Nord-Zentralprovinz (Sri Lanka)
Nord-Zentralprovinz | |
Hauptstadt | Anuradhapura |
---|---|
Einwohnerzahl | |
Fläche | 10.472 km² |
Postleitzahl | |
Vorwahl | |
Webseite | www.ncp.gov.lk |
Die Nördliche Zentralprovinz von Sri Lanka ist recht dünn besiedelt.
Regionen
BearbeitenDie Nördliche Zentralprovinz gliedert sich administrativ in zwei Distrikte:
- Anuradhapura District (7.128 km²)
- Polonnaruwa District (3.403 km²)
Orte
Bearbeiten- Anuradhapura - Die Hauptstadt der Provinz
- Mihintale - Bedeutender Buddhistischer Ort 8 Kilometer östlich von Anuradhapura
- Polonnaruwa
- Habarana
Weitere Ziele
BearbeitenWelterbestätten: In dieser Provinz liegen gleich vier Stätten, die zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören. Diese sind in:
Nationalparks:
- Kaudulla-Nationalpark
- Minneriya-Nationalpark
- Angammedilla-Nationalpark
- Flood Plains
- Somawathiya-Nationalpark. Zusammen mit der Ostprovinz.
- Wilpattu-Nationalpark. Zusammen mit der Nordwestprovinz.
Hintergrund
BearbeitenSprache
BearbeitenAnreise
BearbeitenMobilität
BearbeitenSehenswürdigkeiten
Bearbeiten
J | F | M | A | M | J | J | A | S | O | N | D |
29.6
20.9
6
|
31.7
21.3
4
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33.8
22.9
5
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34.3
24.1
12
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32.9
24.8
6
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32.7
24.9
2
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33.0
24.5
3
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33.2
24.4
3
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33.1
24.1
6
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32.0
23.3
14
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30.3
22.5
16
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29.1
21.9
14
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79 | 55.4 | 69 | 151.6 | 84 | 9 | 27 | 40 | 74 | 255 | 230 | 211 |
32.1 Mittlere Jahreshöchsttemperaturen in °C |
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23.3 Mittlere Jahrestiefsttemperaturen in °C |
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1285 Jahresniederschlag in mm |
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Aktivitäten
BearbeitenKüche
BearbeitenNachtleben
BearbeitenSicherheit
BearbeitenKlima
BearbeitenDie nördliche Zentralprovinz liegt in der Trockenzone. Zwar fallen mit einer jährlichen Regenmenge von über 1200 mm fast doppelt so viele Niederschläge wie in Mitteleuropa, das Problem ist jedoch die Verteilung. Es gibt eine schwache Regenzeit im April/Mai und eine deutlich ausgeprägte von Oktober bis Dezember, in den übrigen Monaten reichen die Niederschläge nicht für eine intensive Landwirtschaft. Aus diesem Grund wurden bereits ab dem 5. Jahrhundert ausgedehnte Bewässerungsanlagen angelegt. Ihr Kernstück sind Stauseen, sie erhalten ihr Wasser während der Regenzeit durch ein ausgeklügeltes Kanalsystem. Diese Stauseen, Wewa genannt, werden auch touristisch genutzt, da sie zahlreiche Aktivitäten ermöglichen.