Quito

Hauptstadt von Ecuador, erstes kulturelles Erbe der Menschheit
Quito
ProvinzPichincha
Einwohnerzahl1.763.275 (2022)
Höhe2.850 m
Tourist-InfoQuito Turismo
Lagekarte von Ecuador
Lagekarte von Ecuador
Quito

Quito (San Francisco de Quito) ist die Hauptstadt von Ecuador. Es ist nach La Paz die höchstgelegene Landeshauptstadt der Welt.

Stadtteile

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Karte der Stadtteile Quitos.
 
Das bewohnte Stadtgebiet Quitos ist 45 km lang aber wegen der umliegenden Berge maximal fünf Kilometer breit.

Nach einer Reform im Jahre 2008 ist das eigentliche Stadtgebiet von Quito verwaltungstechnisch in 32 städtische Gemeinden (“Parroquias urbanas”) aufgeteilt.

Zur verwaltungstechnischen Metropolregion Quito (Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, MDMQ) werden noch weitere 33 ländliche und vorstädtische Gemeinden (Parroquias Rurales) mit hinzugezählt.

Die geografische Stadtmitte ist in etwa der weithin gut sichtbare 1 Vulkanhügel des Panecillo (El Panecillo) mit einer geflügelten Figur der „Jungfrau“ Maria.

Der Teil südlich des Panecillo ist die Südstadt ohne besondere touristische Ziele und überwiegend ein Wohngebiet.

Die touristisch interessanten Stadtviertel nördlich des Panecillo sind:

Die Altstadt von Quito (“Centro Historico”) umfasst den Stadtbereich aus der spanischen Kolonialzeit. Wegen des für ganz Lateinamerika vergleichsweise äußerst guten Erhaltungsgrades der Bauwerke insgesamt wurde die gesamte Altstadt im Jahre 1978 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Die Bauwerke der Altstadt, viele entstanden im 16. Jahrhundert, zeigen die zeitgenössischen Baustile Renaissance, Klassizismus und Barock, hinzu kommen auch spanische Elemente des Mudéjar-Stiles mit seinen maurischen und gotischen Elementen. Die Touristeninfo ist am zentralen 1 Plaza Grande (Plaza de la Independencia (Quito)) (= Plaza de la Independencia).

  • La Mariscal (Mariscal Sucre, auch "Gringolandia"), das Ausgeh- und Vergnügungsviertel.
  • Neustadt, Kaufhäuser und Banken, Fluggesellschaften.

Hintergrund

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Karte von Quito

Auf jeden Fall sollte man Geduld mitbringen, das gilt nicht nur im tagsüber oft schleppenden Verkehr, sondern im Alltagsleben. Pünktlichkeit ist kein Wort im Vokabular der Einheimischen.

Mit dem Flugzeug

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Flughafen Quito (Nuevo Aeropuerto Internacional de Quito; 15 km außerhalb, Anbindung über Schnellstraße („La Ruta Viva“), 30–40 Minuten) . Es gibt ein Terminal. Eine Touristeninfo ist im Ankunftsbereich. Die Anreise nach Quito erfolgt über die USA (Continental, Delta), Spanien (Iberia/LAN/Air Europa) oder Niederlande (KLM). Direktflüge von Deutschland gibt es keine. Je nach Jahreszeit schwankt der Flugpreis zwischen 800,- und 1200,- €. Fliegen in Ecuador selber ist teuer. Fluggesellschaften vor Ort sind Aeroregional, Avianca Ecuador und LatAm. So kostet ein Flug ins etwa 400 km entfernte Guayaquil mindestens 100 $. Flüge auf die Galápagos-Inseln sind ungleich teurer.

Flughafenbusse Aeroservicios, 3.30-22.30, Sa.+So. ab 4.30 Uhr, kosten 2022 US$ 8.
Normale Stadtbusse für US$ 2 fahren ab den Busstationen Río Coca, Quitumbe und Carcelén etwa 6.00-22.30 Uhr.

Flughafentaxis: Univalles Tel. +593 2 223 2323, +593 9 8340 8394 und Coop.Aeropuerto, Tel.+ 593 2 281 8021, +593 9 9992 8350.

Mit dem Bus

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Von Quito aus gibt es tagsüber regelmäßige Busverbindungen zu den wichtigsten Städten des Landes. Die Busse sind durchaus modern und preiswert. Das Reisen in öffentlichen Verkehrsmitteln ist in Ecuador relativ sicher. Sein Gepäck sollte man im Auge behalten.

Fernbusstationen
  • 1 Terminal Quitumbe, Av. Mariscal Sucre 2756. bedient die Region im Süden des Landes, zur Küste und in die Amazonas Region, mit den Städten Cuenca, Guayaquil, Latacunga und Baños. Von dort fahren Busse auch in den Norden des Landes. Geöffnet: 24 Std.
  •   Terminal Terrestre Norte (La Ofelia), C. 6. Regionalbusse Richtung.
  • 2 Terminal Recreo (Estación Terminal Sur), Dr. José Peralta.
  • 3 Terminal Terrestre Carcelén (Stadtbusse: 31, 31-A, 69, 98, 99, 197, 247, EML-46, IN-01) . Das kleinere der beiden großen in Nord-Quito und bedient die Städte Otavalo, Ibarra und die Region im Norden zur Grenze nach Kolumbien hin.

Hinzu kommen auch noch zahlreiche kleinere Busstationen für verschiedene Busgesellschaften in der ganzen Stadt verteilt. Viele Buslinien, insbesondere die aus dem "Valle" also Cumbayá, Lumbisí oder Tumbaco enden am 4 Terminal Rio Coca (Stadtbusse 198, 248, RC-24). Von dort gibt es sehr gute und schnelle Verbindungen mit Ecovia oder Metro in die Stadt und auch zum Südbahnhof Quitumbe. Die Busse sind durchaus empfehlenswert, da sehr preiswert man sollte jedoch die allgemeine Vorsicht vor Taschendieben walten lassen.

Mit der Bahn

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Die Bahnfirma ging Oktober 2020 in Konkurs.

Mobilität

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Das Areal der Altstadt kann von Personen ohne besondere Einschränkungen bequem zu Fuß erkundet werden. Man erwarte nicht, dass an Kreuzungen Fahrzeuge für Fußgänger oder Radfahrer anhalten. Sonntags ist die Altstadt von Quito autofrei.

Taxis sollte man nur telephonisch bestellen und den ungefähren Preis trotz Taxameter erfragen. Will ein Fahrer das Meter nicht benutzen darf man sicher sein, dass der genannte „Gringo-Preis“ etwa die doppelte Gebühr ist.

Wenn man an einem Taxistand ein solches besteigt, sollte man nur solche mit orangen Nummerschildern nutzen, diese sind konzessioniert und komplett gelb. Die installierten Sicherheitskameras samt zugehörigem roten Notruf-Knopf sind nur ein Showeffekt. Die Nummer auf dem Dach ist die des Kennzeichens. Es gibt sogenannte “executivos” mit schwarzen, grünen oder roten Kofferraumdeckeln aber weißen Nummernschildern, die überhaupt nicht auf Seriosität kontrolliert werden.
Fährt ein Taxi zickzack oder durch viele Seitenstraßen ist das nicht unbedingt ein Betrugsversuch, sondern gerade zu Stoßzeiten ein Zeichen, dass sich der Fahrer auskennt und Staus umgeht.

 
Die Haltestellen der Metro-Linie.

Die Metro, zunächst eine Linie 22,5 km lange Nord-Süd, hat Mai 2023 den Betrieb aufnehmen. Die Fahrt kostet 45 ¢.

Es gibt ein Schnellbusnetz: die O-Busstrecke (“trole”), Metrovía, Ecovía, haben jeweils eigene Fahrspuren entlang einer der drei Nord-Süd-Achsen. Die Nummern der acht Linien beginnen mit E.
Metrovía verkehrt auf der Av. América zwischen den Busstationen La Ofelia (im Norden) bis Quitumbe.
Im Osten fährt die Ecovía auf Av. 6 de Diciembre, zwischen den Busstationen Río Coca bis Quitumbe.
Die vier O-Bus-Linien, C1, C2, C4, C6 fahren entlang der Strecke Terminal Quitumbe – Terminal Recreo – 5 El Labrador jeweils jedoch nur Teile oder zu Stoßzeiten.

Dazu gibt es weitere Schnellbuslinien, der Nummern mit C beginnen, oder die EXP nach ihrer Nummer haben. Die Einzelfahrt kostet 2020 60 ¢.

Ergänzend dazu gibt es Zubringerbusse (“Alimentadores”). Anfangs- und Endstation der Linie sind am Bus angeschrieben. Betriebszeiten sind an Wochentagen 5.00-23.00 Uhr, Samstag und Sonntag 6.00-20.00 Uhr.

Sehenswürdigkeiten

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Panoramablick über Quito vom Turm der 1 Basílica del Voto Nacional. Die monumentale Kirche im prächtigen neugotischen Stil des 19. Jahrhunderts ist in der Altstadt. Das Bauwerk ist relativ neu und entstand im neugotischen Stil von 1892 bis 1909. Die Außenansicht täuscht, es handelt sich nicht um einen Steinbau, sondern um eine verblendete Betonkonstruktion mit einem Blech-Stahldach. Interessant wird die Kirche vor allem durch die Möglichkeit der Turmbesteigung (US$ 3 Ausländerspezialpreis): Vom Turm aus hat man eine sehr gute Übersicht über die gesamte Altstadt. Allerdings ist etwas Schwindelfreiheit für die gesicherten, aber luftigen und steilen Stiegen über dem Dach des Kirchenschiffs erforderlich.

Die beste Aussicht unmittelbar auf die Altstadt hat man vom Turm der Basilica del Voto Nacional am Nordrand der Altstadt aus und mit etwas mehr Abstand vom Panecillo, das ist der Hügel im Süden der Altstadt mit der weithin sichtbaren Statue der Jungfrau von Quito.

  Quitoschule

Im Jahre 1536 eröffnete der Franziskanerbruder Jodoco Ricke mit seinem Kollegen Pedro Gosseal eine zunächst noch kleine Einrichtung für die Ausbildung einheimischer Kinder, vor allem vor dem Hintergrund an wachsendem Bedarf für Handwerk und Kunsthandwerk für die neuen Bauwerke im kolonialen San Francisco de Quito.

In dem damaligen Franziskanerkloster entwickelte sich dann unter den Mönchen, analog zu Entwicklungen in europäischen Klöstern, die bedeutendste Kunstschule Südamerikas: talentierte Indigenas wurden in den bildenden Künsten (Malerei, Bildhauerei) und in der Musik ausgebildet, aus dieser Schule gingen später einige der berühmtesten Künstler der Nation hervor. Namen sind Miguel de Santiago oder Manuel Chili, und vor allem unter dem Künstlernamen Caspicara, eigentlich ein indigener Spitzname. Es entstanden Kunstwerke in einer Mischung aus religiöser europäischer Kunst, spanischer und europäischer Techniken und vermischt mit der einheimischer Tradition. Zahlreiche Beispiele sind in den Bauwerken Quitos zu besichtigen und in den Museen des Landes ausgestellt.

Der Eintritt in die Kirchen ist meistens frei, nur für die Höhepunkte ist von Touristen ein Eintritt (1-2 $) zu entrichten. Diese lassen zu Messezeiten keine Besucher ein. In vielen Kirchen herrscht Photographierverbot.

  • 2 San Francisco. (Kirche mit Kapellen und gut erhaltenem Kloster, am gleichnamigen zentralen Platz: Der monumentale Komplex ist einer der ältesten Bauten im kolonialen Quito, gebaut ab 1536 auf Initiative des Franziskanermönchs Jodoko Ricke und mit Trümmern eines Inkapalastes, der zuvor an gleicher Stelle stand und in der Conquista zerstört wurde. Augerichtet ist er “hacia el mediodia,” nach Mittag (Süden). Im Jahre 1606 wurden die Bauarbeiten am Kloster abgeschlossen, es war seinerzeit das größte Bauwerke in Spanien-Übersee überhaupt. In den folgenden Jahrhunderten wurden verschiedene Bauteile durch Erdbeben zerstört und immer wieder rekonstruiert, die Türme stammen aus dem Jahre 1868, die Baustile sind somit gemischt aus Spätgotik bis hin zur Renaissance mit maurischen und indianischen Einflüssen. Besonders sehenswert ist die gegliederte Fassade und die aufwändige Inneneinrichtung mit Blattgoldarbeiten, Schnitzereien, mit vielen Gemälden, unter anderem von der Kunstschule in Quito, der Altar mit dem Altarraum und die geschnitzte Kanzel aus dem 16. Jahrhundert. Im Klosterbau befindet sich das Museo Francisco mit Gemälden der Kunstschule Quito aus dem 18. Jahrhundert. In der Kirche gilt ein Fotografierverbot, kleiner Eintritt, der Ausländerpreis 2022 ist US$ 3. Dazu gehört auch, obwohl nicht in Bayern, die alte Klosterbrauerei in der heute als Hausmarke Páramo ausgeschenkt wird. Im Angebot sind Weißbier und Stout, zu je US$ 3.
  • 3 Iglesia la Compañía Quito. (Kirche und Kloster der Gesellschaft Jesu / Jesuiten. Der Kirchenbau mit seinen beiden Kuppeln wird zu den schönsten kolonialen Gotteshäusern überhaupt gezählt und orientiert sich als dreischiffiger Bau in der Architektur an der römischen Jesuitenkirche: Die Bauarbeiten begannen im Jahre 1605 unter dem Mönch Baltasar Piñas und wurden nach 160 Jahren im Jahre 1765 mit der barocken Fassade abgeschlossen. Bereits zwei Jahre später wurden 1767 die Jesuiten aus dem Land vertrieben, bis 1807 war die Kirche geschlossen. Sehenswert ist die Fassade aus Andensit (ein Vulkangestein) und die überaus aufwändige Innenausstattung aus Skulpturen, Schnitzereien, Gemälden der Kunstschule in Quito (Manuel Chili). Die Kunstwerke der Kirche gelten im Wert als unschätzbar, alleine für die Altäre wurden vermutlich über zwei Tonnen Blattgold verarbeitet. In der Kirche gilt ein Fotografierverbot, kleiner Eintritt.
  • 2 Tejar-Kloster (Museo Convento del Tejar; Busse (Haltestelle Antonio Jose de Sucre y Francisco Suarez): 28, 34, 51, 88, 89, 141, 154, 208, 247). Etwas abgelegen, daher kaum besucht. Prächtige barocke Kirche und zum Museum umgestaltetet Klosteranlage. Enthält die sterblichen Überreste des Eugenio Espejo.
Quito
 
Modell einer Flugmaschine Leonardo da Vincis, 2018 im 2 ”Parque Bicentenario,” der auf dem Gelände des 2013 geschlossenene innerstädtischen Flughafens eingerichetet wurde.
  • 4 Museo Nacional del Banco Central, Patria Entre Avenida 6 de Diciembre y 12 de Octubre, Quito (im Viertel Mariscal, Anfahrt mit dem Taxi oder Trolebús, Station Parque del Ejido.). Tel.: +593 (0)2 222 3258. Gilt als das bedeutendste und auch meistbesuchte Museum in Quito und Ecuador. Die umfangreiche Ausstellung zeigt auf mehreren Ebenen Exponate aus der präkolumbianischen Zeit bis in den Zeitraum von vor 12.000 Jahren. Geöffnet: Montags geschlossen, Di.-Fr. 09 -17 Uhr; Sa. 10-16 Uhr. Preis: Erwachsene 2 $.
Um dem Plaza Grande

In der Altstadt etwa 500 m um den zentralen Platz, der offiziell Plaza de la Independencia heißt sind (Uhrzeigersinn im Norden beginnend):

  • 5 Museo de Arte Colonial, Rocafuerte 1622. Geöffnet: Di.-Sa. 9.30-17.00.
  • 6 Museo Camilo Egas, Calle Venezuela, N9 02, Quito, Ecuador . Kleines Kunstmuseum in restauriertem alten Haus. Die Dauerausstellung zeigt die verschiedenen Stadien, in denen Camilo Egas, einer der vielseitigsten Künstler der der 1. Hälfte des 20. Jhdts. in Ecuador, arbeitete. Geöffnet: Di.-Sa. 9.00-17.00. Preis: gratis.
  • 7 Manuela-Sáenz-Museum, Junín Oe1-13 y. Gewidmet der Revolutionärin des Kolonialkriegs Manuela Sáenz. Geöffnet: Mi.-So. 10.00-14.00.
  • Muñoz Mariño Museo y Galerías, Junín E2-27 (nur 100 m in der selben Straße wie das vorstehende). Dauerausstellung von Aquarellen und Zeichnungen von Oswaldo Muñoz Mariño. Dazu wechselnde Ausstellungen. In kolonialem Haus. Preis: gratis.
  • 8 Architekturmuseum (Museo Archivo de Arquitectura Ecuatoriana; 50 m in der selben Straße wie das vorstehende). Geöffnet: Do.-Sa. 10.00-15.00.
  • In der vom Plaza Grande in des Süd-West-Ecke abgehenden C. García Moreno:
    • 9 Ehemalige Zentralbank (Museo Antiguo Banco Central del Ecuador). Wuchtiges Bankgebäude im Stil der Gründerzeit. Mit Münzsammlung. Geöffnet: Di.-Sa. 9.00-16.00.
    • 10 Wohnhaus der María Augusta Urrutia (Casa Museo María Augusta Urrutia), García Moreno 760.
    • Museo del Pasillo. Museum des Musikstils Pasillo. Geöffnet: Di.-So. 9.00-16.00. Preis: gratis.
    • 11 Museo de la Ciudad (iglesia de El Carmen Alto, ​Monasterio de Carmen Alto), Ecke García Moreno / Vicente Rocafuerte (50 m von der Basilika) . Museum von Kloster und Kirche, mit viel barocker Kunst aber auch einigen Räumen zu den Lebensverhältnissen der Insassen. Geöffnet: Mi.-So. 9.30-17.00.
  • 12 Museo Alberto Mena Caamaño, Eugenio Espejo (beim Palacio de Carondelet, dem Regierungssitz) . Städtisches Museum, entstanden aus einer Privatsammlung und nach dem Stifter benannt, 1959 eröffnet. Interessante Mischung. Gezeigt werden Exponate zu Kunst und Kultur aus der Kolonialzeit im 16. und 17. Jahrhundert. Das historische Museumsgebäude entstand um das Jahr 1600 und diente zeitweise als Truppenhauptquartier und auch als Gefängnis. Geöffnet: Mi.-Sa. 9.00-16.30.
  • 13 Museuo Casa de Sucre (Museo Casa de Sucre) . Städtisches Herrenhaus eines bourgeoisen Zuckerbarons im Stil der Lebensverhältnisse des 19. Jahrhunderts.
  • 14 Museo de Arte Precolombino (Casa del Alabado), Cuenca N1-41 . Prä-kolumbianische Kunst hinter Glas. Geöffnet: Mi.-So. 9.00-17.30.
  • 15 Yaku Museo del Agua, El Placer Oe11-271. Kindgerechtes „Wassermuseum.“ 2021 saniert.
  • 16 Museo Francisco (im Konvent des Klosters San Francisco). unter anderem Gemälde der Kunstschule Quito aus dem 18. Jahrhundert (Miguel de Santiago, Goribar); sehenswert ist auch der Konvent / Innenhof des Klosters selber.
  • 17 Museo de Arte Colonial (Museum der Kunst der Kolonialzeit). Geöffnet: Di.-Sa. 9.30-17.00.
  • 4 Parque La Carolina
    • 5 Botanischer Garten (Jardín botánico de Quito) mit „Bonsai-Museum.“
    • 1 Messezentrum (Centro de Exposiciones Quito)
  • Eingang zum großen 6 Parque Metropolitano de Quito einem hügligem Naherholungsgebiet mit Aussichtspunkten.
  • 7 Parque El Ejido . Großer, baumreicher Park mit Wegen, Kunstausstellungen am Wochenende sowie Ständen für Essen und Kunsthandwerk. Über die Straße ist die
    • 1 Casa de la Cultura Ecuatoriana , mit:
    • Museo Etnográfico
    • Museo Traversari
    • Museo Nacional del Ecuador
    • Cinemateca Nacional “Ulises Estrella”
    • Teatro Promete

Aktivitäten

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Seit einer Volksabstimmung 2011 finden in der 2 Plaza de Toros keine Stierkämpfe, sondern nur noch Konzerte usw. statt. Im Umfeld gibt es eine lebhaftes Nachtleben.
  • 3 Fußballstadion (Estadio Olímpico Atahualpa)
  • 4 Piscina Ministerio del Deporte (Hallenbad). Mit Sauna, einem türkischen Bereich und einen Hydromassagebereich. Teil der öffentlich zugänglichen Anlage des Sportministerium, dort auch Tennis- und Fußballplatz. Geöffnet: Di.-Fr. 6.00-20.00, Wochenende 7.00-17.00. Preis: US$ 2 für 2 Std.
  • 5 Vulqano Park (Aquapark; nahe der Seilbahn). Geöffnet: Do.-So.
  • 6 Nayon Xtreme Valley mit Klettergarten, Schwimmbad usw. Geöffnet 8.00-17.00 Uhr.

Einkaufen

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Imitationen prä-kolumbianischer Kunst werden in allen Souvenir-Läden angeboten.
  • 1 Mercado Artesanal La Mariscal, Jorge Washington 611 (Busse (Haltestelle Juan Leon Mera y N20): 61, 62, 66, 71, 74, 99, 113, 130). Gut besuchter, überdachter Markt mit Ständen für ecuadorianische Textilien, Schmuck und anderes Kunsthandwerk.
  • 2 Mercado Central (Markthalle), Av Pichincha (Busse: 19, 22, 25, 40, 82, 83, 84, 85, 115, 132). Geöffnet: 7.00-17.00.
  • 3 Mercado Iñaquito (Markthalle auch Imbissstände.), Av Pichincha (Busse (Haltestelle “Y”): C1, C2, C5). Geöffnet: 7.00-16.00.
Einkaufszentren

Westlich am Parque Carolina, einem allgemeinen Geschäftsviertel:

  • 4 Centro Comercial El Jardín, Av. Río Amazonas (Busse 25, 62, 66, 71, 74, 98, 113, 130).
  • 5 CCI Centro Comercial Iñaquito, Av. Naciones Unidas (Busse: 25, 62, 130). Mit Kinoklomplex.
  • Centro Comercial Naciones Unidas (CCNU)

Die „Amerikansierung“ der Ernährung schreitet voran. Eine speziell lokale Küche gibt es nicht, man isst die landesüblichen “Bolón de verde” zum Frühstück. Die Suppe “Locro de papas,” deren Zutaten variieren, durch Zitronensaft gegarten Fisch (“Cerviche” oft in Suppe) oder die nicht kalorienarmen frittierten “Llapingachos”. Gewöhnungsbedürftig für Europäer ist gegrillter Pansen (“Tripa mishqui”), was vor allen an Straßenständen verkauft wird. “Guatita” ist ebenfalls Pansen, diesmal als Eintopf mit Erdnuß-Kartoffelsauce. Wem das an Kuhorganen nicht ungewöhnlich genug ist probiere “Arroz con ubre” – „Euter auf Reis.”

Siehe die Spezialitäten der Sierra-Region.

Die Schnapsbrennerei Agave Spirit Ecuador, produziert die lokale Variante von Tequila, den ”miske.” Ein zum Betrieb gehöriges „Museum der Agave“ soll den Absatz steigern.

Immer seltener werden die “Poncheros,” die vor allem in der Altstadt mit ihren Holzwägelchen unterwegs sind. Sie schenken einen „Punsch“ (“ponche”) aus der aus Eiern, Biermalz, Zucker und Vanille zusammengebraut ein schäumendes Getränk ergibt. Manche Kunden fügen der weißen Mischung noch einen Schuss Brombeersirup hinzu. Die Verkäufer sind seit den 1930ern einheitlich gekleidet: in hellblaue Hemden, schwarze Hosen, Matrosenmützen und makellose weiße Schürzen.

  • 1 La Guaguasería, Av. Eloy Alfaro N34-421. Geöffnet: Mi.-So. 12.00-18.00.
  • 2 Salnés, Isla Isabela 44-27. Geöffnet: Di.-Sa. 13.00-16.00, 19.00-21.00; Reservierung erwünscht.

Nachtleben

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Das Nachtleben in Quito spielt sich im Stadtteil Mariscal ab. Was tagsüber eher unscheinbar wirkt, entpuppt sich nachts als ein Ort für Nachtschwärmer. Zahlreiche Clubs, Bars und Diskotheken sind hier versammelt und bieten für jeden Geschmack etwas passendes. Speziell um die 18 Plaza Foch finden sich Nachtclubs.

Unterkunft

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Günstig

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Es gibt elf Hostels in der Stadt (Übersicht).

  • Casa Amalia (vormals Casa Helbling), General Veintimilla 531 y 6 de Diciembre. Tel.: +593993530814. Das Hotel liegt am Rand vom Mariscal Sucre (Gringolandia) daher ist es nicht laut. Nebenan befindet sich ein preiswertes chinesisches Restaurant.

Sicherheit

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  Sicherheit in Quito

27.05.2010 - Ich war mit meinem Kumpel im Jahre 2000 in Ecuador. Unser Aufenthalt betrug 3 Wochen und die Tage in Quito haben wir im Casa Helbling (bei Unterkünften genannt) verbracht. Was die Sicherheit betrifft war es zumindest zur damaligen Zeit so, dass alle mit denen man gesprochen hat ständig gewarnt haben. Die Leute vom Casa Helbling haben zum Beispiel darauf hingewiesen, dass man den berühmten Aussichtsberg in der Stadt nicht zu Fuß begehen darf, da man sonst mit fast absoluter Sicherheit ausgeraubt wird. Dem Taxifahrer sollte man auf jeden Fall erst Geld geben wenn man wieder unten ist, weil er einem sonst oben stehen lässt und man dann wieder vor dem gleichen Problem steht. In einer Pizzeria die 10 Gehminuten vom Casa Helbling entfernt lag, gab es nur Kopfschütteln, als wir kein Taxi für den Rückweg nehmen und zu Fuß gehen wollten (22 Uhr). Bei einem Ausflug mit einer Angestellten vom Casa Helbling am hellichten Tag in ein Einkaufszentrum in der Nähe des Flughafens traute sie sich nicht einmal durch den Park zu laufen sondern wir blieben am Rand auf einer kleinen Mauer sitzen und sogar diesen Platz wollte sie verlassen als sich eine Gruppe Jugendlicher im Park näherte. Last but not least gab es dann im zuvor genannten Kneipenviertel Mariscal noch den Versuch meinem Kumpel die Geldbörse zu entwenden. Jede Menge sonstiger Geschichten wären noch zu berichten.

Wir sind beide nicht besonders schreckhaft, aber haben uns doch dabei eingeengt gefühlt Quito zu entdecken. Ich hoffe eigentlich, dass sich die Zustände gebessert haben und aktuellere Eindrücke unsere Erfahrungen widerlegen. Bitte habt keine Hemmungen meine Zeilen dann zu löschen. Absolut wichtig ist noch, dass diese Erfahrungen nur auf Quito bezogen sind. Wir haben eine ausgiebige Endurotour durch Ecuador gemacht und können ansonsten nur Gutes berichten. Die Leute außerhalb der Städte sind sehr freundlich und hilfsbereit. Unsere Guides haben allerdings jede Annäherung an die kolumbianische Grenze strikt abgelehnt, mit dem Hinweis dass dort Wildwest ist, mit einer Brutalität die wir uns gar nicht vorstellen könnten.

Für Ecuador und Quito gelten die südamerikanischen Sicherheitsverhältnisse, das gilt besonders auch für die Sicherheitslage in Quitos Altstadt:

Tagsüber gibt es in den Haupt- und Nebenstraßen ein geschäftiges Treiben aus Autos, neugierigen Besuchern und aus den Einheimischen, touristische Erkundungen sind aber allgemein hinsichtlich der Sicherheitslage problemlos möglich, weil gegenüber Fremdpersonen leicht der gewisse Mindestabstand eingehalten werden kann, um Taschendiebstähle - mit oder ohne Ablenkungsmanöver - auszuschließen. Zudem gibt es eine starke Präsenz aus Polizeikräften auf Kontrollgängen und zur Verkehrsregelung.

Auch am frühen Abend ist das Straßenbild lebhaft südländisch, und eine Gefährdung hinsichtlich von Überfällen besteht auch nicht mehr als tagsüber. Das in den 1990ern verrufenen Viertel La Ronda in der Altstadt ist inzwischen gentrifiziert und kann tagsüber ünd an Wochenenden auch nachts bedenkenlos besucht werden. Ähnliches gilt für das anschließende San Marcos, lange Zentrum der Straßenprostitution (unzulässig, nur in lizenzierten Bordellen "chongos"), die aber seit 2015 eingeschränkt wurde.

In der Nacht ändert sich dann aber das Bild: die Straßen der Altstadt sind ohne Passanten und völlig einsam, die Geschäfte sind alle geschlossen, auch die zentralen Plätze sind alle "leer". Als Einzelperson oder in der Kleingruppe gilt die Altstadt als ein Sicherheitsrisiko, zur Vermeidung eines Überfalls empfiehlt sich immer ein Taxi auf dem Nachhauseweg.

Seit 2018/9 scheint sich die Lage wieder verschlechtert zu haben. Besonders gewarnt wird vor Raubüberfällen am Geldautomaten, derartige „Spezialisten“ nennt man “Saca pintas.”

Gesundheit

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Die Qualität des Leitungswassers in Quito liegt über der des übrigen Ecuador, es kann zum Zähneputzen verwendet werden. In anderen Gegenden wird dringend geraten, das Wasser vorher abzukochen.

Auf Sonnenschutz, Kopfbedeckung oder Creme sollte man nicht verzichten. In knapp 3000 Metern ist die UV-Strahlung auich bei Tagestemperaturen von unter 20 °C doch intensiv.

Eventuell auftretende Symptome der Höhenkrankheit (“soroche”) mildert Koka-Tee (“mate de coca”).

Praktische Hinweise

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In den 1990ern wurde ein exakteres System der Hausnummern eingeführt. In den meisten Fällen beließ man jedoch die alten Schilder neben den neuen.

  • 2 Hauptpost Quito, Japón N36-153 y Av. Naciones Unidas, Quito.
  • 3 Correos, Reina Victoria / Av Colón, Mariscal Sucre. Kleines Postamt etwas versteckt in einer überdachten Passage. 20 m weiter ist das Internetcafé Domus.
  • 4 Su Lavanderia Ambato (Münzwaschsalon), Sucursal El Dorado, Iquique; 8.00-21.00 Uhr.

Behörden

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  • 5 Migración (Ausländerpolizei), Av. Río Amazona (Busse (Centro Comercial El Jardín): 25, 62, 66, 71, 74, 98, 113, 130). Geöffnet: Mo.-Fr. 89.00-16.30.
Konsulate

Da alle Nachbarländer für Europäer visumsfrei sind besteht kein Grund diese aufsuchen zu müssen. Wer in ernsthaften Schwierigkeiten ist wende sich an:

  • Konsularabteilung der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland, Avenida Naciones Unidas y República de El Salvador, Edificio "Citiplaza", piso 12, Casilla 17-17-536, Quito. Tel.: +593 2 297 08 20, Fax: +593 2 297 08 15, E-Mail: Bereitschaftsdienstnummer: +593 999497967, nur außerhalb der Öffnungszeiten für Notfälle von deutschen Staatsbürgern. Geöffnet: Zwingende Terminbereinbarung für Konsulatsangelegenheiten: telephonisch nur Di. + Do. 14.00-15.30.
  • Österreichisches Honorargeneralkonsulat, Site Center Torre 1 - Oficina 4, Calle del Establo, Sector Santa Lucia, Cumbayá alta. Tel.: +593 2 380 11 50, Fax: +593 2 244 32 76. Notpassausstellung vor Ort. Vorgesetzt ist die Botschaft in Bogota. Geöffnet: nur nach Terminabsprache, Mo., Mi., Do. 10.00-12.00.
  • Konsularabteilung der Botschaft der Schweiz (Eloy Alfaro N34-194 y Catalina Aldaz, Edificio Corporativo 194, Piso 10). Tel.: +593 2 294 25 00. Geöffnet: Öffnungszeiten Konsulat Mo.-Fr. 9.00-12.00, telephonisch auch Mo.-Do.14.00-16.00.

Ausflüge

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Der 8 Volcán Cotopaxi ist ein 5.897 m hoher aktiver Vulkan mit bei Wanderern und Bergsteigern beliebtem Gletscher und Panoramablick nordwestlich Quitos.
  • Nur rund 20 Kilometer nördlich von Zentrum Quito befindet sich das Mitad del Mundo, die „Mitte der Welt“ ein Monument an dem für das ganze Land namensgebenden Äquator. Daneben ist das astronomische Museum 19 Museo Solar Inti Ñan. Hin kommt man mit den Bussen 207, 208, OF-32.
Etwa vier Kilometer weiter ist der Pululahua ein Krater und seit 1966 erster Nationalpark des Landes.
  • In 1 Papallacta . Etwas außerhalb befinden sich Thermalquellen.
67 km von Quito ist Papallacta über die Fernstraße E20 erreichbar. Diese führt über den 4064 m hoch gelegenen Papallacta-Pass. Die Busse Richtung Baeza, Tena oder Lago Agrio fahren hier durch.

Vulkan Pichincha

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Der Pichincha (“Volcán Pichincha”) ist der „Hausberg“ von Quito. Der aktive Vulkan hat zwei Gipfel, von denen der Rucu Pichincha (4696 m) wesentlich näher an der Stadt liegt als sein mit 4776 m etwas höherer Bruder Guagua Pichincha, der ungefähr fünf Kilometer westlich liegt, aber von Quito aus nicht sichtbar ist. Letzterer war 1999 sehr aktiv. In der Höhe kann es windig sein, morgens ist es oft neblig. Auf viertausend Meter besteht die Gefahr der Höhenkrankheit.

Anfahrt

Die Talstation ist beim Vulquano Park, die 6 Bergstation des TeleferiQo liegt über 800 m höher. Die Bahn hat eine Geschwindigkeit von etwas über 5 m/s (18 km/h), was zu einer Fahrtdauer von ca. 18 Minuten führt. Seit 2018 muss bei Auffahrt ein Lichtbildausweis vorgezeigt werden und die Fahrkarte für die Rückfahrt aufgehoben werden. Dadurch soll vorgeblich verhindert werden, dass Wanderer am Berg verloren gehen.
Betriebszeiten sind Mo.-Fr. 9.30-18.00, an Wochenenden 8.00-19.30 Uhr. 2022 kostet die Fahrt US$ 8,50 für Erwachsene, US$ 7 für Kinder. An den Gondeln gibt es Träger für Mountainbikes (Tagekarte US$ 8,50).

Cochasquí

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9 Cochasquí ist die flächenmäßig größte präkolumbische archäologische Fundstätte Ecuadors mit monumentaler Architektur. Sie befindet sich etwa 52 km nördlich von Quito. 5 größere und kleinere Pyramidenstümpfe sowie mindestens 14 – in anderen Quellen 20 – Grabhügel sind auf dem 84 Hektar großen Gelände vorhanden. Von den Pyramiden sind neun mit Rampen versehen, deren längste eine Länge von 290 Metern erreicht.
Geöffnet ist 8.00-16.30 Uhr. Busse fahren nach Malchingai.

Mehrer hundert Höhenmeter über dem Museum ist der Kratersee 10 Laguna de Mojanda. Nach Regen ist die Straße, auch von Tabacundo, hinauf schlecht passierbar. Es gibt Einrichtungen, die einige Hütten vermieten und einen Campingplatz.

Das Tal um die Kleinstadt 2 Mindo ist unter Vogelliebhabern wegen seiner Artenvielfalt bekannt. Es gibt das Schutzgebiet Bosque Protector Mindo-Nambillo das auch wegen seiner Wasserfälle sehenswert ist. Zu diesem gelangt man mit einer kleinen Seilbahn (8.30-16.00 Uhr, Mo. Ruhetag).

Der Ort liegt an der Landstraße von Quito nach Esmeraldas und ist auch ein beliebtes Wochenendziel für Bewohner der Hauptstadt. Busse fahren vom Terminal Terrestre Norte, La Ofelia.

Literatur

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Für Reiseführer siehe den Abschnitt im Landesartikel.

Karte: Colombia, Ecuador: including Galapagos Islands : city maps: Bogotá, Cuenca, Guayaquil, Medellín, Cartagena, Otavalo, Quito; München 2016 (Nelles); 1 zu 2,5 Mio. mit 10 Nebenkarten; 82 × 67 cm, auf Blatt 50 × 79 cm.

  • 6 Instituto Geográfico Militar, Sector, Seniergues E4-676 and Gral, Telmo Paz y Mino. Hochwertiges Kartenmaterial (1:50000) zum Verkauf, sofern keine Sicherheitsbedenken bestehen. Geöffnet: Mo.-Fr. 8.30-16.00.
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  • Seite der UNESCO zur Altstadt von Quito.
  • Zur Quito-Schule bei der FU Berlin
  • Andestrek, Lizarazu N23-209 zwischen Av. La Gasca und Diego Zorilla, Quito. Tel.: +593 99522 48 30, E-Mail: Anbieter für Trekking und Bergtouren in ganz Ecuador, Galápagos-Inseln, Organisation der Besteigung des Cotopaxi und Chimborazo, deutschsprachige Führer.
 
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