Región Andina
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Región Andina ist eine Region in Kolumbien.
Regionen Bearbeiten
Die Andenregion im Zentrum Kolumbiens ist die bevölkerungsreichste Region des Landes. Mit vielen Bergen enthält die Mehrheit der städtischen Zentren des Landes. Diese waren auch der Standort der bedeutendsten präkolumbianischen indigenen Siedlungen.
Orte Bearbeiten
- 5 San Agustín und Isnos , Welterbestätte einer prä-kolumbianischen Zivilisation.
Weitere Ziele Bearbeiten
- 1 Tierradentro Nationalpark (Parque Arqueológico Nacional de Tierradentro; Sierras de la cordillera central hasta el Valle de San Agustín (Alto Magdalena). Altos de San Andrés. Alto de Segovia. El Duende. El Tablón) Nationalpark mit archäologischer Stätte.
- 2 Nationalpark Puracé (Parque Nacional Natural de Puracé, UNESCO Biosphärenreservat; Busse in den Ort Puracé, 2 Std., der einzige Ort im Park wo man übernachten darf) Hier ist der namensgebende, aktive Vulkan Puracé. An seinen Flanken entspringen die vier Flüsse Magdalena, Cauca, Japurá und Patía. Natürlich kommen im Schutzgebiet 200 Orchideen- und 160 Vogelarten vor. Die gelegentlich zu sehenden Kondors wurden in den 1930ern hier erfolgreich wieder ausgewildert. In den niedrigeren Lagen leben vier Affenarten. Aufgrund der Höhe liegen die Tagestemperaturen bei angenehmen 14-16 °C. Über 3000 m kommt Frost vor.
Hintergrund Bearbeiten
Sprache Bearbeiten
Zum Dialekt Español paisa, speziell Parlache siehe Medellín.
Anreise Bearbeiten
Mobilität Bearbeiten
Sehenswürdigkeiten Bearbeiten
Parque Nacional del Café Bearbeiten
Der 1 Parque Nacional del Café 6 km von Montenegro wurde 1995 eingerichtet. Zwar gibt es ein Kaffeemuseum, der größte Teil der Anlage ist aber ein Vergnügungspark mit Achterbahn usw.
Geöffnet ist Mittwoch bis Sonntag und an Feiertagen 9.00-18.00 Uhr. 2022 kosten Pässe, die zur Benutzung aller Attraktionen berechtigen COP 67.500 für Erwachsene, COP 48.500 für Senioren und Kinder (10% Rabatt auf Online-Buchung). Hinauf gelangt man von der Landstraße per Seilbahn.
Aktivitäten Bearbeiten
Küche Bearbeiten
In der Region ist das Hauptanbaugebiet des zweitwichtigsten landwirtschaftlichen Produkt des Landes, die Zona Cafetera, die auch Eje cafetero genannt wird. Gepflanzt hat man vor allem Arabica-Bohnen, die wegen ihrer Qualität auf dem Weltmarkt hohe Preise erzielen.
Ein kleinerer Teil des Gebietes n den Departements Caldas, Quindío, Risaralda und Valle del Cauca ist seit 2011 als Paisaje Cultural Cafetero ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen worden. Begründet wird dies so: Es handelt sich um eine Kulturlandschaft, in der natürliche, wirtschaftliche und kulturelle Elemente mit hoher Homogenität in der Region zu finden sind, uwas weltweit einen Ausnahmefall darstellt. In dieser Landschaft vereinen sich die menschlichen, familiären und generationsübergreifenden Bemühungen der Kaffeebauern. Zusammen haben diese Bemühungen ein Modell kollektiven Handelns geschaffen, das es ermöglicht hat, schwierige wirtschaftliche Umstände zu überwinden und in einer rauen und isolierten Landschaft zu überleben. Dieses soziale und wirtschaftliche Modell hat eine Region mit einem hohen Maß an kultureller Einheit gestaltet, die sich in einem materiellen Kulturerbe ausdrückt, in dem die Bautechniken sowohl städtischer Siedlungen als auch ländlicher Kaffeehäuser hervorstechen, sowie in einem immateriellen Kulturerbe, in dem die Verbindung zwischen der Bevölkerung und der Ernte durch Feste Auf diese Weise ist eine auf kleinem Besitz basierende Kaffeekultur entstanden, die ihre Nachhaltigkeit in wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Hinsicht bewiesen und ihr Produkt als einen der besten Kaffees der Welt positioniert hat.[1]
Nachtleben Bearbeiten
Sicherheit Bearbeiten
Klima Bearbeiten
Literatur Bearbeiten
Weblinks Bearbeiten
Einzelnachweise
- ↑ Frei übersetzte Zusammenfassung aus der Welterbebeschreibung.