig, interessant und eine Freude zu besichtigen, Familien mit lebhaften Kindern werden jedoch die – in solchen Museen sonst üblichen – Ausstellungsstücke zum Anfassen und zum Spielen vermissen. Für den Besuch sollte man mindestens zwei Stunden veranschlagen. Im hauseigenen Restaurant kann man „indianische“ Gerichte wie Hamburger aus Büffel-oder Hirschfleisch probieren. Das Museum ist So+Mo geschlossen.
  • Foxwoods Resort Casino: 2km nordöstlich des Museums liegt – abgelegen mitten in den Wäldern – ein großer, von Indianern betriebener Casino-Hotel-Komplex. Glücksspiel, Unterhaltungsprogramme, Restaurants, Shopping- und Wellnessangebote, mehrere Luxushotels und ein weitläufiger Golfplatz.

8. Station: Newport, Rhode Island

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Unterkunft

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In Newport selbst sollte man nur übernachten, wenn man gern das Geld für ein Luxushotel ausgibt. Sparsame finden im Norden der Stadt (249 Connell Hwy) allerdings ein Motel 6, und in Middletown, 4km nordöstlich von Downtown Newport, ist die Auswahl auch an Hotels der Mittelklasse deutlich größer. Wer hier trotzdem nichts passendes findet, kann auch in Betracht ziehen, in einem der Vororte von Providence zu übernachten.

Sehenswertes in und um Newport

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Mansions und Schlösser
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Die auch ansonsten sehr schicke Stadt Newport besitzt eine beeindruckend hohe Dichte an großen und teuren Mansions, noblen Wohnsitzen reicher Familien, von denen viele heute Museen sind und besichtigt werden können. Einige Beispiele:

  • The Breakers (44 Ochre Point Ave): Der imposante, im Stil eines italienischen Renaissance-Palazzo erbaute Sommerwohnsitz des Eisenbahnmillionärs Cornelius Vanderbilt II. (1843-1899). Das Innere, in dem leider nicht fotografiert werden darf, kann im Rahmen geführter Touren besichtigt werden.
  • The Elms (367 Bellevue Ave): Sommerresidenz des Kohlen-Millionärs Edward Julius Berwind. Bis 1901 im Stil eines französischen Schlosses erbaut.
  • Marble House (596 Bellevue Ave): Sommerwohnsitz des Millionenerben William K. Vanderbilt, einem Bruder von Cornelius Vanderbilt II. 1888-1892 im Stil des Petit Trianon (Versailles) erbaut.
  • Rosecliff (548 Bellevue Ave): Wohnsitz der Millionenerbin Theresa Fair Oelrichs. 1899-1902 als Kopie des Grand Trianon erbaut.
  • Belcourt Castle (657 Bellevue Ave): Sommerwohnsitz des Politikers Oliver Belmont. Dessen Frau, die namhafte Frauenrechtlerin Alva Belmont, war in erster Ehe mit dem Millionenerben William Kissam Vanderbilt verheiratet. Belcourt Castle wurde 1891-1894 im Châteauesque-Stil errichtet. Das kostbar eingerichtete Innere kann im Rahmen geführter Touren besichtigt werden; besondere Ereignisse sind die (nur an manchen Wochentagen veranstalteten) Ghost Tours und Candlelight Tours.
Sonstige Sehenswürdigkeiten
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  • Touro Synagogue (85 Touro St): Im Zentrum von Newport findet man die älteste erhaltene Synagoge des Landes. Das 1759-1763 errichtete Bauwerk ist heute zwar ein National Monument, dient aber immer noch einer orthodoxen jüdischen Gemeinde. Das Innere der Synagoge kann im Rahmen geführter Touren und in eigener Initiative besichtigt werden; zugänglich ist sie jedoch nur zu bestimmten Tageszeiten. Informationen findet man auf der Website der Synagoge.
  • Green Animals Topiary Garden (380 Cory's Lane, Portsmouth): 13km nördlich von Newport liegt das kleine Anwesen von Thomas E. Brayton (1844-1939), der in seinem Garten 80 Sträucher (Liguster, Eibe und Buchsbaum) in geometrische Figuren und Tierskulpturen gestalten ließ. „Green Animals“ ist das älteste und am weitesten nördlich gelegene Topiari des Landes.
Aktivitäten
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  • Schooner Adirondack II (Bowen's Wharf): Moderner Zweimast-Schoner, auf dem 90-minütige Segeltouren gebucht werden können. Täglich, aber nur bei gutem Wetter. Reservierung erforderlich. Tickets $27-35 (Kinder $22-30). Tel. (401) 847-0000.

Sehenswertes zwischen Newport und Boston

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  • Roger Williams Park Zoo (1000 Elmwood Ave, Roger Williams Park; Parkplatz vorhanden): Einer der größten und nettesten Zoos von Neuengland.
  • New Bedford Historic District (grob der Bereich zwischen John F. Kennedy Hwy, Union St, Acushnet Ave und Elm St): Denkmalschützter und pittoresker Stadtteil im Zentrum von New Bedford mit zahlreichen Bauwerken aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
  • New Bedford Whaling Museum (18 Johnny Cake Hill): In der Altstadt von New Bedford liegt das größte und bedeutendste Museum des Landes zur Geschichte des Walfangs.
  • Mariner's Home (15 Johnny Cake Hill): Das älteste Bauwerk des Stadtteils, ein ca. 1787 im Federal-Stil erbautes Seemannswohnheim. Das Innere kann leider nicht besichtigt werden.
  • Seaman's Bethel (15 Johnny Cake Hill, direkt neben dem Mariner's Home): Eine 1832 fertiggestellte Seemannskapelle, die Herman Melville in seinem 1851 veröffentlichten Roman Moby Dick unvergesslich gemacht hat. Das Äußere der Kirche (jedoch nicht das Innere) ist auch in John Hustons 1956 uraufgeführter Filmadaption zu sehen. Die Kanzel hat die Form eines Schiffes.

9. Station: Cape Cod, Massachusetts

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Mayflower II, in Plymouth

Unterkunft

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In Provincetown und überall an Highway 6 gibt es eine fast unüberschaubare Vielzahl von Hotels und Motels, von denen die meisten unabhängig geführt sind. Viele weitere Unterkünfte findet man weiter landeinwärts in Orleans, Yarmouth und Hyannis, ausweichen kann man jedoch auch nach Plymouth.

Sehenswertes auf Cape Cod

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  • Cape Cod: Halbinsel im äußersten Osten von Massachusetts mit endlosen Sandstränden und vielen Freizeitangeboten.

Sehenswertes zwischen Cape Cod und Boston

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In Plymouth
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  • Plimoth Plantation (137 Warren Ave, über Plimoth Plantation Access): Eines der bedeutendsten Freilichtmuseen der USA: das bis ins kleinste Detail rekonstruierte Dorf der „Pilgerväter“, einer Gruppe englischer Siedler, die hier 1620 an Bord der Mayflower gelandet sind. Zur Anlage gehört auch die rekonstruierte Siedlung der Wampanoag-Indianer, die den Neuankömmlingen in den ersten Jahren das Überleben ermöglicht haben. Die „Pilgerväter“ waren nicht die ersten europäischen Siedler auf dem späteren Staatsgebiet der USA – die Jamestown Colony in Virginia war bereits 1607 entstanden –, Plymouth ist jedoch als diejenige Siedlung in Neuengland in die Geschichte eingegangen, die Bestand hatte.
  • Mayflower II (Pilgrim Memorial State Park, 4km westlich der Plimoth Plantation): Nachbau des Segelschiffs, mit dem die „Pilgerväter“ hier 1620 angekommen sind. Das 1955-1956 erbaute Schiff ist Teil der Plimoth Plantation und kann mit entsprechendem Ticket besichtigt werden. (Offizielle Website)

10. und letzte Station: Boston, Massachusetts

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wie oben

Sicherheit

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Die Sicherheit ist in Neuengland im allgemeinen hoch. In den Touristenhochburgen sollte man (wie überall auf der Welt) darauf achten, nicht beklaut zu werden. Auch Spaziergänge in Stadtteile, die schon auf den ersten Blick wenig anheimelnd erscheinen, unterlässt man besser. Überraschend gefährlich sein können Aufenthalte in der Natur. Neuengland ist Amerika und nicht der Englische Garten in München. In diesem Teil der Erde sind viele Pflanzen und Wildtiere giftig oder auf sonstige Weise garstig. Wer zu wandern plant, sollte sich beizeiten in die Lage versetzen, Harmloses von Gefährlichem zu unterscheiden. Aggressiv kann auch der Straßenverkehr sein, vor allem rund um Boston und New Haven, aber das gilt nur für den amerikanischen Vergleich (Europäer sind meist weitaus Schlimmeres gewöhnt).

Ausflüge

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Neuengland grenzt an:

Literatur

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