Tiflis/Garetubani

Neustadt von Tiflis

Garetubani (გარეთუბანი), auch bekannt als "Tifliser Neustadt" ist ein Stadtteil von Tiflis und befindet sich nördlich des historischen Zentrums Kala auf der rechten Seite des Flusses Mtkwari, am Fuß des Berges Mtazminda unterhalb der alten Vorstädte Mtazminda und Vere. Der Stadtteil wurde größtenteils in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts angelegt und wird durch die Rustaweli-Straße sowie zahlreiche Prachtbauten aus dieser Zeit dominiert.

Hintergrund Bearbeiten

 
Karte von Garetubani

Garetubani bedeutet "äußeres Stadtviertel" bzw. frei übersetzt "Vorstadt". Und genau das ist Garetubani auch. Als in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts Tiflis Hauptstadt der Transkaukasischen Gebiete des russischen Zarenreiches wurde, wurden unterhalb des Mtatsminda-Berges zahlreiche Prachtbauten errichtet, die Verwaltung, Kultur- und Bildungseinrichtungen beherbergten. Diese entstanden vornehmnlich am ebenfalls neu angelegten Rustaweli-Prospekt bzw. in den Häuserblöcken links und rechts davon. Erstmals wurden in Tiflis großvolumige Bauten im internationalen Stil errichtet, europäische Architekten wurden eingeladen, ihre Projekte durchzuführen, so auch viele Deutsche. Auch in der Sowjetzeit blieb die "Tifliser Neustadt" das Verwaltungszentrum der Stadt und die alten Prachtbauten wurden durch sowjetische Monumentalbauten ergänzt.

Garetubani war immer wieder ein Schauplatz politischer Veränderungen in Georgien. 1956 zogen junge Demonstranten mit Anti-Regierungs-Parolen über den Rustaweli. Sowjetische Panzer vertrieben sie beim Massaker von Tiflis. Im April 1989 töteten sowjetische Truppen vor dem Regierungsgebäude 20 Hungerstreikende mit Giftgas und scharf geschliffenen Spaten. 1991 und 1992 wurde dort der Tifliser Krieg ausgetragen, ein Putsch der Warlords Dschaba Iosseliani und Tengis Kitowani gegen den gewählten Präsidenten Swiad Gamsachurdia. Die Geschosseinschläge von Panzern, Artillerie und Raketen sind noch heute am Parlamentsgebäude zu sehen. 2003 demonstrierten während der Rosenrevolution zehntausende Menschen auf dem Boulevard gegen die Regierung Eduard Schewardnadses und zwangen sie schließlich zum Rücktritt. Im Mai 2005 hielt US-Präsident George W. Bush am Freiheitsplatz eine Ansprache zum 60. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs. Im November 2007 und April 2009 kam es erneut zu Massenprotesten auf dem Rustaweli, um Neuwahlen für das Amt des Staatspräsidenten herbeizuführen.

Heute ist die Umgebung der Rustaweli-Straße nicht nur das Verwaltungszentrum Georgiens, wo sich Ministerien und das ehemalige Parlament befinden, auch zahlreiche Museen befinden sich dort, sowie die Oper, das Rustaweli-Theater und das Konservatorium und einige der besten Hotels der Stadt. Immer mehr solcher Verwaltungseinrichtungen werden - wie beispielsweise das Tifliser Rathaus - jedoch in den Stadtrand übersiedelt und die hochkarätigen Immobilien an internationale Konzerne verscherbelt.

Anreise Bearbeiten

  • Metrostationen: 1 Rustaveli und 2 Tavisuplebis Moedani
  • Zahlreiche städtische Buslinien fahren über den Rustaweli und enden in der Barataschwili-Straße.
  • Marschrutkas (Minibusse) hingegen fahren eher durch die Nebengassen und einer der wichtigsten Knotenpunkte ist am Orbeliani-Platz (ehem. Kolchosenplatz / Kolmeurneobis Moedani und als solcher noch weithin bekannt).

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Ehem. (und bald zukünftiges?) Parlament Georgiens
 
Opernhaus
 
Rustawelitheater
 
Rustaweli: Das Zemeli-Haus

Rustaweli-Straße Bearbeiten

Die Rustawelis Gamsiri (georgisch რუსთაველის გამზირი, im Volksmund einfach "der Rustaweli") ist eine 1,5 km lange Hauptverkehrsstraße und gilt als Prachtstraße der georgischen Hauptstadt. Neben dem dichten Platanendach geben Blumengärten, kleine Parks und Rasenflächen, Trinkwasserfontänen und Skulpturen dem Boulevard eine eigene Atmosphäre. Die Flanierqualität wird aber leider durch den starken Autoverkehr stark getrübt.Sie erstreckt sich parallel zum Fluss Kura zwischen dem Freiheitsplatz (georgisch Tawisuplebis Moedani) und dem Platz der Rosenrevolution (ehem. Platz der Republik).

Die Straße hieß ursprünglich Sassachlis Kutscha (dt. Palaststraße). Sie bildete das Zentrum des im 19. Jahrhundert erbauten russischen Viertels von Tiflis. Unter der Regentschaft des Vizekönigs Fürst Michail Woronzow wurde der Rustaweli nach 1848 zur Prachtstraße ausgebaut und zu beiden Seiten mit Platanen bepflanzt.

Fast jedes Gebäude am Rustaweli ist eine Sehenswürdigkeit:

  • Rustawelis Gamsiri 2-4: Kaufhaus Tbilisi - heute leerstehend bzw. in Umbau begriffen
  • Rustawelis Gamsiri 2: Staatliche Alexander-Gribojedow-Schauspielbühne
  • Rustawelis Gamsiri 3: Staatliches Simon-Dschanaschia-Museum, erbaut 1923 als Historisches Museum
  • Rustawelis Gamsiri 3: Galerie der Modernen Kunst
  • Rustawelis Gamsiri 5: Rustaweli-Kino, erbaut 1939, 1200 Plätze
  • Rustawelis Gamsiri 6: Jugendpalast, Erbaut 1865-1869 als Gouverneurspalst bzw. Vizekönigspalast.
  • Rustawelis Gamsiri 7: Haus der georgischen Maler, erbaut 1885 als Hotel Orient
  • Rustawelis Gamsiri 8: Parlament Georgiens - erbaut 1938, 2012 nach Kutaissi übersiedelt und derzeit leerstehend, wird jedoch überlegt, das Parlament wieder zurückzuübersiedeln.
  • Rustawelis Gamsiri 9: Kaschweti-Kirche
  • Rustawelis Gamsiri 10: Erste Öffentliche Schule
  • Rustawelis Gamsiri 11: Staatliche Gemäldegalerie, erbaut 1885 als Militärhistorisches Museum
  • An selber Adresse: Der Park des 9. April zieht sich bis zum Mtkwari bzw. zur Trockenen Brücke - eröffnet 1863 nach Plänen des Landschaftsarchitekten Heinrich Scharrer als Alexandergarten.
  • Rustawelis Gamsiri 12: Ministerium für Kommunikation
  • Rustawelis Gamsiri 13: Marriott Hotel Tbilisi
  • Rustawelis Gamsiri 17: Staatliches Akademisches Rustaweli-Theater, erbaut 1887
  • Rustawelis Gamsiri 19: Staatliches Georgisches Institut für Theater und Film
  • Rustawelis Gamsiri 25: Staatliches Sacharia-Paliaschwili-Theater für Oper und Ballett, erbaut 1896
  • Rustawelis Gamsiri 27: Institut für Marxismus-Leninismus, Sitz des KGB. Heute leerstehend und im Umbau zu einem Hotel begriffen.
  • Rustawelis Gamsiri 29: Verfassungsgerichtshof Georgiens
  • Rustawelis Gamsiri 30: Ministerium für Justiz
  • Rustawelis Gamsiri 31: Ehemaliges Hauptpostamt, heute Bürogebäude
  • Rustawelis Gamsiri 35: Pantomimentheater und Zemeli-Gebäude. Hier eröffnete der Kaukasusdeutsche Semmel einst eine Apotheke, an derselben Stelle befindet sich immer noch ein Supermarkt mit diesem Namen (ზემელი, Zemeli).
  • Rustawelis Gamsiri 46: Georgische Akademie der Wissenschaften und Kinopalast, im Hinterhof befindet sich die Talstation der ehemaligen Seilbahn zum Mtazminda-Park
  • Bei der Metrostation Rustaweli befindet sich die Statue für Schota Rustaweli
  • 1 Freiheitsplatz. (georgisch თავისუფლების მოედანი, Tawisuplebis Moedani) bildet das südliche Ende des Rustaweli. Der Platz wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts unter russischer Herrschaft angelegt und bildete den Mittelpunkt des neuen Verwaltungsviertels nördlich der Altstadt. Heute ist er ein überdimensionaler Kreisverkehr mit Statue in der Mitte. Zu Sowjetzeiten war das Lenin, seit 2006 wurde eine goldfarbene Statue für Georgiens Schutzpatron, den Heiligen Georg, auf einer hohen Säule errichtet. Bildhauer war der georgische Künstler Surab Zereteli, der für seine kitschig-pompösen Monumente weit über Tiflis hinaus bekannt ist (andere Werke u.A. "die Chroniken Kartlis" und "Mensch und Sonne" in Tiflis sowie das Monument für Peter den Großen in Moskau).
  • Auf der Südseite des Platzes wurde 1820 das Tifliser Polizeipräsidium errichtet und 1882 bis 1886 nach Plänen der Architekten A. G. Oserow und P. F. Stern zum Rathaus umgebaut. Die Stadtverwaltung übersiedelte in den 2000er-Jahren nach Saburtalo, das alte Rathaus wird derzeit zu einem luxuriösen Bürogebäude umgebaut.

Auf der Ostseite des Platzes befinden sich die ehemalige Nationalbank sowie zwei andere alte Jugendstilgebäude.

  • 2 Jugendpalast, erbaut 1865-1869 als Gouverneurspalst bzw. Vizekönigspalast. Rustavelis Gamsiri 6
  • 1 Erste Öffentliche Schule, klassizistischer Bau, 1904, Architekt Heinrich Karl Werner Scharrer, Rustavelis Gamsiri 10
  • 3 Simon Dschanaschia Museum, errichtet 1920, neoklassizistischer Stil. Rustavelis Gamsiri
  • 4 Nationalgalerie ("Blaue Galerie"), errichtet 1885 im italienischen Stil, Architekt Albert Salzmann, zeigt eine umfangreiche Sammlung der georgischen Maler Niko Pirosmani und Lado Gudiaschwili sowie des Bildhauers Iakob Nikoladse. Rustavelis Gamsiri 11
  • 1 Rustaveli-Theater, erbaut 1887 im Rokkoko-Stil, prominente Georgische Maler wie Lado Gudiaschwili und David Kakabadse sowie der Theaterdesigner Serge Sudeikin waren für die Innenausstattung zuständig. Leider wurden während der Sowjetzeit viele der Details zerstört. Rustavelis Gamsiri 17.
 
Oper am Rustaveli-Boulevard
  • 2 Tifliser Oper, Erbaut 1901 im pseudo-Moresquen Stil, Architekt Viktor Schröter, Rustavelis Gamsiri 25
  • Sog. 5 Zemeli-Eck, erstes Jugendstilhaus von Tifli,Rustavelis Gamsiri 35: Hier eröffnete der Kaukasusdeutsche Semmel einst eine Apotheke, daran erinnert an dieser Stelle immer noch ein Supermarkt mit diesem Namen (ზემელი, Zemeli), der allerdings mit der alten Apotheke nichts mehr zu tun hat. An selber Adresse befindet sich das Pantomimentheater.

Sehenswürdigkeiten abseits von Rustaweli und Freiheitsplatz Bearbeiten

  • Alte Stadtmauern in der Barataschwili-Straße
  • Archäologische Ausgrabungen in der Barataschwili-Straße
  • Sameba-Kapelle (Mandschgaladse-Straße)
  • Nationalbibliothek und Parlamentsbibliothek in der Gudiaschwili-Straße
  • 1 Blumenmarkt in der Pchowi-Straße. Alte geschmiedete Vordächer bieten einen netten Arkadengang durch den kleinen Markt.
  • Amiranaschwili-Galerie für Feine Künste (Barataschwili Straße)
  • V.Saradschischwili Staatliches Konservatorium (Griboedov-Str.)
  • Ehem. Hotel London (Atoneli-Straße)
  • Die Parks nördlich (Park des 9. März) und südlich (Dedaena Park) der Trockenen Brücke
  • Der Park am Kolchosenplatz
  • Der Justizpalast, erbaut 2012 von der Architektengruppe Fuksas, ein riesiges Verwaltungsgebäude als Beispiel der zeitgenössischen georgischen Architektur. Es symbolisiert einen Blätterwald, wird jedoch im Volksmund "Pilzhaus" genannt.
  • Platz der Rosenrevolution mit ausgedehnten Fußgängerunterführungen und dem Hotel Radisson Blu Iveria.

Aktivitäten Bearbeiten

  • Das Hotel Radisson Blu Iveria hat einen Fitnessbereich und ein Schwimmbad im Dachgeschoß
  • Im Dedaenapark neben der Trockenen Brücke gibt es einen Skaterpark

Einkaufen Bearbeiten

  • Der Rustaweli ist eine der wichtigsten Einkaufsstraßen der Stadt. Dort finden sich hochpreisige Geschäfte, aber auch billige Ramschläden und Bücherflohmärkte (v.A. in den Fußgängerunterführungen).
  • Supermarkt Smart im Gebäude des ehem. Hauptpostamtes
  • Einkaufszentrum GTC, hinter dem Kolchosenplatz.
  • Souvenirs günstiger als in den Geschäften kaufen kann man bei den Straßenhändlern vor dem Kinopalast.
  • Am Kolchosenplatz gibt es auch einen Obst- und Gemüsemarkt.
  • 2 Flohmarkt auf der Trockenen Brücke , dieser Markt erstreckt sich rund um die (“Dry Bridge,” Bus 23, 95) und auch in die nebengelegenen Parks. Nördlich der Brücke werden lokales Kunsthandwerk und wenig anspruchsvolle Gemälde angeboten, bei entsprechender Vorbestellung kann man auch Auftragsarbeiten (z. B. ein Backgammonspiel mit Wunschmotiv) bekommen. Südlich der Brücke werden Wohnungen und Häuser vermittelt sowie alte Bücher, oft in miserablem Zustand zu Phantasiepreisen, angeboten. Dazwischen eingestreut gibt es „Antiquitäten“ und (immer wenger) Sowjetmemorabilia verkauft. Das Preisniveau ist akzeptabel, aber Schnäppchen kann man keine mehr machen. Bei Ausländern wird gerne ein Aufschlag verlangt - am besten geht man mit einem Georgier einkaufen, der die Preisverhandlungen erledigt. Die Straßenhändler sind täglich ab ca. 10 Uhr vormittags da und packen am späten Nachmittag ab ca. 17 Uhr wieder zusammen. Am Wochenende und bei Schönwetter sind viele Händler vor Ort, bei Schlechtwetter aber nur die Profis mit Dauerständen.
  • 3 Dry Bridge 2009, Usnadse Str. 2 (linke Uferstraße). 2009 siedelten die gehobeneren Antiquitätenhändler von der trockenen Brücke einige hundert Meter weiter in ein Geschäftslokal. Dort findet man edlere, aber höherpreisige Waren als am Flohmarkt. Bei Touristen werden gerne Phantasiepreise genannt.

Küche Bearbeiten

Günstig Bearbeiten

  • 1 Lik & Nik, Tavisuplebis Moedani 2, am Freiheitsplatz, gleich neben dem Marriott Courtyard. Nettes und günstiges Café, mit selbst ausgedruckten Filmpostern dekoriert. Gute und günstige Snacks und Torten (zum dort essen und mitnehmen).
  • 2 Pasanauri, Griboedov-Str. 15. Tel.: +995 32 298 87 15. Gute georgische Küche zum günstigen Preis, das einzige Lokal in Tiflis, das auch Mittagsmenüs anbietet. Merkmal: georgische Küche. Geöffnet: täglich 12:00–23:00.
  • 3 Shkhara, Rustaweli 36. Tel.: +995 579 15 20 79. Gute georgische Küche, günstiger Preis. Das Restaurant existiert bereits seit der Sowjetzeit und wirkt stellenweise, als wäre die letzten 25 Jahre die Zeit stehengeblieben. Merkmal: georgische Küche. Geöffnet: 24 h/d.

Mittel Bearbeiten

  • Shemoikhede Genatsvale. Diese Restaurantkette hat eine Filiale im Kinopalast bei der Metrostation Rustaweli und bietet normalpreisige und gute georgische Standardküche. Interessant an diesem Lokal ist noch, dass die Dekoration des Vorgängerrestaurants "Sheregilebi" teilweise beibehalten wurde. Dioramen, die Szenen aus dem georgischen Kultfilm "Sheregilebi" ("die Wahnsinnigen") zeigen, sind erhalten geblieben.
  • JustCafe. Im hinteren Bereich des Justizgebäudes ("Pilzhaus") befindet sich ein brauchbares Café-Restaurant. Die Besonderheit dort ist, dass man auf Wunsch zu Speisen und Getränken auch die Ausstellung diverser Dokumente "bestellen" kann. Notwendige Behördenwege können also erledigt werden, während man zu Mittag speist. Die Verwaltungsgebühren werden über die Restaurantrechnung beglichen.

Gehoben Bearbeiten

  • Fillini. Das Restaurant des Radisson Blu Iveria Hotel bietet georgische und internationale Küche für den Touristen mit der dicken Brieftasche.
  • Ebenso gehobene Gastronomie bieten die Hotels Marriott und Marriott Courtyard.

Sonstiges Bearbeiten

  • McDonald's, bei der Metrostation Rustaweli.
  • Entrée. Bäckerei und Café mit guten Sandwiches.
  • Caliban's Coffee, Rustaweli 34, im Hof. Prospero's Bookshop betreibt auch ein kleines Café, das allerdings fürs Gebotene etwas überteuert wirkt.

Nachtleben Bearbeiten

  • Rustaweli-Theater
  • Pantomimentheater
  • Konservatorium
  • Oper
  • im Fußgängerpassagenkomplex unter dem Platz der Rosenrevolution befinden sich zahlreiche Nachtclubs mit türkischer und persischer Livemusik
  • Einen beliebten Nachtclub (stets wechselnde Namen) gibt es auch unter der Barataschwili-Brücke.

Unterkunft Bearbeiten

Günstig Bearbeiten

  • In der gesamten Umgebung gibt es zahlreiche Hostels, wo man ab 5 Euro pro Nacht absteigen kann. Diese sperren aber zu und eröffnen unter neuem Namen immer wieder neu.

Mittel Bearbeiten

  • Citadines

Gehoben Bearbeiten

  • Radisson Blu Iveria
  • Marriott Courtyard
  • Marriott

Praktische Hinweise Bearbeiten

  • Auf der Rustaweli-Straße gibt es kein Postamt mehr.
  • Die großen Mobilfunkanbieter Geocell, Beeline und Magti haben Servicezentren am Rustaweli, wo das Personal auch englisch spricht.
  • Es gibt ein Internetcafé auf der Rustaweli 18 (im Hof)

Literatur Bearbeiten

 
Dies ist ein brauchbarer Artikel. Es gibt noch einige Stellen, an denen Informationen fehlen. Wenn du etwas zu ergänzen hast, sei mutig und ergänze sie.