Procchio
Procchio | |
Region | Livorno (LI) |
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Einwohnerzahl | 366 (2001) |
Höhe | 6 m |
Procchio |
Procchio ist ein Ort in der Commune Marciana auf Elba in der Toskana.
Hintergrund
BearbeitenProcchio ist ein bekannter Badeort auf der Nordseite der Insel Elba in der Commune Marciana. Zudem ist P. ein vor allem in der Hauptsaison oft überlasteter Verkehrsknoten, da hier die Straßen von Marciana M. und Ma di Campo nach Portoferraio zusammentreffen.
Der Ortsname scheint in Dokumenten des 16. Jahrhunderts auf. Dabei streiten sich die Gelehrten, ob der Name vom lateinischem Eigennamen Proculus oder nach neuerer Forschung von prociduus (tief gelegen, eben) herrührt. Das Gebiet war bereits in der Altsteinzeit belebt.
...fort zu setzen nach Übertragung der italienischen Seite zu Procchio...
Anreise
BearbeitenVon Portoferraio als wichtigstem Fährhafen führt die SP 24 direkt nach Procchio. Von La Pila - Flughafen Elba - erreicht man P. über die SP 25.
Mobilität
BearbeitenOhne eigenes Mobil hat man die Wahl zwischen dem öffentlichen Bussystem mit Haltestelle mitten im Ort oder einem geliehenem Fahrzeug, welches auch mitten drin zu bekommen ist.
Sehenswürdigkeiten
BearbeitenAktivitäten
BearbeitenDer große Sandstrand lädt natürlich zuerst zum Baden ein. Die frühere Durchfahrt wurde vor einigen Jahren gesperrt und überdacht, so dass der Ortskern ein echter Treffpunkt für abendliches Divertimento geworden ist. Für Freunde des Tennisspiels bestehen Plätze in der Residence Mimose.
Einkaufen
Bearbeiten- Mercato della Terra. Samstag von 8 bis 13 Uhr. Kleine landwirtschaftliche und Fischerei-Betriebe und lokale Hersteller bieten ihre Produkte an. Die beteiligten Betriebe werden von der Organisation Slow Food Toscana kontrolliert. Man findet Obst, Gemüse und Fisch, Eier, Honig, Wein, Brot und andere typische Produkte des Toskanischen Archipels.
Küche
BearbeitenNachtleben
BearbeitenUnterkunft
BearbeitenGesundheit
BearbeitenPraktische Hinweise
BearbeitenAusflüge
BearbeitenLiteratur
BearbeitenMichelangelo Zecchini, Isola d'Elba. Le origini, Lucca 2001.