Die Puszta ist eine Region in Ungarn. Neben dem Balaton gehört sie zu den bekanntesten ungarischen Regionen. Die Puszta mit ihrem steppenhaften Vegetationsmuster und den typischen Ziehbrunnen hat schon immer Reisende aller Art angezogen. Seit 1973 hat sie mit dem Hortobágyi Nemzeti Park den ersten und gleichzeitig größten zusammenhängenden Nationalpark Ungarns, der seit 1999 zum Welterbe der UNESCO gehört. Hier findet sich die Puszta noch in ihrem typischen Aussehen als Steppe während sie in anderen Regionen durch landwirtschaftliche Nutzung unkenntlich geworden ist.

Regionen

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Typische Pusztarinder

Weitere Ziele

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Hintergrund

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Die Puszta gehört zu den ältesten Kulturlandschaften Europas mit einer über 6000-jährigen Siedlungsgeschichte. Hier wurde vor allem die Viehhaltung betrieben, die ihren Höhepunkt ab dem 13. Jahrhundert feierte. Sie trug letztlich zur Versteppung der Tiefebene bei. Die Rinderzucht prägten das leben. So finden sich noch heute die Reiterspiele und typische Gerichte der Hirten im Alltag wieder. Das berühmte Gulyas (auch Gulasch), die Suppe der Rinderhirten hat seinen Namen vom Gulyas dem Rinderhirt. Dieser war nach dem Csikós, dem Pferdehirt, der zweithöchste Hirtenrang der Puszta.

Die Puszta hat einen kargen sandigen Boden, der jedoch über einen hohen Grundwasserspiegel verfügt und so neben den typischen Ziehbrunnen auch die Bewässerung ausgedehnter Argraflächen ermöglicht, die heute weite Teile der Puszta ausmachen. Die ursprüngliche Puszta ist vor allem in den beiden Nationalparks Bugac-Puszta bei Kecskemét und Hortobágyi Nemzeti Park erhalten.

Mobilität

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Sehenswürdigkeiten

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Aktivitäten

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Nachtleben

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Sicherheit

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Die Puszta unterliegt wie weite Teile Ungarns dem kontinentalen Klima mit heißen Sommern und kalten Wintern.

Literatur

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